taz.de -- BASF
BASF bezieht Platin aus Südafrika, doch der Abbau durch den Zulieferer schadet Umwelt und Gesundheit. Verletzt der Chemiekonzern Sorgfaltspflichten?
Die Menge habe sich seit 2018 mehr als verdoppelt, sagen Umweltschützer. Ein UN-Beauftragter wirft den Europäern wegen der Ausfuhren Doppelmoral vor.
Palmöl-Bauern reichen eine Beschwerde auf Basis des Lieferkettengesetzes ein. Ihre Unterstützer fordern, dass es nicht abgeschafft wird.
Große Unternehmen wollen und sollen klimafreundlich produzieren – und bekommen dafür Geld vom Staat. Ist das eine gute Idee?
Der deutsche Autobauer steht unter Druck. Es gibt neue Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen gegen die chinesischen Partner.
Politiker von FDP, SPD und Grünen wollen, dass Volkswagen sich aus der Region Xinjiang zurückzieht. Der Autokonzern soll dem Beispiel von BASF folgen.
Der Chemiekonzern beschleunigt den Verkauf von Anteilen an zwei Unternehmen. Sie sollen in die Unterdrückung der muslimischen Uiguren verwickelt sein.
Allein in Rheinland-Pfalz fördern Chemie- und Stahlindustrie sowie Getränkehersteller Milliarden Liter Wasser. Manche Stadtwerke bangen um Quellen.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist derzeit im Innern im Einsatz und besucht den BASF-Konzern. Das ist dennoch von geopolitischer Relevanz.
Der Chemiekonzern hat aufgrund hoher Energiekosten ein Sparprogramm angekündigt. In Deutschland wird das Werk in Ludwigshafen betroffen sein.
Der Chemieriese will 10 Milliarden Euro in China investieren – daran störte sich Vorständin Saori Dubourg. Nun verlässt sie den Dax-Konzern.
Kleinbauern in Uganda verwenden Pestizide, die in Europa verboten sind. Nun will Deutschland auch deren Export untersagen. Welche Folgen hätte das?
Der Bericht über eine Kamerunerin, der die Arbeitserlaubnis verweigert wurde, berührt 2008 eine taz-Leserin. Sie wird aktiv und hilft.
Die Chemiekonzerne verkaufen in Südafrika und Brasilien Pestizide, die in der EU untersagt sind. Sie seien zu gefährlich, warnen Entwicklungsverbände.
Laut einer Studie handeln deutsche Unternehmen in Südamerika mit in der EU verbotenen Pestiziden und kaufen Kupfer aus verseuchten Minen.
Unternehmensteile für 5,9 Milliarden Euro gehen von Bayer an BASF. Das passiert nur, damit Bayers Fusion mit Monsanto gelingen kann.
Ankara hat Unternehmen wie BASF und Daimler mit Terrorismus in Verbindung gebracht. Nun heißt es, es habe sich um ein „Kommunikationsproblem“ gehandelt.
BASF und Daimler sollen nach Angaben der türkischen Regierung, Terroristen unterstützen – und ein Imbiss in NRW. Deutsche Politiker halten das für „absurd“.
Eine Untersuchung wirft BASF Steuerdumping vor. In fünf Jahren soll der DAX-Konzern fast eine Milliarde Euro vermieden haben.
Eine Explosion erschüttert das Gelände der BASF in Ludwigshafen. Zunächst werden zwei Todesopfer geborgen, weitere Menschen werden vermisst.
Der Konzern baut die Hälfte seiner Forschungsstellen in der Agro-Gentechnik ab. Umweltschützern zeigt das: Gentech ist out.
Laut einer Studie können sich zwei Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln weiter verbreiten als gedacht. Bioland fordert nun ein Verbot.
BASF legt sich mit Monsanto an. Beide wollen einen „fairen Deal“ beim Bieten um den Schweizer Pflanzenschutzkonzern Syngenta.
Für die BASF-Tochter Wintershall bleibt Gazprom der wichtigste Handelspartner. Trotz der Ukraine-Krise soll das Geschäft noch ausgeweitet werden.
Die BASF-Tochter Wintershall will im Herbst mehrere Erdgasspeicher an den russsichen Energiekonzern Gazprom übergeben.
Der Agrarausschuss des EU-Parlaments lässt den Verordnungsentwurf der Kommission durchfallen. Eine Niederlage für Konzerne wie Monsanto?
Gekürt wird die verantwortungsloseste Firma der Welt. Die Kandidatenliste reicht von BASF bis zur Fifa. Gazprom und Gap sind die allerschlimmsten.
Das Gericht der Europäischen Union bemängelt Fehler beim Zulassungsverfahren. Allerdings: Die Kartoffel wächst in der EU sowieso nicht mehr.
BASF setzt auf die umstrittene Förderung von Schiefergas – auch in Europa. Die Arbeitsgruppe „Fracking“ von Union und FDP zieht da gerne mit.