taz.de -- Islamischer Dschihad
Damit soll die neue Regierung US-Forderungen zur Aufhebung der Sanktionen nachkommen. Syrien galt lange als sicherer Hafen für palästinensische Milizen.
Nach der Freilassung von vier israelischen Geiseln kommen 200 Palästinenser aus israelischer Haft. Im Westjordanland wird der Terrororganisation deshalb viel Sympathie entgegengebracht.
Die Hamas hat neue Videos von Verschleppten veröffentlicht. Medizin für Geiseln und Hilfsgüter für Zivilist*innen erreichen den Gazastreifen.
Auf Terroranschläge folgt gesellschaftlich oft eine große Sprachlosigkeit. Emmanuel Carrères Gerichtsreportage „V13“ setzt dem etwas entgegen.
In Frankreich müssen sich sechs Minderjährige im Zusammenhang mit dem islamistischen Attentat verantworten. Ihnen drohen bis zu zweieinhalb Jahre Haft.
Bei einer Attacke von Dschihadisten sind im Norden Burkina Fasos über 50 Soldaten und Milizionäre ums Leben gekommen.
In Israel und im Gazastreifen ist nach fünf Tagen Krieg mit Dutzenden Toten auf palästinensischer Seite wieder Ruhe eingekehrt. Doch für wie lange?
Seit Mittwoch wurden israelischen Angaben zufolge 866 Raketen aus Gaza abgefeuert. Ein Ende der Gewalteskalation ist nicht abzusehen.
Das israelische Militär hat zweiKommandeure des Islamischen Dschihad getötet. Baerbock ruft zur Verhältnismäßigkeit auf und verurteilt „Raketenterror“ aus Gaza.
Israels Armee hat per Luftangriff einen Militärchef des „Islamischen Dschihad“ getötet. Daraufhin sind aus dem Gazastreifen rund 400 Raketen abgefeuert worden.
Nach einer Woche Waffenruhe zwischen Israel und militanten Palästinensern sterben zwölf Personen, darunter drei Mitglieder einer Terrororganisation.
Im Gerichtssaal schieben die Angeklagten der Anschläge von 2016 die Schuld auf den Westen. Die Bombardierung des „IS“ habe ihren Hass geschürt.
In Israel hat es in den vergangenen Jahren immer wieder Anschläge gegeben. Doch die tödlichen Explosionen am Mittwochmorgen hatten eine neue Qualität.
Beim Anblick eines israelischen Soldaten soll ein Junge im Westjordanland tot umgefallen sein. Der Vorfall schürt die aggressive Stimmung weiter an.
Die Untersuchung der Kriegsverbrechen in Afghanistan stockt. Denn international ist nicht geklärt, wer das Land diplomatisch vertritt.
Drei Monate vor den Wahlen haben die Angriffe Israels im Gazastreifen einen seltsamen Beigeschmack. Regierungschef Lapid gibt sich als Hardliner.
Seit Freitag fliegt Israels Armee Angriffe gegen die militante Gruppe Islamischer Dschihad. Aus dem Gazastreifen wurden 160 Raketen Richtung Israel abgefeuert.
Israel hat den Gazastreifen aus der Luft angegriffen. Dabei kam unter anderem ein Militärchef der Miliz Islamischer Dschihad ums Leben.
Der Mammutprozess um die islamistischen Anschläge im November 2015 in Paris lässt viele Fragen offen. Für die Opfer ist das ein enttäuschendes Ende.
Bewaffnete greifen einen Militärposten nahe der Grenze zu Burkina Faso an. Wegen dschihadistischer Angriffe hatte Togo das Militär dort aufgestockt.
Seit drei Jahrzehnten verfolgt der Journalist Asiem El Difraoui die Entwicklung des internationalen Dschihadismus.
Der Hungerstreik eines Palästinensers in israelischer Haft könnte zur Eskalation führen. Der „Islamische Dschihad“ droht mit einer „Explosion“.
Dschihadisten überall auf der Welt nutzten den Sieg der Taliban für ihre Zwecke, sagt Peter Neumann. Doch die Gruppe selbst habe keine globalen Ambitionen.
Der in Israel inhaftierte Maher al-Akras ist seit 77 Tagen im Hungerstreik. Ihm wird vorgeworfen, Mitglied des Islamischen Dschihad zu sein.
In der Sahelzone definiert der Westen dschihadistische Kämpfer als totalen Feind. Die Bevölkerung sieht in ihnen oft mehr als blindwütige Fanatiker.
Nach der Gewalt der letzten Tage scheint eine Waffenruhe zu halten. Der Schlagabtausch legt Kräfteverschiebungen in Gaza offen.
Israel tötet einen Anführer des Islamischen Dschihad im Gazastreifen. Daraufhin feuern Palästinenser von dort 50 Raketen auf Israel ab.
Ein palästinensisches Gericht hat zahlreiche Internetportale von Gegnern von Mahmut Abbas geblockt. Auch Hamas-nahe Seiten sind betroffen.
Sein Vater und vier Brüder waren bei der Terrormiliz Islamischer Staat. Der Iraker Khaled al-Madani fürchtet deshalb um sein Leben.
Seit Montag schoss die Hamas über 400 Raketen auf Israel. Israel reagiert mit Luftangriffen und trifft den Hamas-Fernsehsender. Es gibt Tote auf beiden Seiten.
Ein Prediger aus Mönchengladbach soll Dschihadisten in Syrien unterstützen. Die Anklage stützt sich auf einen Zeugen, der gelogen hat.
Vor Gericht wirkt Harry S. wie ein netter Junge. Doch er ist nach Syrien gereist, um für den IS zu kämpfen. Wie kam es dazu?
In seinem Buch analysiert Peter Neumann die Gefahren durch Dschihadisten. Er sieht das europäische Gesellschaftsmodell bedroht.
Eine Schulklasse in Wilhelmsburg schreibt Lieder gegen den islamistischen Terror. In dem Stadtteil gab es Anwerbeversuche von Salafisten.
Monika Hauser von der Frauenrechtsorganisation Medica Mondiale über den Islamischen Staat, Männer im Krieg sowie entführte jesidische Frauen und Kinder.
Die Hamas hat sich mit Israel auf einen Waffenstillstand geeinigt. Dies sagte Palästinenserpräsident Abbas in einer Fernsehansprache am Dienstag.
Palästinenser verlassen aus Angst vor israelischen Angriffen ihre Häuser im Gazastreifen. Mit dem Ende der Feuerpause gehen wieder Raketen auf Südisrael nieder.
Im Gaza-Streifen kommt es trotz Waffenruhe zu vereinzelten Gefechten. In Jerusalem wird ein Anschlag mit einem Bagger verübt.
Israel hat 150 Ziele im Gazastreifen angegriffen. Ein Führer des Islamischen Dschihad wurde getötet. Das einzige Kraftwerk wurde nach einem Bombentreffer abgeschaltet.
Im Gazastreifen sind einige Islamistengruppen aktiv, die Hamas ist davon die moderateste. Sollte sie wegfallen, könnten radikalere Gruppen die Lücke füllen.
Mehrere Dutzend Granaten und Raketen wurden am Mittwoch auf Israel geschossen. Außenminister Lieberman fordert eine erneute Besetzung des Gazastreifens.