taz.de -- Gehälter
Rund die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland bekommt Weihnachtsgeld, zeigt eine Umfrage. Dabei ist die Tarifbindung des Arbeitgebers entscheidend.
Die SPD-Fraktion brandmarkt hohe Gehälter für Manager in Landesdiensten und spricht von einem Gerechtigkeitsthema. Aber die Lage ist komplizierter.
Die Chefs der Landesbetriebe sollen weniger verdienen. Für SPD-Fraktionschef Saleh ist das eine Gerechtigkeitsfrage. Die CDU aber zieht nicht mit.
Die ARD hat wieder die Gehälter ihrer Top-Manager veröffentlicht. Auf dem ersten Rang blieb auch 2024 der damalige WDR-Intendant, Tom Buhrow.
In Brüssel warnen Gewerkschafter vor der riesigen Kluft der Gehälter und ungezügeltem Kapitalismus. Das gefährde die Wirtschaft und die Demokratie.
Beim Berliner RBB wird wieder gespart, aber diesmal an den richtigen Stellen. Vor allem bei den exorbitanten Ruhegeldern von Ex-Mitarbeiterinnen.
Er geriet holprig bis bissig: Auftakt zum Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu Sondergehältern in der niedersächsischen Staatskanzlei.
Schwarz-Rot hatte freien Trägern die Hauptstadtzulage zugesichert und dann zurückgezogen. Die AWO legt nun ihre Arbeit nieder.
Der Senat bricht seine Zusage, auch den Beschäftigten der freien Träger eine Hauptstadtzulage zu zahlen. Dort ist man richtig sauer.
Die Gehälter im Kulturbetrieb sind mit die schlechtesten. Eine neue Studie des Deutschen Kulturrats weist zudem auf einen Gender-Pay-Gap hin.
Tarifeinigung für rund 60.000 Ärzt:innen in kommunalen Kliniken: Sie erhalten bald fast 9 Prozent mehr Gehalt und eine Inflationsausgleichzahlung.
Als erste Amtshandlung will die CDU mehr Personal und mehr Gehalt für die Führungsebene. Angesichts der kollabierenden Verwaltung ein Skandal.
Die schwarz-rote Koalition in Berlin will die Spitzengehälter bei Öffentlich-Rechtlichen absenken. Unser Autor hat da mal einen Vorschlag.
Zur Festzeit drehen alle steil. Die Grüne Claudia Roth kritisiert nochmal schnell ARD und ZDF. Und Elon Musk will Twitter auf den Mond schießen.
Bonus statt Tariferhöhung? Der Vorschlag des Kanzleramts an Arbeitgeber und Gewerkschaften bleibt zunächst vage. Auf Kritik stößt er trotzdem schon.
Wie viel verdienen Schriftsteller:innen eigentlich? Können sie von ihren Büchern leben? Darüber ist gerade eine Debatte entbrannt.
Lionel Messi hat in vier Jahren über 500 Millionen Euro vom FC Barcelona erhalten. Aber es gibt zwei Deppen: die, die nehmen, und die, die zahlen.
Ein Berliner Sozialunternehmen kündigt Mitarbeiterinnen, die einen Tarifvertrag durchsetzen wollen. Am Freitag wird dagegen protestiert.
Verdi und der Beamtenbund wollen 4,8 Prozent mehr Lohn und Gehalt für den öffentlichen Dienst. Doch die Kommunen winken wegen leerer Kassen ab.
Im Zuge einer angeblichen coronabedingten Läuterung fordern Fußballfunktionäre Gehaltsobergrenzen für Profis. Dabei würde das nur wenig ändern.
Die meisten Menschen sprechen ungern über ihr Gehalt. Was verdient eine Topmanagerin? Und was eine Reinigungskraft? Sechs Protokolle.
450-Euro-Jobs müssen abgeschafft werden, fordern sogar Arbeitgeber. Denn der steigende Mindestlohn schafft Probleme beim Gehalt.
Wer im Bundestag sitzt, muss Auskunft darüber geben, womit er oder sie sonst noch Geld verdient. Einsame Spitze bei den Nebentätigkeiten: Gregor Gysi.
Die Chefgehälter entfernen sich immer mehr vom normalen Arbeitnehmereinkommen. Das Weltwirtschaftsforum schlägt Alarm.
Die DozentInnen der Bremer Volkshochschule fordern Verbesserungen: Sie bekommen schmale Honorare und weder Urlaub noch Sozialleistungen.
Das Gehalt des Hauptgeschäftsführers bleibt trotz einer neuen Studie vertraulich. Kritiker versuchen, sich an den Betrag heranzutasten.
Die Debatte um einen Mindestlohn geht auch an kirchlichen Einrichtungen nicht vorbei. Da mögen sich die Kirchen sträuben, wie sie wollen.
Die SPD will die Gehälter der Vorstände von öffentlichen Unternehmen offenlegen. Das soll auch für Firmen mit städtischen Minderheitsanteilen gelten.
Ich war jung, er sogenannter Finanzberater. Damals wollte er mein Geld, jetzt sitzt er in Jauchs Talkshow: Ein Wiedersehen mit Carsten Maschmeyer.
Nach dem Schweizer Votum gegen Gehaltsexzesse für Spitzenmanager fordern auch deutsche Politiker eine neue Diskussion über Gehaltsgrenzen. Das Klima habe sich verändert.