taz.de -- Hurrikan
Zwei Karibikinseln liegen auf dem Klimarisiko-Index vorn, der bei der Klimakonferenz vorgestellt wurde. Die Erderhitzung setzt sie immer größeren Gefahren aus.
Nach dem tropischen Wirbelsturm ist auf Jamaika vielerorts die Strom- und Wasserversorgung zusammengebrochen. In den Krankenhäusern arbeiten die Ärzte am Limit.
Was Hurrikan Melissa mit dem Klimawandel zu tun hat. Forderung nach Schadensersatz für CO2-Ausstoß. Gesundheitliche Risiken dank Erderhitzung.
Jamaika kämpft mit den Folgen des Sturms: Überall liegen Trümmer, viele Gemeinden sind noch isoliert. Die Opferzahlen könnten noch deutlich steigen.
Auch Teile Kubas wurden von Hurrikan Melissa verwüstet. Doch deutlich besser als wenn es die ganze Insel getroffen hätte, so kubanische Analysten.
Stürme wie „Melissa“ treffen Jamaika heute öfter als früher. Forscher betonen: Anpassung allein reicht nicht gegen die Folgen des Klimawandels.
Der Tropensturm „Melissa“ hat mehrere Karibikstaaten verwüstet, Infrastruktur und Landwirtschaft tragen schwere Schäden davon. Die USA kündigen Hilfen an.
Der tropische Wirbelsturm hat bereits schwere Schäden auf anderen Karibikinseln angerichtet. Jamaikas Ministerpräsident erklärt den Karibikstaat zum „Katastrophengebiet“.
Der Hurrikan bewegt sich mit rasender Windgeschwindigkeit auf Jamaika und Kuba zu. Die steigenden Wassertemperaturen der Meere befeuern ihn.
Im Spätsommer 2005 verwüstete der Hurrikan „Katrina“ die Metropole im Süden der USA. Die Politik versagte, 1.800 Menschen ertranken oder verdursteten.
Extremwetter wie Hurrikan Milton werden durch den Klimawandel häufiger. Forscher Reto Knutti fordert staatliches Handeln zur Meisterung der Krise.
Zwei verheerende Hurrikans drängen die Klimapolitik in den US-Wahlkampf. Die immer stärkeren Auswirkungen des Klimawandels lassen es nicht anders zu.
Das Aufräumen nach Hurrikan „Milton“ in Florida schreitet voran. Einwohner kehren zurück. Das US-Hurrikanzentrum verwies aber auf weiter bestehende Gefahren.
Die Erderwärmung macht zerstörerische Hurrikans wahrscheinlicher, sagen Wissenschaftler. Vor allem das wärmere Meerwasser ist verhängnisvoll.
Hurrikan Milton hinterlässt ein verheerendes Bild in Florida, wenn auch nicht so schlimm wie befürchtet. Das könnte den US-Wahlkampf beeinflussen.
Hurrikan „Milton“ ist verdammt real – aber er prägt auch die Sozialen Medien. Bei Katastrophen ist Tiktok dabei in den USA zum Treiber geworden.
Hurrikan „Milton“ trifft auf die Golfküste des US-Staates Florida. Mehr als 2,6 Millionen Haushalte und Unternehmen sind ohne Strom.
Wegen des Hurrikans „Milton“ sagte US-Präsident Biden seine Deutschlandreise ab. Nun wurde auch das Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe verschoben.
Der Hurrikan „Milton“ wird am Mittwoch an der Westküste Floridas erwartet. Es herrscht die höchste Gefahrenstufe. Eine Region wird zwangsevakuiert.
Eigentlich wollte US-Präsident Joe Biden diese Woche nach Deutschland reisen. Wegen des nahenden Hurrikans „Milton“ wurde der Besuch nun verschoben.
Der Sturm „Helene“ hat die USA mit Wucht getroffen. Mindestens 180 Menschen starben, viele werden vermisst. North Carolina kämpft mit den Folgen.
Der Wirbelsturm „Helene“ verursacht viele Opfer und schwere Verwüstungen im Südosten der USA. Zahl und Schwere der Stürme steigt durch den Klimawandel.
Hurrikan „Beryl“ hat auf Union Island 90 Prozent der Häuser beschädigt. Noch nie wurde ein Hurrikan der Stärke 5 so früh registriert.
Im mexikanischen Acapulco richtet „Otis“ schwere Verwüstungen an. Dass aus dem Tropensturm ein Hurrikan wurde, liegt laut Experten am Klimawandel.
