taz.de -- Campact
Campact startet einen Fonds, von dem Vereine in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt profitieren sollen. Beteiligen kann sich jede:r.
Campact ist bekannt für demokratiefördernde Kampagnen und Anfeindungen von rechts. 2024 bekam die Organisation so viel Geld wie in keinem Jahr davor.
Die Amadeu Antonio Stiftung und die Kampagnenplattform Campact wollen CSDs finanziell unterstützen, die sich von Angriffen rechter Gruppen bedroht sehen.
Felix Kolb über den juristischen Erfolg gegen CDU-MdB Christoph Ploß: Der Campact-Geschäftsführer spricht von einem Feldzug der politischen Rechten.
Fridays For Future ruft für den 14. Februar zum bundesweiten Klimastreik auf. Und kündigt den Ausbau der Kooperation mit der Demokratiebewegung an.
Eine Anti-CDU-Kampagne soll das Ruder rumreißen: „Campact“ will unentschlossene Unions-Wähler:innen davon abbringen, Friedrich Merz zu wählen.
Anfangs ging es der Kampagnen-Organisation Campact um die Verbesserung der Demokratie. Heute stehe die selbst unter Druck, sagt Mitbegründer Christoph Bautz.
Campact will die AfD bei der Wahl in Brandenburg gezielt schwächen. Wie schon in Sachsen und Thüringen bleibt auch diesmal Kritik nicht aus.
Campact unterstützt vier Direktkandidat:innen von Linken und Grünen in Sachsen. Drei von ihnen haben das Geld des Kampagnenvereins abgelehnt. Warum?
Das Kampagnennetzwerk Campact will den Protesten gegen rechts neuen Schwung verleihen. Geschäftsführer Christoph Bautz darüber, wie das gelingen soll.
Der Verein Campact glaubt, dass sechs Landesverbände des Steuerzahlerbundes gegen die Regeln für Gemeinnützigkeit verstoßen. Das könnte teuer werden.
Eine Hamburgerin sammelt Unterschriften für das Verbot von Privatjets. Viel bringen würde das auf lokaler Ebene nicht, sagt die Linke.
Obwohl das Thema Klima viel Aufmerksamkeit bekommt, wird es die Wahl wohl nicht entscheiden. Was ist da schiefgegangen?
Campact unterstützt Direktkandidat:innen von Grünen, Linken und SPD gegen rechte Konkurrenz. Der Demokratie tut sie damit keinen Gefallen.
Um den Wahlsieg von Maaßen (CDU) zu verhindern, sieht Campact die Linke in der Pflicht. Sie soll zur Wahl des SPD-Gegenkandidaten aufrufen.
Seit 2004 streitet Campact mit Onlinekampagnen und Petitionen für linke Politik. Diese Bundestagswahl will die Organisation zur Klimawahl machen.
Campact ruft zum „harten Lockdown“ auf und will über Impfungen informieren. Vorstand Felix Kolb ist über Medien und Politik verärgert.
Campact hat mit der Warnung vor den Coronaprotesten einige Unterstützer*innen verprellt. Vorstand Felix Kolb erklärt, warum das trotzdem richtig war.
Die Finanzbehörden wollen zunächst keinen weiteren Organisationen die Gemeinnützigkeit entziehen. Das hilft aber nicht allen.
Einigung von Bund und Ländern: Bis Ende 2021 soll keinen weiteren Organisationen aufgrund des Attac-Urteils die Gemeinnützigkeit entzogen werden.
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes verliert die Gemeinnützigkeit. Norbert Walter-Borjans (SPD) fordert Reform des Gemeinnützigkeitsrechts.
Nachdem auch Campact nicht mehr gemeinnützig ist, verspricht Finanzminister Scholz eine Lösung. Ein aktueller Vorschlag birgt neue Probleme.
Der Mitgründer von Campact setzt sich dafür ein, dass sich Bürger in die Politik einbringen. Das Berliner Finanzamt zog jetzt die Bremse.
Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs gegen Attac erkennt das Berliner Finanzamt der Kampagnenorganisation Campact die Gemeinnützigkeit ab.
Durch einen Fehler bei Campacts Petitionsplattform WeAct waren Daten nicht genug gesichert. Der Fehler betrifft rund zwei Millionen Nutzer*innen.
