taz.de -- Sportschau

Die „Sportschau“ berichtet auch künftig über die Fußball-Bundesliga. Eine Nachricht, die eine Nostalgiemaschine in Gang setzt.

Ein WDR-Format will den Blick auf Sportler:innen schärfen. Mehr Sendezeit für die Sportarten selbst wäre aber auch angebracht.

Dass eine Frau die Sportschau moderiert, ist bereits der Fall. Mit Stephanie Baczyk kommentiert nun erstmals auch eine Frau die Samstags-Sportschau.

Das Erste hat sich eine Expertin ins Studio geholt. Nia Künzer analysiert nicht nur die Frauen-WM, sondern auch die Männer der U21.

Zu wenige Trainer, zu wenige Organisatoren und Nachwuchs fehlt auch: Warum sich gute Ideen im Vereinssport nicht durchsetzen.

Die ARD-„Sportschau“ könnte die Leerstellen ihrer Sendung mit der Fußball-Bundesliga der Frauen füllen. Warum tut sie es nicht?

Statt den Umweg über Journalisten zu gehen, beliefern Bundesligavereine ihre Fans direkt. Es ist eine Praxis zwischen Kontrolle und Kooperation.

Bürgerkrieg im Fanblock? Der WDR geriert sich als Moralinstanz und will Dortmunder Anhänger erziehen. Der Sender sollte lieber berichten.

In der neuen Werbung für die ARD-„Sportschau“ verdient sich ein deutscher Bubi Respekt in einem rustikalen englischen Pub. Oder auch nicht.

Mit aktueller Bundesliga-Berichterstattung will Bild.de zahlende User gewinnen. Doch eine App des Pay-TV-Senders Sky macht Springer Konkurrenz.