taz.de -- Fortsetzungsroman

Neuer Lisbeth-Salander-Roman: Fortsetzung eines Bestsellers

Ghostwriter für einen Toten: Lisbeth-Salander-Romane von Larsson sind blutig, aber sie sterben nicht. Eine neue Folge, geschrieben von Karin Smirnoff.

Tilman Rammstedts Fortsetzungsroman: Schreibschiffbruch mit Zuschauer

Tilman Rammstedt kennt sich aus mit Schreibblockaden. Was da hilft? Druck. Deshalb schreibt er seinen neuen Roman „Morgen mehr“ live. Im Internet.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 40 (Schluss): 93 Jahre und ein Frühling

Mütterchen starb zu Beginn des Sommers. Jetzt ist wieder Sommer. Sommerende. Auch der Urlaub auf Hiddensee ist zu Ende - und dieser Roman.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 37: Liebesgrüße aus Amerika

Mitte der 50er Jahre taucht Onkel Erich, der 1938 in die USA emigriert war, wieder auf. Später kam er jeden Sommer: Die Fortsetzung einer großen Liebe.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 35: Sandy geht

Kann sich ein Paar trennen, nachdem die eine dem anderen das Leben gerettet hat? Ja - und doch nicht ganz.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 34: Theater, Theater, Theater

Mütterchen verliebte sich ins Theater, ihr Gatte verliebte sich in andere Frauen. Kein Wunder, dass es kein Happy-End geben konnte.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 33: Knopsi und Krümel

Der Krieg ist vorbei, die Kinder kommen - und sie haben unvergessliche Namen.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 32: Beeindrucke dein Idol

Mütterchen war gegen die Nazis, findet aber, dass Theater nichts mit Politik zu tun hat. Weswegen sie Gustaf Gründgens mit reinem Herzen verehrt.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 31: Brot und Spielen

Die "Russen" kümmerten sich nach dem Krieg um vieles. Auch darum, dass Mütterchen beim Deutschen Theater landete.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 30: Die Liebe ist wie Twitter

Mütterchen konnte das Wissen der Welt in kurze Sätze packen. Sie wäre bereit gewesen für das Internetzeitalter.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 29: Klauen als Volkssport

Alles umsonst: In den Tagen nach Kriegsende zieht das Kaufhaus des Westens magisch an.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 26: Mission impossible 1945

Mütterchen gelang tatsächlich das Unmögliche: Mit viel Chuzpe organisierte sie alle Reisepapiere. Doch dann kamen ihr die Alliierten dazwischen.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 25: Vorbereitungen für die Flucht

Woher soll Mütterchen die Papiere nehmen, um Sandy aus dem Arbeitslager zu holen?

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 24: Es geht los!

Die Geschichte ist haarsträubend und klingt wie ausgedacht: Wie Mütterchen Sandy das Leben rettete.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 22: Der lange Marsch nach Berlin

Irrungen und Wirrungen: Am Ende steht Mütterchen glücklich und erschöpft vor der Wohnung mit dem Klingelschild "Streisand" in der Eislebener Straße.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 21: Wie der Schatz gerettet wurde

Zwei Wochen, nachdem Guben evakuiert wurde, machte sich auch Mütterchen auf den Weg nach Berlin. Gut, dass sie noch etwas ausgeharrt hat.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 20: Genug der Abschiedsbriefe

Der Krieg geht zu Ende, die sowjetische Armee steht an der Oder. Und was ist mit Mütterchen und Sandy? Wo sie sich wiedersehen werden, ist völlig unklar.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 19: "Versteck dich im Schrank!"

Doch, es gibt Mütterchen noch: Nur weiß man über sie etwas weniger als über ihren Verlobten. Aber genug, um sie wieder ins Spiel zu bringen.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 18: Der Führer liegt auf der Nase

Ganz nah dran: Je mehr ich mich mit dieser Geschichte beschäftige, desto mehr zerstiebt alles zu Staub, was ich vorher über die NS-Zeit zu wissen meinte.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 17: Lesen lernen

Post von Großvater: Die gelben A5-Papiere mit winziger Ameisenkacke-Schrift sind in vielerlei Hinsicht eine Zumutung. Aber dann dieser Absatz, voller Zärtlichkeit.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 16: "Verseuchte Frauen"

Das Ende ist nah: Großvater steht im November 1944 vor der Deportation ins Arbeitslager und flüchtet sich in Zynismus.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 15: Unerwünscht in Charlottenburg

Ende 1944 stehen Mütterchen und Sandy vor der schwierigen Frage: Kann man große Liebe leben? Oder nur denken? 

