taz.de -- Ressourcenverbrauch
Das Mail-Postfach quillt über, das nervt und verschwendet Ressourcen. Leert also eure Postfächer! Das befreit auch den Kopf.
Das Berliner Förderprogramm für die Reparatur kaputter Elektrogeräte gilt als Erfolg. Trotzdem will der Senat das Projekt schon wieder einstampfen.
Diesen Donnerstag haben die Menschen rechnerisch alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die die Erde 2025 bereitstellen kann.
Deutschlands Infrastruktur altert, und besonders die Brücken sind betroffen: etwa ein Drittel gilt als marode. Das könnte jedoch auch ganz anders sein.
Eigentlich ist das Recycling von Glas in Deutschland gut etabliert, doch rund läuft es darum noch nicht. Eine Klärung der wichtigsten Fragen.
Nach langem Schweigen gibt der Senat Details zum Zuschuss-Programm für Reparaturen bekannt. Es ist aber schon jetzt durch Haushaltskürzungen bedroht.
Demnächst können sich Berliner:innen Reparaturen kaputter Geräte bezuschussen lassen. Zu Details hüllt sich die Umweltverwaltung in Schweigen.
Der Earth Overshoot Day ist früher erreicht als noch 2023. Weltweit ist der Ressourcenverbrauch so hoch, als gäbe es die Erde 1,7 Mal.
In diesem Jahr leben Deutsche mit ihrem Rohstoffverbrauch schon ab dem 2. Mai auf Kosten anderer Länder. Dabei gibt es Ideen, um Ressourcen zu sparen.
Im Zentrum des Anthropozäns steht die Frage nach der Verteilung von Ressourcen. Überall wird darum gekämpft – in der Stadt wie auf dem Land.
Das Pfandsystem wird 2024 auf Milchflaschen ausgeweitet. Für eine echte ökologische Wende brauchen wir aber viel mehr: eine Ressourcensteuer etwa.
Sand ist eine der wichtigsten Ressourcen und vor allem als Baustoff bisher unersetzlich. Weltweit suchen Forschende nach Alternativen.
Ohne Fortschritt scheitert der Kampf gegen die Klimakrise. Doch wir müssen technologische Entwicklungen einhegen – und uns vom Wachstumsdogma lösen.
In der kommenden Woche findet im Kanzleramt ein Chemiegipfel statt. Der Sektor verbraucht mehr Energie als jeder andere Industriezweig, so eine Studie.
Momentan lebt die Menschheit so, als hätte sie 1,75 Planeten zur Verfügung. Für 2023 sind alle nachwachsenden Ressourcen verbraucht.
Wer auf dem Rad unterwegs ist, merkt, dass Platz und Ressourcen endlich sind. Diese Erkenntnis sollten wir auch auf andere Bereiche übertragen.
Francelle Cane und Marija Marić thematisieren auf der Venedig-Biennale den Mond als Rohstoffquelle und die medialen Versprechen der Weltraumforschung.
Lebten alle Menschen so wie wir in Deutschland, wären die natürlichen Ressourcen nun aufgebraucht. Der Tag rückt fast jedes Jahr nach vorne.
Trotz Alarmsignalen passiert wenig in der Klimakatastrophe. Bruno Latour und Nikolaj Schultz setzen auf den Begriff der „ökologischen Klasse“.
Frank Spilker über das neue tanzbare Album „Hallo Euphoria“ seiner Band Die Sterne und Glücksgefühle, die Musik auslösen kann – trotz der Weltlage.
Queen Elizabeth hinterlässt ihr Land mit einer Regierung, die einen Leugner des Klimawandels zum Energieminister macht.
Was tun mit einem Kuchenspringformrand ohne Boden? Unsere Autorin bastelt einen Hygienetuchspender daraus – passend zum neuen Waschlappentrend.
Von Donnerstag an bis zum Jahresende lebt die Menschheit bei der Natur „auf Pump“. Ressourcen, die der Planet natürlich ersetzen könnte, sind verbraucht.
Reiche Länder bezahlen dafür, dass arme Länder zum Klimaschutz ihre natürlichen Ressourcen nicht ausbeuten. Das klingt abwegig, ist aber sinnvoll.
Werkstätten erwünscht: Bremen soll nach dem Willen der Regierungsfraktionen Reparaturnetzwerke ausbauen. So soll es weniger Elektroschrott geben.
Forscher haben ausgerechnet, wie viel Elektronikschrott durch Mining der Kryptowährung Bitcoin entsteht. Doch Bitcoin ist nur die Spitze des Eisbergs.
Der Begriff der Kreislaufwirtschaft ist ähnlich sinnentleert wie der der Nachhaltigkeit. Dabei wäre sie ein wichtiger Beitrag zur Klimaneutralität.
Das Thüringer Umweltministerium zahlt einen Bonus, um alte Elektrogeräte zu retten. Damit weckt es das Interesse anderer Bundesländer.
Ein Ministerium für digitale Transformation muss her. Die Vorstellung, dass beim Internet alle mitdenken, ist illusorisch.
Datenschutz ist Klimaschutz, sagt der Wissenschaftler Tilman Santarius. Warum und wie Digitalisierung und Ökologie zusammen gedacht werden müssen.
„Architektur passiert, wenn Menschen darin leben“, so Jean-Philippe Vassal. Gemeinsam mit Anne Lacaton hat er nun den Pritzker-Preis erhalten.
Die „Stunde der Erde“ mahnt rund um den Globus Jahr zum sparsamen Umgang mit Ressourcen. Der Initiator WWF fordert den Ausbau von erneuerbaren Energien.
Die Deutsche Umwelthilfe siegt vor Gericht: Media Markt-Saturn muss das Abgeben von Elektroschrott einfacher machen.
Die Maßnahmen reichen nicht, um das Pariser Klimaziel einzuhalten. Es fehlt ein Gesamtszenario, um Nachhaltigkeit langfristig umzusetzen.
Bauen verbraucht Ressourcen, es entsteht dabei auch viel C02. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Ein Besuch im ersten Recyclinghaus Deutschlands.
In Japan werden jährlich 130 Millionen Schirme verkauft. Ein Start-up will das Land nun dazu erziehen, den Regenschutz mehr als einmal zu benutzen.
Milliarden Trinkhalme aus Plastik landen jährlich im Müll oder im Meer. Das Bewusstsein dafür wächst – und auch die Zahl der Alternativen. Ein Test.
Vom 1. Januar bis zum 8. August hat die Menschheit so viele Ressourcen verbraucht, wie die Erde in einem Jahr regenerieren kann, sagt Mathis Wackernagel.
Der Lebensstil in reichen Ländern überfordert den Planeten. Forscher suchen nach Auswegen: In Bottrop werden 16 Haushalte zum Konsumlabor.
Deutschland lebt mit seinem Ressourcenverbrauch auf Kosten anderer Länder. Die Übernutzung gefährdet das globale Ökosystem, so eine Studie der Umweltschützer.
Der Club of Rome stellt seinen neuen Bericht zur Lage der Welt vor – und weicht von den „Grenzen des Wachstums“ nicht ab.