taz.de -- Magnus Carlsen
Ausgerechnet in Chennai deklassiert Vincent Keymer die indischen Jungstars. Und schafft etwas, was bislang nur Großmeister Robert Hübner gelang.
Bei der deutschen Meisterschaft dominiert Vincent Keymer das Turnier. Er ist bereit für die Weltspitze.
Magnus Carlsen ist der beste Schachspieler der Welt – und spielt jetzt für den FC St. Pauli in der Schach-Bundesliga. Er passt zum Image des Vereins.
Der weltbeste Schachspieler Magnus Carlsen bietet dem Weltverband Fide die Stirn. Es geht um die Zukunft des Sports und die Interessen des Norwegers.
Ex-Schachweltmeister Magnus Carlsen zofft sich mit dem Weltverband. Auch um Kleidungsfragen. Er hat Recht, aber seine Mittel sind die Falschen.
Magnus Carlsen verstößt bei der Schnellschach-WM in New York gegen die Kleiderordnung. Zunächst zieht er sich zurück und spielt nun doch mit Jeans.
Weltmeister Magnus Carlsen ermüdet das klassische Schach. Bei einem eigens für ihn kreierten Turnier in der Variante Chess960 steht er im Finale.
Ding Liren ist der erste männliche Schachweltmeister aus China. Das Spiel ging in die Verlängerung und der 30-Jährige bewies die besseren Nerven.
Ian Nepomniachtchi und Ding Liren legen anders als der fehlende Titelverteidiger wenig Wert auf Kontrolle. Die Folge ist ein mitreißender Titelkampf.
Der Schachweltmeister bezichtigt Hans Niemann des Betrugs. Der reicht eine Klage ein, die seinen Ruf ruinieren oder die Schachwelt erschüttern wird.
Endlich redet Schachsuperstar Magnus Carlsen so etwas wie Klartext und bezichtigt Hans Niemann des Betrugs. Doch Beweise fehlen immer noch.
Es ist eine große Freude, sich einen neuen Sport zu erschließen. Beim Schach steht gerade ein Generationenwechsel an.
Schach-Weltmeister Magnus Carlsen möchte seinen Titel nur gegen Alireza Firouzja verteidigen. Er entwertet damit das Kandidatenturnier in Madrid.
Der Russe Daniil Dubow hat den Norweger Magnus Carlsen auf die Schach-WM vorbereitet. Nach dessen Sieg steht er in seiner Heimat in der Kritik.
Weltmeister Magnus Carlsen verteidigt seinen Titel gegen Jan Nepomnjaschtschi vorzeitig. Der Herausforderer scheitert an eigenen Patzern.
Titelverteidiger Magnus Carlsen hat nach zwei Siegen beste Chancen auf den Schach-WM-Titel. Jan Nepomnjaschtschi muss ins Risiko gehen.
Bei der Schach-WM trifft Favorit Magnus Carlsen auf einen unberechenbaren Gegner. Remis-Schlachten sind gegen Jan Nepomnjaschtschi nicht zu erwarten.
Nach sagenhaften 125 Partien ohne Niederlage verliert Schachweltmeister Magnus Carlsen gleich zwei Mal. An der Börse ist er erfolgreicher.
Magnus Carlsen gelingt der Doppelsieg bei Schnell- und Blitzschach-WM in Moskau. Außerdem besticht er nebenbei als virtueller Fußballmanager.
Etwas ist diesmal anders beim Schachfestival in den Niederlanden. Endlich wird der königliche Denksport bei Turnieren auch mit dem Unterleib gespielt.
Noch nie wurde bei der Schach-WM so oft remis gespielt wie beim Duell Carlsen gegen Caruana. Nun läuft es auf den Schnellschach-Tiebreak hinaus.
In einem Pilotprojekt in Bremen wird Schach als Schulfach erprobt. Ex-Profifußballer und Mitinitiator Marco Bode erklärt, warum das wichtig ist.
Alpha Zero hat in nur vier Stunden Schach erlernt. Gegen die künstliche Intelligenz haben weder Menschen noch Schachprogramme die leiseste Chance.
Während der norwegische Weltmeister Carlsen in Selbstzweifeln badet, präsentiert sich der Armenier Lewon Aronjan als Mann der Stunde.
Im Badischen versammelt sich die Weltelite. Nach der zweiten Runde liegt eine Frau vorn. Hou Yifan, Nummer 115 der Weltrangliste.
Der Norweger Magnus Carlsen gewinnt erneut die Schach-WM. Im vier Partien langen Stichkampf mit verkürzter Bedenkzeit besiegte er seinen Gegner mit 3:1.
Das Duell zwischen Carlsen und Karjakin wird spektakulär entschieden: durch verkürzte Bedenkzeit und ein mögliches „Armageddon-Spiel“.
Weltmeister Magnus Carlsen braucht zehn Partien, um seinen Herausforderer Sergei Karjakin zu besiegen. Hat er nun zu seiner Form gefunden?
Bei der Schach-WM, die gerade in New York stattfindet, zerfetzt das Duell Carlsen gegen Karjakin die Nerven sämtlicher Beobachter.
Nicht nur die Finalisten der Schach-WM bedienen sich der Hilfe von Computer-Datenbanken. Diese haben das Spiel berechenbarer gemacht.
Der Norweger Magnus Carlsen will gegen Sergej Karjakin seinen WM-Titel verteidigen. Die Psychospielchen haben schon begonnen.
Er ist nur die Nummer acht der Welt, aber der Russe Sergej Karjakin darf Magnus Carlsen herausfordern – nach einem unerwarteten Erfolg.
Der saudische Großmufti belegt Schach mit einer Fatwa. Ein iranischer Spieler tritt nicht gegen Israelis an. Und der Weltmeister gewinnt immer weiter.
Magnus Carlsen gewinnt die 11. Partie gegen Viswanathan Anand und bleibt Weltmeister. Kasparow glaubt, dass er in den nächsten Jahren kaum bezwingbar sein wird.
Magnus Carlsen zeigt einen stümperhaften Zug und gewinnt dennoch Partie sechs gegen Viswanathan Anand. Ob Anand sich davon erholen kann?
2013 konnte Vishy Anand keine der 10 WM-Partien gegen Magnus Carlsen gewinnen. Als Herausforderer gelang ihm bisher ein Sieg.
402 Jahre musste Italien auf einen großen Denker am Brett warten. Doch jetzt hält der erst 22-jährige Fabiano Caruana die globale Elite in Schach.
Magnus Carlsen holt sich in Chennai den Weltmeistertitel – eine gute Woche vor seinem 23. Geburtstag. Sein Gegner Anand zeigte Angst.
Carlsen schlägt Anand zweimal hintereinander. Der „Mozart des Schachs“ hat den „Tiger von Madras“ weichgekocht. Der Inder ist genervt.
Vom Weltmeister zum Weltranglistenersten: Eröffnungs-Spezialist Peter Heine Nielsen wechselt von „Vishy“ Anand zu dessen WM-Gegner Magnus Carlsen.
In London ermittelt die Schachelite, wer Weltmeister Anand herausfordern darf. Mit Tablet-Computern soll Schach dabei zum populären Zuschauersport werden.