taz.de -- Imran Khan
Pakistans Ex-Premier Imran Khan wurde zu 14 Jahren Haft verurteilt – ein Sieg für die Regierung. Warum das die Krise im Land nicht entschärfen kann.
Von den Gesprächen erhofft sich die Regierung in Islamabad politische Stabilität. Oppositionsführer Imran Khan hofft währenddessen auf seine Freiheit.
Der inhaftierte Ex-Premier Imran Khan lässt im Machtkampf mit Regierung und Militär zehntausende seiner Anhänger auf die Hauptstadt marschieren.
Die Regierung in Pakistan leitet ein Hochverratsverfahren gegen den beliebten Ex-Premier ein – und will jetzt auch noch seine Partei verbieten.
In Pakistan wollen die Muslimliga und die Volkspartei wieder eine Koalition bilden. An der Spitze steht ein alter Bekannter: Shehbaz Sharif.
Nach dem Überraschungssieg der nicht zugelassenen Partei von Imran Khan protestieren ihre Anhänger. Denn regieren dürfen deren Kandidaten nicht.
Der Kampf um die politische Macht in Pakistan wird sich schwierig gestalten. Ein großer Teil der Bevölkerung hat für einen Richtungswechsel gestimmt.
Bei den Wahlen holen Kandidat:innen, die dem inhaftierten Ex-Premier Khan nahestehen, die meisten Stimmen. Regieren werden sie wohl aber nicht.
Teilergebnissen zufolge kann die Opposition bei der Wahl punkten. Klar ist bereits schon jetzt, dass eine schwierige Regierungsbildung bevor steht.
240 Millionen Einwohner, aber nur ein denkbares Wahlergebnis: Altpolitiker Sharif steht bereit. Der populäre Ex-Premier Imran Khan darf nicht antreten.
Unbekannte erschießen in einer früheren Taliban-Hochburg junge Barbiere. Islamisten werden verdächtigt. Institut meldet starken Anstieg der Gewalt.
Pakistans Ex-Premier wurde dreimal gestürzt. Nun kehrt Nawaz Sharif aus dem Exil zurück und will erneut regieren. Gibt es einen Deal mit dem Militär?
Pakistan durchlebt eine Krise nach der anderen. Durch die Auflösung des Parlaments tritt auch die Regierung zurück. Davon profitiert der Premier.
Wenige Monate vor der Parlamentswahl ist der populäre Imran Khan wegen Korruption verurteilt worden. Ein harter Schlag für die pakistanische Opposition.
Der Machtkampf in Pakistan hält an. Nachdem das Oberste Gericht Imran Khan wieder freigelassen hat, demonstrieren nun Regierungsanhänger.
Der pakistanische Ex-Premierminister Khan ist verhaftet worden. Einst war er ein Hoffnungsträger, inzwischen hat er sich längst entzaubert.
Imran Khan, Pakistans Ex-Premier, wurde verhaftet. Die darauffolgenden Unruhen dürften der Wirtschaft weiter schaden.
Mit Slogans gegen die Korruption in Pakistan wurde Imran Khan Premierminister. Nun stand er wegen Korruption vor Gericht – und wurde festgesetzt.
Der frühere pakistanische Premierminister ist am Donnerstag bei einem Protestmarsch angeschossen worden. Wer dahintersteckt, ist bisher nicht bekannt.
In Pakistan geht der Machtkampf mit dem im April vom Parlament gestürzten Regierungschef Imran Khan in eine neue Runde.
Der pakistanische Ex-Premier Imran Khan scheitert mit seinem Versuch, mit einem Marsch auf die Hauptstadt Neuwahlen durchsetzen.
Proteste von Anhängern Imran Khans können den vom Parlament eingeleiteten Machtwechsel nicht verhindern. Doch sind baldige Neuwahlen wahrscheinlich.
Imran Khan konnte seine Absetzung auch nicht mit dem Rückgriff auf Verschwörungstheorien verhindern. Er hatte auch die Gunst der Generäle verloren.
Das oberste Gericht macht die Auflösung des Parlaments rückgängig. Für Samstag hat es ein Misstrauensvotum angeordnet. Dem Premier droht der Machtverlust.
In Pakistan und Bangladesch rufen Islamisten zum Boykott französischer Waren auf. Sie kündigen weitere Proteste gegen Emmanuel Macron an.
In Pakistan verhängt ein Sondergericht die Höchststrafe für Ex-Militärmachthaber Pervez Musharraf. Doch ist das Urteil vor allem symbolisch.
Die Regierung verbietet zwei mutmaßliche islamistische Terrorgruppen. Und sie lässt Verdächtige in Verbindung mit dem Anschlag in Kaschmir festnehmen.
Indien berichtet, es habe Terroristen im pakistanischen Teil Kaschmirs bombardiert. Pakistan spielt den Angriff herunter, droht aber mit Vergeltung.
Saudi-Arabiens Kronprinz versucht die Empörung in Indien über den Anschlag in Kaschmir zu besänftigen. Delhi macht Pakistan verantwortlich.
Aus Sicht der USA ist Pakistan zu lasch im Umgang mit islamistischen Terroristen. Deswegen will Trump hunderte Millionen Dollar an Militärhilfe streichen.
Imran Khan hat als Pakistans neuer Regierungschef seine erste Rede gehalten – und viele überrascht. Gelöst sind die Probleme damit noch nicht.
Imran Kahn will ein „neues Pakistan“ schaffen, Armut und Korruption bekämpfen. Doch es wird nicht leicht für den Ministerpräsidenten, diese Versprechen einzuhalten.
Bei den Wahlen in Pakistan genießt Ex-Kricketstar Imran Khan die Unterstützung des Militärs. Seinen Erfolg erklärt er mit der „Gnade Gottes“.
Die Polizei hat 4.000 Anhänger der Opposition mit Tränengas und Gummikugeln beschossen. Mehr als zwei Dutzend Demonstranten wurden verletzt.
Oppositionsgruppen haben das Gebäude des staatlichen Senders PTV gestürmt. Unweit davon, vor der Residenz des Premiers, kam es zu weiteren Zusammenstößen.
Die pakistanische Opposition ist mit tausenden Anhängern in die Bannmeile eingedrungen. Sie fordert den Rücktritt von Präsident Sharif wegen angeblichen Wahlbetrugs.
Zehntausende Demonstranten forderten am Samstag in Islamabad eine Neuwahl. Sie werfen der Regierung Betrug vor. Hinter dem Protest steht Ex-Kricketstar Imran Khan.
Von Regierung und Taliban ernannte Verhandler komme nicht zusammen. Das bestärkt Zweifel, ob beide Seiten die Gespräche wirklich ernst meinen.