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 14: Zwischen Streusand und Streisand

Irgendwie beruhigend zu wissen, dass unser Nachname schon 1944 vor Witzen nicht sicher war. Aus den USA kam später dann sogar Post.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 13: Autorin am Rande des Nervenzusammenbruchs

Mein Freund sagt, ich brauche mehr erzählerische Beweglichkeit. Aber ich habe nur die Papiere. Wie den Abschiedsbrief meines Großvaters.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 12: Der Vorhang fällt

Es geht dem Ende zu: Im Herbst 1944 suchen Mütterchen und Sandy Zuflucht in der Vergeistigung.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 11: Auf Abwegen

Was tun bei einer Schreibblockade? Da helfen nur gute Freunde.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 10: Brillenmarke Mütterchen

Gegen meine Oma war Daniel Düsentrieb ein Anfänger. Ich glaube, es hat damit zu tun, dass sie Hausarbeit verabscheute.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 9: Wenn Philosophen verliebt sind

Mein Großvater war mir bestensfalls egal - bis ich anfing, seine Briefe zu lesen.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 8: Ficken gegen den Endsieg

Der Brief vom 15. 5. 1944 ist der älteste, den ich von meinem Großvater habe. Die Schrift ist ameisenklein und schnurgerade. Und der Brief ein Zeugnis der Liebe.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 7: Wunderzug nach Guben

Wie hat meine Großmutter ihren künftigen Mann kennengelernt? Das ist eine gute Frage.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 6: Hundert Seiten Liebesbriefe

Manchmal grabe ich in den alten Dokumenten meiner Großmutter. Sie riechen nach Dachboden, das Papier ist brüchig.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 5: „Komm vor, mach Faxen!“

Meine Großmutter war eine leidenschaftliche Schneiderin. Über ihr Talent herrschten allerdings geteilte Ansichten.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 3: Der erste Kontakt

Wie schafft man von Oranienburg den Sprung auf die Theaterbühnen?

Der Fortsetzungsroman: Finale: Pläne, die scheitern, scheitern nicht

Was bisher geschah: Ein Mord soll Leena von DER LUST erlösen. Ein Mord! Und das, obwohl Leena sich gar nicht mehr so sicher ist, ob sie überhaupt erlöst werden will

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 26: Die Erleuchtung

Was bisher geschah: Als ein Fremder Leenas Freund Kay vor den Türen des SO36 angreift, wird sie zur Furie und nimmt sich den Angreifer zur Brust.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 25: Asphalt-Amazone

Was bisher geschah: Leena geht auf ein Transgender-Festival, damit DIE LUST sich wieder zeigt. Es funktioniert. Nun muss sie DIE LUST in Sicherheit wiegen

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 24: Der Anfang vom Ende

Was bisher geschah: Leenas Freund*innen schmieden Pläne, um sie vor DER LUST zu retten – Pläne, von denen Leena nichts erfahren darf.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 23: Abschaffung der Lust

Was bisher geschah: Leena hat DIE LUST gefunden – beziehungsweise: DIE LUST sie. Der mehrtägige Absturz, den das nach sich zog, gefällt ihrer besten Freundin. Nuray gar nicht. Heimlich schmiedet sie einen Plan.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 22: Kassensturz

Was bisher geschah: Leena war 80 Stunden lang in den Fängen DER LUST und kann sich an wichtige Details nicht erinnern. Ihre Freundin Nuray hat die Nase voll von den Eskapaden DER LUST.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 21: Katzenjammer

Was bisher geschah: Leena und ihre weltberühmte Partybekanntschaft suchen, als Männer getarnt, die Lust und das „echte“ Berlin. Sie landen in einer Karaokebar und es wird wild.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 20: Männerabend

Was bisher geschah: Leena und ihre Club-Bekanntschaft Gaga entfliehen den Bodyguards, um weiter nach der Lust zu suchen - incognito, versteht sich.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 19: Die Verwandlung

Was bisher geschah: Auf ihrer Suche nach der Lust trifft Leena auf ein seltsames Geschöpf, das hohe Perücken und Kleider aus Spiegelscherben trägt.

Der Fortsetzungsroman: Folge 18: Gaga

Was bisher geschah: Auf ihrer Suche nach der Lust entdeckt Leena die Wonnen der Kontaktimprovisation und des Dreistreifenfetischismus.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 17: Kontaktimprovisation

Was bisher geschah: Leena will das beim Roulette gewonnene Geld spenden - DIE LUST verfolgt einen anderen Plan. Um Leena besser kontrollieren zu können, verabreicht sie ihr Ecstasy.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 16: Was kostet die Nacht?

Was bisher geschah: In frisch geklauten Klamotten befördert DIE LUST Leena ins Spielcasino. Leena will kneifen, DIE LUST setzt alles. Auf 17.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 15: Rien ne va plus

Was bisher geschah: DIE LUST übernimmt die Kontrolle über Leenas Körper und klaut ihr eine neue Garderobe zusammen. Als Eintrittskarte in die Welt der Reichen und für einen ganz großen Coup

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 14: Feindliche Übernahme

Was bisher geschah: Leena scheut Experimente mit Lack und Leder und vergibt lieber zehn von zehn Punkten an die vegane Luxusküche. DIE LUST meutert und will Action.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 12: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

Was bisher geschah: Leena versucht sich als Voyeurin im Swingerclub. Doch bei der Erwähnung des SM-Spielzimmers nimmt sie Reißaus.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 13: Das Fleisch ist schwach

Was bisher geschah: Leena lässt Rohrstock und Peitsche links liegen und flieht erstmal in ganz andere fleischliche Genüsse.

Der Fortsetzungsroman: Kapitel 10: Von wegen sozial

Was bisher geschah: Eine durchzechte Nacht beschert Leena Übelkeit und die Erkenntnis, halb Berlin geküsst zu haben. Auch ihre beste Freundin Nuray. Mit Zunge.