taz.de -- Holger Szymanski
Sachsens NPD-Chef muss zurücktreten, weil auf seinem Rechner Homo-Pornos gefunden worden sein sollen. Ach NPD, entspann dich mal.
Lange war Sachsen Stammland der NPD. Jetzt bangen die Rechten um den Einzug in den Landtag. Ein Scheitern würde die kriselnde Partei schwer treffen.
Die NPD steckt in der Krise, sogar in Sachsen. Jetzt geht’s ums Überleben. Den Ruf der „netten Nachbarn“ hat die Partei verspielt.
Sachsens NPD-Fraktionschef Holger Szymanski schlich sich mit Gefolgsleuten in ein Asylheim ein. Nun ist er wegen Amtsanmaßung angezeigt worden.