taz.de -- BDI
Die Industrieproduktion ist im Oktober gestiegen, ebenso die Auftragseingänge. Die Industrie verharre aber auf niedrigem Niveau, warnen Ökonomen.
BDI-Chef Leibinger redet die deutsche Wirtschaftslage schlechter, als sie ist. Dieses Gejammere ist unangemessen und schwächt den Zusammenhalt.
BDI-Chef Leibinger sieht die deutsche Industrie „im freien Fall“. Er wirft der Bundesregierung vor, darauf nicht entschlossen genug zu reagieren.
2025 wird wieder ein Rezessionsjahr, sagt der Bundesverband der deutschen Industrie. Er wendet sich nicht gegen eine Schließung der deutschen Grenzen.
Unternehmen ächzen unter hohen Stromkosten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will sie durch Senken der Netzgebühren schnell entlasten.
BDI-Präsident Siegfried Russwurm fordert auf seinem Klimakongress mehr grüne Politik. Freilich im Sinne der Unternehmen.
Der Industrieverband BDI hofft im Streit um EU-Zölle für Elektroautos auf eine Einigung mit China. Zudem fordert er Bürokratieabbau.
Grüne, SPD, Gewerkschaften und jetzt der BDI haben es verstanden: Der Staat braucht mehr Geld. Die Union und die FDP tun sich schwer mit der Einsicht.
BDI-Chef Siegfried Russwurm klagt, dass die ersten zwei Jahre der Ampel-Regierungszeit verlorene Jahre seien. Das sieht einem Wirtschaftsboss ähnlich.
Wenn’s dem Geschäft nützt, ist die Wirtschaft Fan der Demokratie: Der BDI-Präsident warnt vor der AfD. Hoffen wir, dass er es ernst meint.
Am Freitagabend wurden letzte Hürden beseitigt: Die EU bekommt nun einen Rechtsrahmen für die Nutzung von KI. Ursula von der Leyen freut sich, der BDI mosert.
Eine Testrakete soll im April von einem Schiff abheben. Mit der kommerziellen Raumfahrt sieht die Wirtschaft noch Wachstumspotential.
Statt auf rituelle Verurteilungen muss man auf Fakten setzen: Die Rechten sind nicht nur in Ostdeutschland ein Jobkiller, der Investoren verschreckt.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie rechnet mit leichten Einbrüchen im 1. Quartal. Das Problem hoher Energiekosten bleibt.
Die Energiewende hängt maßgeblich von Rohstoffen ab. Wirtschaftsminister Habeck setzt auf Kooperationen und Kreislaufwirtschaft.
Grünen-kompatibel, wirtschaftsnah, politisch erfahren: Die CDU-Politikerin Tanja Gönner wird Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Industrie.
Mehr als 100 Unternehmen fordern ein Gesetz zur Einhaltung der Menschenrechte in der ganzen Wertschöpfung. Nun ist die EU am Zug.
BDI-Chef Siegfried Russwurm zeigt im Interview, wo der Hammer hängt: Die Industriebetriebe müssten offen bleiben, komme, was da wolle.
Die Wirtschaft sträubt sich, Verantwortung für die Lieferketten zu übernehmen. Das ist nicht nur moralisch, sondern auch wirtschaftlich falsch.
Die Rohstoffstrategie der deutschen Industrie in der Mongolei ist gescheitert. Das hat Folgen für die noch junge Demokratie.
Eine CO2-Steuer könnte schnell eingeführt werden. Ein neuer Zertifikatehandel bräuchte laut einer neuen Studie hingegen mehrere Jahre Vorlauf.
Ein offener Krach zwischen der CDU und den Wirtschaftsverbänden ist selten. Doch nun attackieren die Bosse Minister Peter Altmaier harsch.
Der BDI hat seine Vergangenheit erforschen lassen. Fehler im Dritten Reich werden nicht geleugnet. Einiges aber bleibt vage.
Die deutsche Industrie will verhindern, dass China ungeprüft europäische Tech-Firmen übernehmen kann. Der BDI sieht einen „Systemwettberwerb“ mit dem Land.
Die in der Kohlekommission vertretenen Umweltverbände wollen bis 2022 mehrere Kraftwerke stilllegen. Dies sorgt für Protest.
Eine Reduzierung von 80 Prozent CO2 bis 2050 hält der Industrieverband für machbar. 95 Prozent seien aber ohne internationale Hilfe „zu ambitioniert“.
Der Gastherausgeber des Jahrbuchs des Kulturkreises der deutschen Industrie, Wolfgang Tillmans, agiert als Künstler und politischer Publizist.
Gibt es jetzt einen globalen Steuersenkungswettlauf, weil die USA Firmen beschenken? Der ist doch längst im Gange. Das nutzt die deutsche Wirtschaft.
Seit Wochen tobt eine Lobbyschlacht zwischen Freunden und Gegnern der Energiewende. Eine Frage ist besonders wichtig: Wer hat die besten Gutachten?
Rohstoffpolitik war gestern: Der nächste Präsident des Bundesverbands der deutschen Industrie kommt aus der IT-Branche.
Angela Merkel fliegt nicht zum UN-Sondergipfel für Klimaschutz. Sie besucht lieber deutsche Unternehmer. Die sollten das verhindern.
Die Kanzlerin schwänzt den UN-Klimagipfel in New York. Stattdessen hält sie an diesem Tag eine Rede vor deutschen Industriellen.
Man glaubt es kaum: Menschen mit Sehnsucht nach der kleinen gelben Klientelpartei existieren wirklich. Einer davon ist BDI-Chef Ulrich Grillo.
Der BDI kämpft für die Privilegien der energieintensiven Industrie - und schadet damit der Mehrheit seiner Mitglieder.
Mindestens 900.000 Jobs sind laut BDI bedroht, wenn die Privilegien der energieintensiven Industrie beschnitten werden.
Der neue Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie inzeniert sich authentisch. Und Ulrich Grillo schickt Umweltminister Altmaier eine Warnung.
Energiewende, Eurokrise – und dann lange nichts mehr. Die Agenda für den neuen Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Ulrich Grillo, ist klar.