Campact will auf Spendenquittungen verzichten. Viele NGOs werden folgen, was ihre Arbeit und Finanzierung einschränken wird.
Nach dem Attac-Urteil rechnet Campact mit dem Verlust der Gemeinnützigkeit. Es werden keine Bescheinigungen für Spenden mehr ausgestellt.
Nach Protesten bekennt sich der Vorstand wieder zum deutschen Klimaschutzziel. Er verhindert damit offenen Streit beim Bundeskongress.
Nach dem Feuer in einem Lager der Bürgerrechtsplattform „Campact“ geht die Polizei von Brandstiftung aus. Wer es legte, ist unklar.
Ein breites Bündnis hatte dazu aufgerufen, für eine Ende der Kohleverstromung auf die Straße zu gehen. Es kamen weit mehr Menschen als erwartet.
Zum Gipfel gibt es vielfältige Aktionsformen. Christoph Kleine (Interventionistische Linke) und Christoph Bautz (Campact) streiten über den richtigen Protest.
In Hamburg hat sich ein breites Bündnis von Aktivisten gebildet. Am 2. Juli wollen sie ihre Forderungen an die G20 auf die Straße bringen.
Campact und Co. wollen eine Woche vor dem Gipfel Zehntausende mobilisieren. Geplant sind drei verschiedenen Protestformen.
Ein Anti-Ceta Aktionsbündnis wird im Herbst die größte Bürgerklage Deutschlands einreichen. Der Erfolg vor Gericht ist unsicher.
Kurz nachdem Campact Protestplakate gegen die Bayer-Monsanto-Fusion aufhängte, waren sie wieder weg. Wer steckt dahinter?
Jahrelang haben Umweltverbände gegen Fracking gekämpft. Jetzt ist das Gesetz da, aber sie nörgeln weiter.
Mehrere große Verbände wollen das EU-Abkommen mit Kanada stoppen. Sie sind zuversichtlich, dass es klappt – wenn auch erst im Herbst.
Dem Netzwerk Campact wurde zuletzt schlampiger Datenschutz vorgeworfen. Dass der Verband auf die Kritik schnell reagierte, spricht für ihn.
NGOs kämpfen für ein neues Gemeinnützigkeitsrecht. Nun melden sich ihre Gegner. Im Fokus steht vor allem das Kampagnenportal Campact.
Nur eine Minderheit findet das Abkommen gut. Auch viele Sozialdemokraten lehnen den Wirtschaftspakt ab. In der SPD bleibt das Thema umkämpft.
Der SPD-Chef schimpft öffentlich über Campact – reden will er mit dem Protestnetzwerk nicht. Der Streit wird über Anzeigen ausgetragen.
Seit 450 Tagen ist Attac nicht mehr gemeinnützig: Das Finanzamt befand den Verein für zu politisch. Ein Bündnis fordert nun eine Reform.
Die meisten demonstrieren aus echter Empörung gegen den G7-Gipfel. Doch die Welthungerhilfe rekrutierte Schauspielerinnen für den Protest.
Seit zehn Jahren mobilisiert Campact online gegen Kohle oder Genmais. Hunderttausende klicken mit, Kritiker nennen das „Clicktivismus“.
Deutsche Kommunen verlieren durch Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada an Einfluss. Die politische Gestaltungsmacht wird ausgehebelt.
Die Behörden halten Chlorhühner für unbedenklich. Haben sich TTIP-Gegner ein falsches Symbol ausgesucht? Campact-Aktivistin Strasser sagt: Nein.
10.000 Menschen protestieren gegen das Ausbremsen der Energiewende – weniger als erhofft. Und auch die sind sich nicht in allen Fragen einig.
Zu einer Demonstration die energiepolitischen Beschlüsse der Großen Koalition hatten über 60 Gruppen aufgerufen. Laut Veranstalter folgten rund 16.000 Menschen diesem Ruf.
Der Fall Snowden taugt nicht als Beispiel für die deutsche Debatte über den Schutz von Hinweisgebern. Denn ein klassischer Whistleblower ist Snowden nicht.
Eine bundesweite Regelung soll Fracking erschweren, doch vielen reicht das noch nicht. So wäre nach der aktuellen Regelung der Bodensee nur teilweise geschützt.