taz.de -- Psychische Belastungen
Kassenautomaten im Supermarkt, soziale Medien und Homeoffice: Menschen begegnen sich immer weniger, sagt Ben Rein. Was sich dagegen tun lässt.
Unsere Autorin überlebte vor sechs Jahren den rechten Terroranschlag in Halle. Die deutschen Behörden nähmen sie und andere Betroffene nicht ernst.
Klar kann man anderen mit den eigenen Sorgen auf die Nerven gehen. Aber macht der Anspruch, alles allein zu regeln, die Sache nicht noch schlimmer?
Ein Register für psychisch Kranke? Der Vorschlag des CDU-Politikers Carsten Linnemann hat keinen Mehrwert für die innere Sicherheit.
Einsamkeit nimmt zu, besonders unter Jugendlichen. Mit Folgen und möglichen Lösungsansätzen beschäftigte sich der Einsamkeitsgipfel in Reinickendorf.
Ein neuer Bericht fordert, die Gesundheit der Kinder an Schulen besser zu fördern. Die Länder sehen sich bereits gut aufgestellt.
Ein Kieler Team erforscht Historie der Kinderverschickung nach St. Peter-Ording. Das ist bundesweit ein Novum, lange wurde über das Thema geschwiegen.
In Berlin fühlt sich jede*r Zehnte einsam. Die Pandemie hat die Vereinsamung verstärkt, vor allem bei Jugendlichen.
„Unter Verrückten sagt man du“ heißt Lea De Gregorios Buch über all jene, die als nicht normal gelten. Sie leiden unter „psychischen Störungen“.
Vor allem psychische Erkrankungen nehmen unter Studierenden zu, zeigt eine neue Studie. Die Hochschulen sind darauf schlecht vorbereitet.
Das ehrenamtliche Bremer Projekt Brynja schlägt mit Gruppenangeboten wie fairem Raufen oder Winterbaden eine Brücke zwischen Therapie und Alltag.
Lola Young weiß, was sie will. Ihr Debütalbum „My Mind Wanders and Sometimes Leaves Completely“ zeigt die Gefahren auf dem Weg zum Ruhm.
In Hannover haben die „Psychologists for future“ zum ersten Mal zum Klimacafé geladen. Sie bieten einen geschützten Raum für Wut, Angst und Trauer.
Die Maßnahmen gegen die Lockdownfolgen reichen nicht aus. Vor allem passen sie nicht zur wohl hohen Zahl an psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen.
Die Coronapandemie hat bis heute Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. Die Regierung beschloss deshalb am Mittwoch ein Maßnahmenpaket.
Die Polizei hat Mohammad K. aus der Leipziger Uniklinik in die Dresdner Abschiebehaftanstalt gebracht. Viele Menschen kämpfen um sein Bleiberecht.
Im Herbst steigen voraussichtlich die Infektionszahlen. Der Präsident der Bundesärztekammer mahnt, junge Menschen dann stärker zu berücksichtigen.
Eine neue Trendstudie zeigt, dass sich junge Menschen von ihrer Arbeit heute eher Geld als Spaß versprechen. Vorige Generationen sahen das anders.
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Es passiert so viel Schreckliches, dass es uns überfordern kann. Drei Vorschläge, wie man das psychisch aushält.
In der Pandemie ist es ganz schön einsam geworden. Aber was genau ist eigentlich Einsamkeit? Ein Gespräch mit zwei Einsamkeitsforscher*innen.
Immer wieder sind Schüler:innen von Mobbing betroffen. Oft fehle Zeit für die Betroffenen, sagt die Autorin und Vertrauenslehrerin Ursula Pickener.
Simone Biles und Naomi Osaka machen bei Olympia ihre psychischen Probleme publik. Sie sind Botschafterinnen für einen Sport mit menschlichem Antlitz.
Die Pandemie macht Kinder psychisch krank. Die Einschränkung ihrer sportlichen Betätigungsmöglichkeiten wirkt da kontraproduktiv.
Nach einem Jahr Pandemie merken viele psychische Beeinträchtigungen. Vielleicht steckt dahinter die Erfahrung der eigenen Machtlosigkeit.
In der Pandemie ist sie fast untergegangen, doch gerade jetzt ist sie besonders wichtig: Die Webseite „Psychnavi“, die Angebote gebündelt darstellt.
Die Bremer Psychotherapeutin Angelika Rohwetter rät, nicht auf das Ende der Pandemie zu warten, sondern sich Strategien für den Alltag zuzulegen.
In Hamburg finden Geflüchtete psychologische Unterstützung in der Flüchtlingsambulanz. In Norddeutschland gibt es zu wenige Therapieplätze.
An den Universitäten nimmt der Leistungsdruck zu, viele Studierende haben Existenzangst. In der psychologischen Beratungsstelle in Bremen ist das spürbar.
Schockbilder treffen die Psyche – auch auf die derjenigen, die sie löschen sollen. In den USA geht jetzt eine Frau juristisch gegen das Unternehmen vor.
Arbeitnehmer fallen im Job immer häufiger und auch länger wegen psychischer Erkrankungen aus. Das ergeben Auswertungen verschiedener Krankenkassen.
Verschweigen, verheimlichen und verstecken: Die Tabuisierung von Depressionen hilft niemandem und macht nur noch kränker
Die Beratungsstellen an norddeutschen Universitäten sind ausgelastet. Studierende bewältigen den Stress mit Medikamenten – oder mit professioneller Hilfe.
Robin Williams ist tot. Wer muss sich eigentlich noch umbringen, damit wir psychische Erkrankungen ernstnehmen?
Gewerkschaften fordern eine Anti-Stress-Verordnung. Ob sie kommt, ist fraglich. Arbeitsministerin Nahles hat selbst genug Stress – mit den Arbeitgebern.