taz.de -- Container
Von Deckeln auf Containern und Deckeln auf Büchern, während man draußen durch die Straßen streift. Ein Alltagsbericht samt E-Roller.
Nach ihrem Einstieg im Hamburger Hafen greift die Cosco-Reederei das Tarifsystem an: Seeleute sollen Ladung festmachen, statt gut bezahlter Profis.
Schiffe sind schlecht für die Umwelt, doch an ihnen hängt unser Wirtschaftssystem. Wie kann sich die Branche verbessern?
Weil ein Hamburger Hafenterminal nun als kritische Infrastruktur gilt, könnte sein Teilverkauf platzen. Doch nun kommt Kritik aus China.
Zwischen Rheine und Quakenbrück fahren zwar keine Züge mehr, aber die Bahnstrecke existiert großteils noch. Jetzt soll ein Stück zum Radweg werden.
Olaf Scholz hat die Beteiligung der chinesischen Staatsreederei Cosco an einem Containerterminal ermöglicht. Gegen Bedenken aus seinem Kabinett.
Während der Stau der Containerschiffe in der Deutschen Bucht angekommen ist, setzt die Gewerkschaft Ver.di einen drauf und bestreikt die Häfen.
Die Umweltverbände hoffen, dass mit der neuen Bundesregierung endlich eine Kooperation der Nordseehäfen zu Stande kommt.
Viele Weihnachtsgeschenke kommen tausende Seemeilen mit dem Schiff. Wer sind die Menschen auf den Frachtern? Und wie leben sie?
In Hamburg, Bremen und Wilhelmshaven denken Hafenmanager über eine künftige Zusammenarbeit nach. So könnten sie dem Druck der Reedereien standhalten.
Der Welthandel könnte nach der pandemiebedingten Krise durchstarten. Doch auf den Meeren ist die Ordnung noch nicht wiederhergestellt.
Der Hamburger Senat gönnt Obdachlosen nicht mal Container. Seit sie geimpft seien, sei das nicht mehr nötig. Das ist eine würdelose Haltung.
In der Coronakrise konnten Obdachlose in Hamburg in Containern übernachten. Nun wurden sie abgebaut. Vielen droht eine erneute Verelendung.
Anwohner*innen stritten mit der Stadt Hamburg um die Erweiterung im Hamburger Hafen. Die Pläne beruhten auf veralteten Wachstumsprognosen.
Eine Kooperation norddeutscher Häfen könnte der Macht der Reedereien etwas entgegensetzen. Aber die Gespräche gehen nur zäh voran.
Der Hamburger Hafenkonzern HHLA hat Klimaschutzziele verkündet. Kritiker bemängeln, dass er über High-Tech-Lösungen Naheliegendes vernachlässigt.
Der Lkw-Fahrer, in dessen Container 39 Leichen entdeckt wurden, tritt per Video vor den Haftrichter. Die Anklage: Totschlag und Menschenhandel.
In einem Lkw wurden 39 Leichen entdeckt. Sie kamen aus China nach Großbritannien. Jeden Tag gelangen Flüchtlinge so auf die Insel, sagt Maria Wilby.
3-D-Druck, Hyperloop und autonome LKW: Hamburgs größter Hafenkonzern HHLA will nicht mehr nur Containergeschäft.
Mit einem Verteilerhafen in Marokko will das Unternehmen Eurogate, die Warenströme neu ordnen. Verlierer dürften Hamburg und Bremerhaven sein.
Der Hamburger BUND-Vorsitzende Manfred Braasch über den jetzt möglicherweise zu Ende gehenden Kampf zur Rettung des Stroms.
Am heutigen Industriestandort Hamburg-Waltershof lebten mal mehr als 4.000 Menschen – bis Flut und Container kamen. Einmal im Jahr treffen sich ehemalige Nachbarn.
Laut Bildungssenatorin rollt eine „Zuwanderungswelle“ auf die Schulen zu. Schon im Sommer müssen 600 Schüler mehr als bisher in einen Container.
