taz.de -- Eva Högl
Henning Otte wird neuer Wehrbeauftragter. Der CDU-Politiker trat bisher auch als Anwalt der Rüstungsindustrie in Erscheinung.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl befürwortet das Wehrdienst-Modell von Verteidigungsminister Pistorius. Sie fordert noch mehr Geld für die Bundeswehr.
Fehlendes Personal, sexuelle Übergriffe und rechtsextreme Vorfälle – an den Problemen der Bundeswehr hat sich wenig geändert.
Die Bundeswehr soll an Schulen mehr Präsenz zeigen, geht es nach Eva Högl. Das ist problematisch - Soldat:in sein ist eben kein normaler Job.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Eva „Hammer“ Högl, innere Mutter der Kompanie und innige Schwester von Schütze Arsch.
Eva Högl will die Musterung zurück, um Nachwuchs für die Bundeswehr zu gewinnen. Da stellt sich die Frage: Hamse überhaupt gedient, Frau Högl.
Die Wehrbeauftragte will mehr Nachwuchs für die Bundeswehr gewinnen. Sie regt an, alle jungen Menschen auf ihre Wehrdienstfähigkeit zu untersuchen.
Der Beschaffungsapparat der Bundeswehr ist schwerfällig. Nicht zuletzt angesichts des Krieges drängt die Zeit, die langwierigen Prozesse abzukürzen.
Hat das Sondervermögen die Lage der Bundeswehr verbessert? Das Urteil der Wehrbeauftragten Eva Högl ist harsch.
Mit Verteidigungsminister Boris Pistorius ist die Geschlechterbalance im Bundeskabinett passé. Den SPD-Abgeordneten fällt dazu nicht viel ein.
Seit 2011 ist in Deutschland der Waffendienst freiwillig. Die Armee sei damit weniger gut gegen rechte Umtriebe gefeit, sagt Eva Högl (SPD), und erntet prompt Widerspruch.
Die SPD stimmte einem Gesetzespaket zu, das auch Abschieberegeln verschärft. Viele GenossInnen wollen den Kurs nicht mittragen.
Ist es sinnvoll, gut integrierte Asylbewerber abzuschieben? Nein, findet der CDUler Daniel Günther – und stößt damit eine Debatte an.
Nach Seehofers Klage über die fehlende Unterstützung der SPD, keilt diese jetzt zurück. Er solle erstmal seine Hausaufgaben machen.
Die SPD will Seehofers Vorgehen bei seinem „Masterplan“ untersuchen lassen. Die Gewerkschaft der Polizei hält die geplanten „Transitzentren“ für nicht umsetzbar.
Beim Streit um den Paragrafen 219a setzt die SPD jetzt doch auf einen Kompromiss mit der Union. Grüne und Linke sind entsetzt.
Werbung für Schwangerschaftsabbrüche sind strafbar. Darunter fallen auch Informationen. Nach Grünen, FDP und Linken beantragt nun auch die SPD eine Änderung.
Wo sind die Norddeutschen in der Groko? Die Postenverteilung der neuen Regierung läuft alles andere als gerecht.
Die stellvertretende SPD-Fraktionschefin wird als Ministerin gehandelt – entweder für Arbeit und Soziales oder für Justiz und Verbraucherschutz.
Welche Direktkandidaten machen das Rennen? Die taz schaut auf die umkämpften Wahlkreise. In Mitte drängen sich die Parteipromis.
Vor Wirtschaftsvertretern treffen die sechs wichtigsten Berliner Spitzenkandidaten erstmals aufeinander.
Was soll das denn? Während Martin Schulz um die Terroropfer von Barcelona trauert, lacht eine SPD- Abgeordnete – und das Netz rastet aus.
Der Verfassungsschutz führt endlich eine V-Mann-Datei ein. NSU-Opferanwälte kritisieren scharf: Mitarbeiter hätten Öffentlichkeit „belogen“.
Der Bundestag wird einen zweiten NSU-Ausschuss einrichten. Im Fokus: Unterstützer der Rechtsterroristen – und der Verfassungsschutz.
Sebastian Edathy und Michael Hartmann mussten sich affärenbedingt zurückziehen. Nun soll Burkhard Lischka die Innenpolitik der SPD anführen.
CDU-Politiker Wolfgang Bosbach fordert ein Verbot der Terrorgruppe IS. SPD-Fraktionsvize Eva Högl warnt: Der Rechtsstaat könnte sich dabei blamieren.
Die Mehrheit im Bundestag will zur Aufklärung der NSA-Schnüffelei einen Untersuchungsausschuss einsetzen. Was aber kann der tatsächlich leisten?
Zuallererst muss das Parlamentarische Kontrollgremium gestärkt werden, sagt Eva Högl. Sie will auch einen Untersuchungsausschuss zur Arbeit der Geheimdienste.
Die SPD wählt in seltener Eintracht ihre Bundestagskandidaten und die NSU-Aufklärerin Eva Högl zur Spitzenfrau. Vorbereite Kandidatenliste von SPD-Landeschef geht voll auf.