taz.de -- Mars
Leben auf dem Mars und interstellare Reisen. Der US-Astrophysiker Adam Becker entlarvt die Mythen der Superreichen, die der Erde den Rücken gekehrt haben.
Jeff Bezos und Elon Musk liefern sich einen Wettlauf um die Sterne. Sie träumen davon, sich ein Reich jenseits staatlicher Kontrolle zu schaffen.
Für den Multimilliardär Elon Musk sind Hetze und rechte Politik nur ein Werkzeug. Er will Macht – und dafür den Nationalstaat handlungsunfähig machen.
Vom Himalaja zu den Alpen oder gleich auf den Mars: Diese Woche geht es in die Höhe mit „Black Narcissus“, „Mars Express“ und dem Alpen Film Festival.
Das Performance-Kollektiv Henrike Iglesias erobert mit „Space Dudes“ den Weltraum. In den Sophiensälen ging es auf queer-feministische Mission.
Von der Ausbeutung Südafrikas bis zum Mars spannt eine Ausstellung im Hamburger Kunsthaus den Bogen. Ihr Thema: Sand, Sand und wieder Sand.
In der US-deutschen Koproduktion „Stowaway“ läuft ein Flug zum Mars aus dem Ruder. Ein schönes Kammerspiel – doch das Ende enttäuscht.
Chinas Raumfahrtbehörde brachte ihr Landemodul mit dem Rover „Zhurong“ am Samstag sicher auf den Planeten. Das Vehikel soll nun drei Monate lang Daten sammeln.
Italiener:innen und Französ:innen machen es besser als deutsche Schauspieler:innen und noch vier andere Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Wenn der Hausarzt direkt neben Doktor Google steht, vertrauen Sie dem Hausarzt. Das täte auch der Diskussion um den AstraZeneca-Impfstoff gut.
Die schwierige Landung auf dem Mars vom US-Rover hat geklappt. Die von „Perseverance“ gesammelten Proben sollen bis 2031 zur Erde gebracht werden.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
In Bremen hat Geophysikerin Christiane Heinicke ein Modell für ein Habitat gebaut, das Leben und Arbeiten auf dem Mars ermöglichen soll.
In Oldenburg spekuliert die Uraufführung von Björn SC Deigners „Mission Mars“ über die Zukunft der Menschheit – und ihre Fallstricke.
Unter Kuppeln auf dem Mars liegen weiße Häuser, grüne Parks und klare Seen. Doch nicht alle können daran teilhaben. Ein Szenario für das Jahr 2057.
Schade, dass der Mars keine zweite Erde ist. Ab Montag sucht die Nasa-Sonde „Insight“ nach den Gründen für unsere kosmische Einsamkeit.
Am Freitagabend beschert uns eine besondere Konstellation am Himmel einen ungewöhnlich langen „Blutmond“. Zuschauen lohnt sich.
US-Wissenschaftler haben mit Radargeräten einen etwa 20 Kilometer breiten, unterirdischen See auf dem roten Planeten entdeckt. Er liegt unter einer Eisschicht.
US-Präsident Trump will Menschen auf Mond und Mars schicken. Irre? Von wegen: Ein Projekt, wie gemacht fürs Land der unbegrenzten Ungleichheit.
Der US-Präsident will nach oben. Dafür ist ihm kein Weg zu weit. Wie steht es um die Chancen bemannter Flüge zu Mond und Mars? Welche Konkurrenten gibt es?
Nordkorea wird Urlaubsdestination, der kölsche FC gibt sich possierlich und Kindermörder beklagen ihre Diskriminierung.
Diese Sommerfrischler, die damals bei meiner Tante auf den Hof kamen, die waren schon seltsam. Und man sah sie auch nie in der Kirche.
Daniel Espinosa recycelt in „Life“ die Idee einer invasiven außerirdischen Lebensform. Sie hasst Menschen nicht, findet sie nur nahrhaft.
Die Sonde der europäischen Weltraumorganisation Esa hatte eine Bruchlandung auf dem Mars. Die der Nasa laufen auch nicht rund – machen aber weiter.
Der Lander hat kurz vor dem Aufprall den Funkverkehr eingestellt. Wo und vor allem in welchem Zustand ist Schiaparelli auf dem Mars angekommen?
Um die Erforschung des Roten Planeten ist längst ein internationaler Wettbewerb entbrannt. Und Europa holt mit der ExoMars-Mission auf.
Giovanni Schiaparelli entdeckte als Erster die Canyonlandschaften des roten Planeten. Der Astronom stiftete damit Verwirrung.
Vom verstauchten Knie bis hin zum Ausfall der Luftversorgung: Christiane Heinicke hat 365 Tage unter Mars-Bedingungen gelebt.
Ein Flug zum Mars muss sein. Nicht um eine zweite Erde zu schaffen. Sondern um die erste zu retten. Die Idee sollte zum Projekt der Weltgemeinschaft werden.
Die NASA sucht Personal für den Flug zum Mars. Unser Autor ist qualifiziert: Er ist seiner irdischen Existenz zutiefst überdrüssig.
Mars, Orion, Milky Way: Warum werden Schokoriegel eigentlich so oft nach Sternen und Co. benannt? Hier einige mögliche Antworten.
Roboter sollen fremde Planeten erkunden und Astronauten auf einer Raumstation unterstützen. Dafür müssen sie noch selbstständiger werden.
Nach zehn Monaten erreicht die Sonde „Maven“ den Nachbarplaneten. Ihren Forschungsauftrag erfüllt sie aus 6.000 Kilometern Höhe.
In schottischen Pommesbuden werden nicht nur Fish 'n' Chips frittiert, sondern auch Schokoriegel. „Nach Hausfrauenart“, heißt das in Berlin.
Der Astronumismatiker Erich von Koliken weiß, was 2014 geschehen wird. Freuen dürfen wir uns auf Steuerberater vom Mars und die Kartoffelschmelze.
2023 soll die erste bemannte Mission zum Mars starten. Hunderttausende wollen mit – auch ohne Rückflug. Stephan Günther ist einer von ihnen.
Trotz eines geringen Budgets hat die Raumfahrtbehörde in Indien große Pläne. Bald soll die erste Mission zum Mars starten.
Vor Halloween 1938 hielten viele eine Marsianer-Attacke für Realität. Ein oft adaptierter Geniestreich von Orson Welles – und heute kaum mehr möglich.
In Kanada sollen Schokoladenhersteller ihre Preise abgesprochen haben. Die Kartellbehörde stellte nun Strafantrag gegen Hertseller wie Nestlé und Mars.
Mehr als 100 Versuchstiere sind von einem Weltraumflug zurückgekehrt, nicht alle lebend. Die Wissenschaftler erforschen, ob das Leben aus dem Weltall gekommen sein könnte.
Irgendwann wird die Erde für den Menschen zu heiß. Und dann? Die Sternenforscherin Lisa Kaltenegger denkt über eine Zukunft außerhalb der Erde nach.