In einem Lager in Horst leben 300 Flüchtlinge. Sie sind isoliert, die Zustände mies. Aktivisten haben eine Woche lang bei den Containern gecampt.
Hamburgs Hafen dümpelt weiter stabil in der ökonomischen Flaute herum. Besserung durch mehr Ladung und mehr Umschlag ist nicht in Sicht
Bildungssenatorin Claudia Bogedan und Bürgermeister Carsten Sieling sind mit dem Fahrrad die Bremer Notbau-Kitas abgefahren
Das weltgrößte Containerschiff kommt auch ohne Elbvertiefung nach Hamburg. Nabu hält die deshalb für überflüssig, Hafenfirmen hoffen auf volle Ladung.
Europas Handelszentrum wird sich künftig von der Nordsee ins Mittelmeer verlagern. Vor allem Hamburg und Bremerhaven stellt das vor Herausforderungen.
An fünf Grundschulen muss Bremen wegen Platzmangels Mobilbauten aufstellen, insbesondere in Gröpelingen. Wer nicht seine Wunschschule bekommt, wird zugelost.
Heute vor 50 Jahren wurde der erste Container in einem deutschen Hafen entladen. Die Stahlboxen revolutionierten einst die Logistik, doch nun endet eine Ära.
Ein neue Initiative soll zu mehr Gerechtigkeit im Straßenverkehr führen. Unser Autor sucht nach Gegenargumenten – und scheitert.
Neben den Schnellbauten, den sogenanten Mufs, will der Senat Container aufstellen lassen. Geplant sind mindestens zwei pro Bezirk
Deutschland müsse in der Flüchtlingspolitik nach Alternativen suchen, sagt CDU-Mann Roderich Kiesewetter. Zentren an den Grenzen seien machbar.
Eigentlich müsste die Bau- und Immobilienwirtschaft von der Zuwanderung profitieren. Doch die Politik setzt zu sehr auf Provisorien.
Der Börsengang der Großreederei muss in dieser Woche endlich klappen. Sonst droht ihr und ihrem Großaktionär, der Stadt Hamburg, ein Milliarden-Debakel.
Eine Idee zur Ökologisierung des Hamburger Hafens dümpelt seit Jahren vor sich hin. Mit den Grünen im Senat steigen die Chancen für wasserbasierte Umfuhren.
Am Montag steckten viele Schulen noch in Reparaturarbeiten fest. Das verschärft vielerorts das Platzproblem durch die gestiegenen Schülerzahlen.
In einer der rauesten und abgelegensten Gegenden Europas, in Islands Westfjorden, wärmt ein guter Whisky mehr als alles andere.
In Bremen-Hemelingen wohnen Flüchtlinge gezwungenermaßen abgeschottet. Aber unter überraschend guten Verhältnissen – weil ein Architekt auf seine schiitische Mitarbeiterin gehört hat.
Deutschlands größte Containerreederei übernimmt die Konkurrentin CSAV. Dafür wird der reichste Familienclan Lateinamerikas Hauptaktionär.
Überkapazitäten und der stagnierende Welthandel haben die Reedereien in eine Krise geschickt. Jetzt versuchen sie, den Weltmarkt neu aufzuteilen.
Die CDU-Fraktion im Bezirk Altona will der Kirche erlauben, beheizbare Unterkünfte für die Lampedusa-Flüchtlinge aufzustellen, die SPD warnt davor.
Der Jadeweserport in Wilhelmshaven droht zur Investitionsruine zu verkommen. Nur zwei Schiffe pro Woche legen hier an.
Vor Lagos liegt ein Schiff voll giftigen Mülls. Aber die nigerianischen Behörden wollen den Elektroschrott aus dem Ausland nicht in ihr Land lassen.
Der Hamburger Senat plant eine Unterkunft für Asylbewerber auf einer ehemaligen Müllkippe. Anwohner wehren sich gegen die Container.