Überall ist es heiß, brennt oder steht alles unter Wasser – nur in Deutschland merkt man die Klimakrise nicht. Oder?
Kann man mit lokalen Initiativen der globalen Klimakrise begegnen? Zu Besuch bei Bienenprojekten und Korallenkindergärten in Tobago und St. Lucia.
Tropensturm „Julia“ richtet in den Ländern Zentralamerikas große Verwüstungen an. Vor allem Guatemala und El Salvador haben viele Tote zu beklagen.
In Kuba protestieren seit Tagen immer wieder Menschen, weil der Strom seit Hurrikan „Ian“ ständig ausfällt. 26 Protestierende wurden festgenommen.
Hurrikan „Ian“ hat Verwüstungen im US-Staat Florida verursacht. Nun gewinnt er über dem Atlantik an Stärke und nimmt Kurs auf South Carolina.
Nach dem Durchzug von Hurrikan „Ian“ ist die Stromversorgung in ganz Kuba zusammengebrochen. Jetzt zieht der Sturm weiter Richtung Florida.
Ein Beben der Stärke 7,6 hat die Bundesstaaten Michoacan und Colima erschüttert. In der Dominikanischen Republik richtete ein Hurrikan Verwüstungen an.
2021 gab es nicht nur viele, sondern auch verheerende Extremwetter. Die schlimmsten verursachten Schäden von über 170 Milliarden US-Dollar.
Noch nie hat die Stadt New York solche Regenfälle erlebt. Mindestens 46 Menschen sterben in der Stadt und ihrer Umgebung.
Ein Unwetter historischen Ausmaßes hat New Yorks Straßen überflutet. U-Bahn-Stationen sind vollgelaufen, laut Behörden kamen mehrere Menschen ums Leben.
Der Sturm an der US-Golfküste schwächt sich ab. Behörden warnen aber weiter vor gefährlichen Flutwellen in Teilen von Louisiana und Mississippi.
Ein extremer Wirbelsturm bedroht den Bundesstaat Louisiana. Küstennahe Krankenhäuser können wegen zu vieler Corona-Patienten nicht evakuiert werden.
Im US-Bundesstaat Florida wurden die Bergungsarbeiten ausgesetzt, weil ein Tropensturm auf die Region zusteuert. Auch Corona bremst Rettende.
Nur zwei Wochen nach „Eta“ richtet Hurrikan „Iota“ verheerende Schäden an, vor allem in Honduras und an Nicaraguas Atlantikküste.
Erst vor Kurzem hatte Hurrikan „Eta“ an der Karibikküste Zentralamerikas für Verwüstung gesorgt. Sein Nachfolger „Iota“ traf am Montagabend auf Nicaragua.
Hurrikans und Mutterschaft, Sex, Angst und Wut: US-Autorin Lauren Groff hat den Erzählungsband „Florida“ veröffentlicht.
Ein starker Hurrikan fegt über die Bahamas und bedroht die USA. Meteorologen erkennen eine klare physikalische Gesetzmäßigkeit.
Zu Beginn der Hurrikansaison laboriert Puerto Rico noch an den Folgen von Wirbelsturm „Maria“. Die Insel fühlt sich von Washington missachtet.
Die Karibikinsel Dominica wurde vom Hurrikan „Maria“ zerstört. Freiwillige können nun beim Wiederaufbau helfen und dabei günstig urlauben.
Ist das noch Katastrophentourismus oder schon Kunst? Letzteres entschied die Jury des Kunstpreises der Stadt Wolfsburg, mit dem sie Julius von Bismarck auszeichnete
Selten waren die tropischen Wirbelstürme über der Karibik und den USA so verheerend wie in diesem Jahr. Mitschuld hat der Klimawandel.
Der ungewöhnliche Sturm sorgt für jede Menge Chaos auf den Britischen Inseln und begünstigt Waldbrände in Portugal.
Myron Ebell hält Maßnahmen gegen den Klimawandel für total wertlos und ruinös teuer. Wir unterziehen seine Thesen einem Faktencheck.
34 Menschen starben, nur ein kleiner Teil der Bevölkerung hat wieder Strom. Der US-Präsident aber nutzt seinen Besuch, um sich zu inszenieren.
Der Sturm „Maria“ hatte die Insel schwer getroffen. Hilfe aus den USA lässt auf sich warten. Von Kritik will der US-Präsident nichts wissen.
Hurrikan „Maria“ erreicht am späten Montagabend die Karibik-Insel Dominica. Dabei kämpft die Region noch mit den verheerenden Folgen von Wirbelsturm „Irma“.