taz.de -- Jülich

Kritik an Atommülltransporten durch NRW: „Atom-Hotspot trotz Atom-Ausstieg“

Der Transport von hochradioaktivem Atommüll aus Bayern nach Nordrhein-Westfalen ist genehmigt. Atomkritiker:innen finden das unverantwortlich.

Atommüll in NRW: Castortransporte nach Ahaus in Sichtweite

Die SPD im Landtag rechnet mit jahrelangen Atommüllfahrten quer durchs Land – gegen den Willen der Anwohnenden. Und auch die Partei hat noch andere Sorgen.

BUND über Atommüll-Fahrten durch NRW: „Castor-Transporte stoppen“

Die geplanten Atommülltransporte seien gefährlich und unnötig, sagen Kerstin Ciesla und Matthias Eickhoff. Es brauche ein Machtwort von ganz oben.

Brennelemente aus Versuchsreaktor: Atommüll-Export in die USA beantragt

Die Jülicher Gesellschaft für Nuklearanlagen will 152 Castor-Behälter nach Amerika transportieren. Die Grünen sind empört, die Regierung laviert.

Rückbau des Forschungsreaktors Jülich: „Absurdität der Atomkraft“

1988 wurde der Forschungsreaktor Jülich stillgelegt. Über 26 Jahre später wird das Herzstück entfernt. Eine endgültige Lösung ist das aber noch lange nicht.

Gutachten zu Castor-Transporten: Atommüll-Export in die USA illegal

Ein Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace sieht die Ausfuhr aus dem Versuchsreaktor Jülich kritisch. Die Anlage diene kommerziellen Zwecken.

Regierungsspläne für Müll aus Jülich: 300.000 Atomkugeln in die USA

Plant die Regierung, Atommüll aus Jülich in die USA zu verschiffen, um ihn dort zu entsorgen? Die Grünen verlangen eine Antwort auf diese Frage.

Grüne für Kernforschungsstopp in Jülich: „Widerspruch zum Atomausstieg“

Kernforschern in Jülich wird vorgeworfen, indirekt am Bau chinesischer Atomkraftwerke mitzuwirken. Die Grünen fordern das Ende des Nuklearzentrums.

Teuere Hinterlassenschaft der Atomindustrie: 100 Jahre Atomruine

Das AKW Hamm wurde einst als Zukunft der Atomtechnik gepriesen. Jetzt steigen die Kosten für den Rückbau. Bis 2080 wird der Reaktor die Staatskasse belasten.

Kernforschungszentrum Jülich: Atommüll für die USA

Das Forschungszentrum Jülich verzichtet auf unsinnige Brennstofftransporte ins Zwischenlager Ahaus. Stattdessen will es radioaktiven Abfall in Amerika entsorgen