taz.de -- Mavi Marmara

Israelische Marine: Protestschiff vor Gaza gestoppt

Sie wollten die Seeblockade durchbrechen: Israel hat ein Schiff mit propalästinensischen Aktivistinnen vor dem Gazastreifen abgefangen.

Türkisch-israelische Beziehungen: Versöhnungsabkommen gebilligt

Das türkische Parlament stimmte der Vereinbarung zu. Auslöser des jahrelangen Streits war ein Militäreinsatz gegen Schiffe mit Lieferungen für den Gazastreifen.

Kommentar Unterstützung für Gaza: Ein Scheck hätte es auch getan

Die Türkei schickt wieder Hilfsgüter nach Gaza. Das geht in dieser Form aber an der Lösung des eigentlichen Problems vorbei.

Abkommen zwischen Türkei und Israel: Türkische Geschenke für Gaza

Eine erste Hilfslieferung für die Palästinenser nach dem Abkommen ist eingetroffen. Einige Israelis protestierten dagegen.

Versöhnungsabkommen Türkei – Israel: Geld für „Mavi Marmara“-Angehörige

Seit Jahren liegen sie im Clinch. Nun wollen die Türkei und Israel ihre Beziehungen normalisieren. Die Palästinenser will Ankara aber weiter unterstützen.

Diplomatische Beziehungen: Israel und Türkei vor Normalisierung

Seit der Erstürmung des Schiffes Mavi Marmara sind die türkisch-israelischen Beziehungen schlecht. Das soll sich nun wieder ändern.

Israel entert Gaza-Flotte: Besatzung lehnte Kursänderung ab

Israels Armee hat ein Schiff der neuen Gaza-Hilfsflotille abgefangen. Das Schiff wird nun in den Hafen von Aschdod geleitet. Verletzt wurde offenbar niemand.

Ermittlungen zu Gaza-Flottille: Delikte nicht schwerwiegend genug

Israel hat beim Sturm der „Mavi Marmara“ 2010 keine Kriegsverbrechen begangen. Der Internationale Gerichtshof konnte keine Beweise dafür vorlegen.

Jahrestag der Gezi-Proteste: Menschenjagd am Taksim-Platz

Ein Jahr nach den Gezi-Protesten ist die türkische Polizei brutal gegen Demonstranten vorgegangen. Islamisten konnten dagegen ungehindert demonstrieren.

Entschuldigung bei der Türkei: Lieberman rügt Netanjahu

Israels Präsident Netanjahu hatte sich am Freitag bei der Türkei für die Erstürmung der Gaza-Hilfsflotte entschuldigt. Avigdor Lieberman rügte dies als „schweren Fehler“.