taz.de -- Elektromobilität
Außenminister Johann Wadephul reist in einer schwierigen Lage nach China. Macron droht mit Zöllen, sollte China seine Handelspolitik nicht ändern.
Der US-Autobauer Tesla verkauft in vielen Ländern nur noch halb so viele Autos wie vor einem Jahr. Das hängt auch mit der wachsenden Konkurrenz zusammen.
Die Bundesregierung will, dass auch nach 2035 Hybrid-Autos verkauft werden dürfen. Zudem will sie den Kauf von E-Autos finanziell fördern.
In Berlin diskutieren Branchenvertreter die Zukunft der Ladeinfrastruktur: Die Bundesregierung will Ladesäulen schaffen, bevor der Bedarf steigt.
Zu wenig Schnellladesäulen, oft kaputte Anlagen, undurchsichtige Bezahlsysteme: Laut Automobilclub gibt es vielfach mangelhafte Ladebedingungen.
Die Verkehrsbetriebe von Oslo ließen einen von Hunderten E-Bussen, die auf Norwegens Straßen fahren, aufschrauben – und fanden Sicherheitsmängel.
Auch die Ministerpräsident:innen sprechen sich jetzt gegen das EU-Verbot für neue Verbrenner aus. Das hat Folgen für die Branche.
Das Bundesverkehrsministerium will den Ausbau der Ladeinfrastruktur fördern. Gregor Kolbe von der Verbraucherzentrale erklärt, was die Pläne bringen.
Nur wenige Werkstätten reparieren auch E-Autos – ein Problem für Kunden, aber auch eine Marktnische. Besuch bei einer Werkstatt, die sich darin heimisch macht.
Verbände fordern, dass der Bund bei der Förderung klimafreundlicher Mobilität auf soziale Gerechtigkeit setzt. Auch die SPD selbst macht Vorschläge.
BYD eröffnet eine Fabrik in Brasilien. Der Konzern will den E-Auto-Markt in Lateinamerika aufmischen. Die Konkurrenz ärgert sich.
Die schwarz-rote Koalition führt die Förderung für E-Autos wieder ein. Doch die Debatte über das Zulassungs-Aus für neue Verbrenner ab 2035 hält an.
„Autogipfel“ im Kanzleramt: Die Union will der kriselnden Branche mit einem Aufweichen des Verbrenner-Aus helfen. Umweltverbände lehnen das ab.
Der Finanzminister kündigt an, strombetriebene Pkw weiter zu begünstigen. Für Donnerstag hat der Bundeskanzler zu einem Autogipfel eingeladen.
Die Angst, dass ein Stromer zu wenig Reichweite haben könnte, ist laut ADAC unbegründet. Derweil streicht Ford Stellen in Köln – wegen seiner E-Modelle.
Die IG Metall springt auf den Zug der Autolobby auf und fordert schwächere CO₂-Grenzen für Fahrzeuge. Das soll angeblich Arbeitsplätze sichern.
Die Provinz Québec will kein weiteres Geld mehr für eine Batteriefabrik ausgeben. Das gibt für ein ähnliches Projekt in Schleswig-Holstein zu denken.
Eine Analyse zeigt bei Plug-in-Hybrid-Wagen eine enorme Diskrepanz zwischen Tests und Wirklichkeit. Doch die Automobilindustrie will sie auch nach 2035 verkaufen.
Für viele Autobauer läuft es gut. Trotzdem sägen einige, gerade die deutschen Marken an den Klimazielen. Und Tesla strauchelt.
Deutsche Kfz-Hersteller schwächeln – und sparen am Personal, zeigt eine EY-Studie. Dabei gäbe es Alternativen zu Streichungen, sagen Aktivist:innen.
In Hannover bietet Pilotprojekt stündlich wechselnde Preise an Ladesäulen. Nutzer sollen somit profitieren, wenn viel Solar- oder Windstrom da ist.
Klimaschädliche Autos sind weiterhin die erste Wahl für viele Spitzenpolitiker*innen. Einige steigen auf E-Motoren um – anscheinend ohne Probleme.
Auch ohne die bisherige Förderung sieht der US-Autobauer Ford seine Zukunft in der Elektromobilität. Ein E-Pickup soll das Zugpferd werden.
Die Absatzzahlen von E-Autos steigen, aber die meisten Käufer:innen entscheiden sich weiter für Verbrenner. Das hat nicht nur mit dem Preis zu tun.
Der Verkauf von E-Autos steigt wieder, weil Rabatte auf Verbrenner sinken, die auf Stromer aber steigen. Vor allem deutsche Hersteller profitieren.
