taz.de -- TV-Rechte
Überzeugt von ihrer immensen Wichtigkeit, wollen die großen Zweitligavereine wie Schalke 04 oder Hamburger SV mehr abhaben vom TV-Rechtekuchen.
Mit Protesten haben Fans den Einstieg von Investoren bei der DFL verhindert. Es ist einer der größten Erfolge von sozialen Bewegungen in Deutschland.
Die Fußballerinnen erhalten bei der WM 2023 Rekordprämien. Erstmals zahlt die Fifa direkt an sie. Einen TV-Blackout wird es nicht geben.
Mit Wiederaufnahme des Spielbetriebs wollte die ukrainische Liga ihr korruptes Image abstreifen. Doch die Mäzene bestimmen weiter den Kurs.
Sky verliert die Champions-League-Rechte. Der Sender steht damit unter Druck, denn er hat wichtige Entwicklungen verschlafen.
Frankfurts 0:3 gegen Basel hat gezeigt: Spiele ohne Fans gefährden den Sport. Ohne Zuschauer sind sie verzichtbar.
Die englische Männerfußballliga plant ein eigenes Streaming-Angebot. Und was hat die deutsche Bundesliga so vor?
Amazon, DAZN und ZDF übernehmen die Champions League von Sky. Für die Fans wird das teuer, aber auch hier gilt: Am Ende kann es nur einen geben.
Bei der letzten WM in Doha gab es Kritik an den Startblockkameras. Da das TV auf Sportereignisse angewiesen ist, könnte noch Kurioseres folgen.
Football for free? Das gibt es fast nur, wenn die Nationalmannschaft spielt. Nur dann lodert das Familienlagerfeuer noch – ein bisschen.
Der Streit um die Übertragungsrechte ist geklärt. Die Handball-Großturniere werden langfristig bei ARD und ZDF gezeigt.
Vor zehn Jahren startete 90elf, das erste Fußballradio in Deutschland. Damals waren die Übertragungsrechte noch nicht so umkämpft wie heute.
Der Startschuss für die die totale TV-Vermarktung der Bundesliga kam aus München. Ein paar verbitterte Fans werden sie wohl nicht verhindern.
Darf ein Araber die Bundesligarechte kaufen? Und für sich allein behalten? Deutschlands Fußballwelt ist in hellem Aufruhr.
Am Samstag startet die Deutsche Ringerliga. Das sorgt für Streit, weil sie der ersten Liga des Deutschen Ringerbundes Konkurrenz macht.
ARD und ZDF werden auch künftig von den Olympischen Spielen berichten. Was Rechteinhaber Discovery dafür kassiert, ist nicht bekannt.
Die Verhandlungen über Livebilder von den Olympischen Spielen schienen gescheitert. Doch nun hört es sich so an, als könnte es doch eine Annäherung geben.
Der Bezahlsender Sky hat das ZDF von einer leidigen Pflicht entbunden. Es muss jetzt nicht mehr die Gebührentöpfe für Sportrechte plündern.
Die Handball-WM wird von einer Bank, der DKB, übertragen. Warum wir uns an das neue deutsche Sportfernsehen gewöhnen müssen.
Laut internen Papieren zahlt die ARD ab 2017 mehr als 130 Millionen Euro für die Übertragung der 1. und 2. Liga. Dafür bekommt sie nicht viel.
Die Deutsche Fußball-Liga hat die TV-Rechte ab 2017 vergeben. Fast alle Livespiele bleiben bei Sky. Ein Konkurrent ist nicht in Sicht.
Der rumänische Sender TVR wird vom ESC ausgeschlossen, weil er seit Jahren keine Gebühren bezahlt hat. Und nicht nur der ESC wird nicht übertragen.
Die Bundesliga hat ihre TV-Pakete vorgestellt. Wichtigste Neuerungen: die Montagsspiele und dass keiner mehr alles haben darf.
Die etablierten Sender bekommen Konkurrenz. Neue Onlinedienste greifen nach den begehrten Übertragungsrechten im Sport.
Der FC St. Pauli zieht den Antrag zurück, einige Klubs von der Verteilung der TV-Gelder auszuschließen. Beendet ist die Debatte deswegen noch nicht.
Der Fußball drängt fast alle anderen Sportarten an den Rand. Das gilt für die TV-Präsenz ebenso wie für die Vermarktungschancen.
IOC-Präsident Thomas Bach braucht für seinen Olympia-Kanal strategische Partner. Helfen soll das katarische Unternehmen beIN Sports.
Die Olympischen Spiele werden bald vor allem bei Eurosport zu sehen sein. Damit folgt das IOC einer neuen Medienstrategie.
Der Fußballverband lehnt sich gegen ein Gesetz auf, das die Einnahmen aus Fernsehrechten gerechter regeln soll. Auch die Spieler fürchten um ihr Geld.
Nach dem Unentschieden gegen die Berliner wird die Not für die Niedersachsen immer größer. Für Hertha hingegen nimmt die Abstiegsgefahr ab.
Die Verhandlungen zwischen ARD und ZDF und dem Rechteinhaber an den Bildern vom Turnier in Katar sind gescheitert. Eine Katastrophe für den Handballbund.
Der einstige Bundesligatrainer Holger Stanislawski leitet einen Hamburger Supermarkt. Ein vergleichbarer Job, findet der 45-Jährige.
Uefa-Boss Michel Platini verstört die Fußballgemeinde mit immer neuen Reformvorschlägen. Sein Ziel ist die totale Vermarktung des Länderspielbetriebs.
Mit aktueller Bundesliga-Berichterstattung will Bild.de zahlende User gewinnen. Doch eine App des Pay-TV-Senders Sky macht Springer Konkurrenz.
RTL hat sich ab Herbst 2014 die TV-Rechte für die Qualifikationspiele des DFB-Teams gesichert. Das gilt für die EM 2016 und die WM 2018.
Der australische Medienunternehmer übernimmt die Aktienmehrheit beim Bezahlkanal, der die Bundesligarechte hält. Frisches Geld ist damit garantiert.