taz.de -- Ein-Kind-Politik

Auswirkungen der Ein-Kind-Politik: Chinas Angst vor der Alterung

Erstmals seit 1961 ist Chinas Bevölkerung geschrumpft. Der demografische Wandel ist eine Bedrohung für den Aufstieg des Landes – mit weltweiten Folgen.

Nationaler Volkskongress tritt zusammen: Wohin zieht China?

Die russische Invasion in der Ukraine stellt auch Peking vor neue Herausforderungen. Die Frage ist, ob die Bande nach Moskau weiterhin eng bleiben.

Debatte um Menschenhandel in China: Das Schicksal der „Ketten-Frau“

Eine psychisch kranke Frau wurde verkauft und angekettet. Das öffentliche Interesse an dem Fall hilft trotz Widerstands der Behörden dem Opfer.

Außerschulischer Bildungssektor in China: Ende des Nachhilfebooms

Chinas Vorgehen gegen Nachhilfeunternehmen vernichtet Milliarden an Unternehmensgewinnen. Doch es soll das Bildungssystem gerechter machen.

Ergebnis der Volkszählung in China: Älter, kinderärmer und gebildeter

Mit Verspätung hat China seinen Bevölkerungszensus veröffentlicht. Er offenbart die demografische Zeitbombe des bevölkerungsreichsten Staates.

Unterdrückung von Uiguren in China: Verbotener Kinderwunsch

China reduziert laut einem Medienbericht die Geburtenrate der Muslime in Xinjiang stark – mit Zwangsabtreibungen und Strafverfolgung.

Spielfilm über chinesische Geschichte: Keine Erlösung vom Vergangenen

In seinem Film „Bis dann, mein Sohn“ erzählt Wang Xiaoshuai von den Folgen der Ein-Kind-Politik. Und von Schmerz, Beharrlichkeit und Tod.

Chinas Bürgerrechtler Chen Guangcheng: „Es gibt wieder mehr Sippenhaft“

Der blinde Rechtsanwalt Chen Guangcheng ist aus China geflohen. Er spricht über die Menschenrechte in der Volksrepublik unter Präsident Xi Jinping.

Reform der chinesischen Ein-Kind-Politik: Kein Kind ist illegal

Als Folge der Ein-Kind-Politik waren in China Zweit- und Drittgeborene „illegal“. Nun können sie sich registrieren lassen. Das löst nur einen Teil der Probleme.

Kommentar Familienpolitik in China: Zwei machen es nicht besser

China wendet sich von der Ein-Kind-Politik ab. Gut so! Diese Geburtenkontrolle war eines der großen Verbrechen der Menschheitsgeschichte.

China schafft Ein-Kind-Politik ab: Jetzt gilt eine Zwei-Kind-Politik

35 Jahre lange hat die chinesische Führung ihren Bürgern nur ein Kind erlaubt. Nun rückt sie von dieser Politik ab und gestattet zwei Kinder.

Alterung der Gesellschaft: China schafft Ein-Kind-Politik ab

In China dürfen Paare künftig zwei Kinder bekommen. Das entschied das Zentralkomitee in Peking. Damit findet die 1979 eingeführte Ein-Kind-Politik ein Ende.

Kommentar Bevölkerungspolitik in Indien: Männer lassen Frauen im Stich

Bei einer Massensterilisierung sind 15 Frauen gestorben. Indiens Familienpolitik ist richtig, doch der Vorfall legt gravierende Probleme offen.

Reformen in China offiziell beschlossen: Das Ende der Umerziehungslager

Jetzt ist es amtlich: China schafft die Umerziehungslager ab. Die ersten Insassen sollen schon am Samstag frei kommen. Auch die Ein-Kind-Politik wird gelockert.

China reformiert Justizsystem: Das Ende der Gulags

Die Umerziehungs- und Arbeitslager werden abgeschafft. Außerdem wird die Ein-Kind-Politik gelockert. All dies soll die Menschenrechte verbessern.