E-Scooter-Fahrer:innen gefährden sich selbst und andere. Die Unternehmen haben kein Problembewusstsein, weil die Regellosigkeit lukrativ ist.
Pro Pkw sind die gefahrenen Kilometer 2024 zwar weniger geworden – die Anzahl der Fahrzeuge hat aber zugenommen. Der Verkauf von E-Autos ist eingebrochen.
Chinas E-Auto-Riese BYD macht Ungarn zu seiner Schaltstelle und Produktionsstätte in der EU. Es ist nicht der einzige Konzern aus der Volksrepublik.
Bis 2030 sollte die BVG-Busflotte eigentlich komplett elektrisch fahren – aber aus diesem ehrgeizigen Ziel wird wohl nichts.
Das umstrittene US-Steuergesetz beendet auch Beihilfen für E-Fahrzeuge. Das wird den Siegeszug der Elektrowagen dort verlangsamen, aber nicht stoppen.
Der Untergang der „MS Felicity Ace“ mit Neuwagen von VW an Bord beschäftigt das Landgericht Braunschweig. Eine Frage ist: Wie gefährlich sind E-Autos?
Das erste Kaufangebot für das gescheiterte Start-up Northvolt ist da. Der Konkursverwalter erwartet mehr Interessenten, steht aber unter Zeitdruck.
In Texas fahren seit Sonntag Tesla-Robotaxis durch die Stadt. Auch hier könnte das für mehr Sicherheit sorgen – und Privatautos überflüssig machen.
Immer mehr Maschinen geben Piepstöne und Leuchtsignale von sich und vermüllen damit die Innenstädte. Dabei brauchen wir weniger Stress, nicht mehr.
SPD-Finanzminister Lars Klingbeil will die Wirtschaft anschieben, indem er E-Firmenwagen fördert. Das stößt nicht nur auf Gegenliebe.
Der US-Elektroautopionier von Elon Musk verzeichnet in Europa weiterhin schwache Absatzzahlen. Erstmals wird er vom chinesischen Rivalen BYD überholt.
Die Gründe dafür dürften weniger im Misserfolg von E-Autos als bei internen Streitereien liegen. Die drei Verbandschefs sind schon lange verkracht.
Wie umweltfreundlich sind Stromer, wie lange halten die Batterien und zahlt man als Nutzer drauf? Eine große Studie schafft Klarheit.
Einst war Ford der drittgrößte Autobauer in Deutschland. Doch die Umstellung auf E-Mobilität floppte, die Aussichten sind düster.
Der US-Elektroautobauer Tesla verkauft immer weniger Fahrzeuge. Grund ist das Engagement von CEO Musk und die wachsende Konkurrenz aus China.
Firmenchef Elon Musk will seine Arbeit für US-Präsident Donald Trump reduzieren und sich mehr um Tesla kümmern. Dort gibt es eine Menge Baustellen.
E-Autos haben viel seltener Pannen als Verbrenner. Häufigster Pannenverursacher ist bei beiden die Starterbatterie.
Rechte Kräfte und Teile der Autolobby bremsen die Mobilitätswende in der EU aus. Wo wir gerade stehen, berichtet der EU-Abgeordnete Kai Tegethoff.
2.500 Kilometer, fünf Länder und eine Matratze im Kofferraum: Unser Autor wagt den ganz großen Roadtrip: im Elektroauto bis Portugal.
Nach Jahren extremer Erträge geht es für die Autohersteller abwärts. Experten sagen: eine Normalisierung. Sorgen machen sollte ein anderer Punkt.
Im von Kanälen durchzogenen Amsterdam dürfen Schiffe teils nur noch emissionsfrei unterwegs sein. Ganz so einfach ist der Umstieg auf E-Boote nicht.
Die Denkfabriken Zukunft KlimaSozial und Agora Verkehrswende fordern einkommensabhängige Zuschüsse für E-Autos. Auch andere Kriterien sollen gelten.
Bislang sind Elektroautos in Deutschland zu teuer, das schreckt Kunden ab. Jetzt aber könnte VW mit einem preisgünstigen Elektrowagen aufwarten.
Um die Flottengrenzwerte zu senken, müssten die europäischen Automobilhersteller deutlich mehr Stromer verkaufen. Nun wollen sie weniger Regulierung.
Während der Akku eines E-Autos laden muss, ist man zum Warten verdammt. Unser Autor hat ein paar Ideen, wie diese Zeit angenehmer werden könnte.