taz.de -- Burka
Jens Spahn ist als CDU-Politiker erstmals Protagonist eines packenden New-Adult-Romans. Lesen Sie hier den finalen dritten Teil.
Mit Jens Spahn ist erstmals ein CDU-Politiker Protagonist eines packenden New-Adult-Romans – hier Folge zwei.
Religiöse Gesichtsschleier und Masken bei Demonstrationen sind in der Schweiz ab dem 1. Januar verboten. Für Kritiker ist das vor allem Symbolpolitik.
Zwei 17-jährige Mädchen ziehen unerschrocken durch Afghanistans Hauptstadt. Sie dokumentieren, was ihnen Menschen über ihre Sorgen erzählen.
Die Taliban haben in Afghanistan einen neuen Burka-Erlass verhängt. Doch haben sie so mancherorts Probleme, die Unterdrückungsmaßnahmen umzusetzen.
Der Taliban-Chef in Afghanistan hat die Ganzkörperbedeckung für Frauen angeordnet. Dies sei „traditionell und respektvoll“, erklärte er.
Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein hat sich auf ein Verbot der Ganzkörper- und Gesichtsbedeckung an Schulen geeinigt. Für Unis gilt das nicht.
Der Frauenfeind, das sind immer die anderen: Was steckt hinter der Aufregung übers ach so fremde Kleidungsstück?
Gesichtsbedeckende Kleidung in der Öffentlichkeit ist ab 1. August nicht mehr erlaubt. Unklar ist jedoch, wer diese Regelung umsetzen soll.
Frauen dürfen in Sri Lanka keinen Gesichtsschleier mehr tragen. Sri Lankas Regierung befürchtet, Terroristen könnten weibliche Selbstmordattentäter einsetzen.
Die Uni Kiel lässt Frauen mit Gesichtsschleier nicht mehr in Vorlesungen. Sie zieht damit Konsequenzen aus einem vorangegangenen Streit.
Eine Äußerung von Boris Johnson über Burkaträgerinnen führt zu empörten Gegenreflexen. Dabei schrieb er ein Loblied über den Liberalismus.
Das Wahrheit-Interview: Der Berliner Gesellschaftskritiker Kurt Scheel fordert eine neue Kleiderverordnung für ältere Herrschaften.
Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes fordert ein Verschleierungsverbot. Damit stärkt sie die Scheindebatte der Rechten.
Seit einem halben Jahr darf sich in Österreich niemand mehr verschleiern. Aber statt Burka-Trägerinnen trifft das vor allem Maskottchen.
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer will Vollverschleierung in Deutschland verbieten. Das Verbot solle am besten auf ganz Europa ausgeweitet werden.
In Bayern gilt nun ein Teilburkaverbot für Angestellte. Das fragwürdige Gesetz soll Kommunikation durch Gestik und Mimik gewährleisten.
Britische Rechtspopulisten begründen ihre Forderung nach einem Burka-Verbot medizinisch: Verschleierten Frauen mangele es an Vitamin D.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will eine Debatte über Leitkultur und hat dazu zehn Thesen veröffentlicht. Hier bekommt er sie.
Das Integrationsprogramm der rot-schwarzen Regierung verbietet neben der Burka das Verteilen des Korans. Asylberechtigte sollen außerdem unbezahlt arbeiten.
Lehrerin, Erzieherin, Wählerin: In Bayern soll keine von ihnen mehr eine Burka tragen. Die Staatsregierung hat einen Gesetzentwurf dazu beschlossen.
FDP, CDU und AfD in Bremen fordern ein Verbot von Komplett-Verschleierung. SPD und Grüne ziehen nicht mit, wollen Ganzkörperschleier aber in Schulen verbieten.
Die Burka ist genauso Teil kultureller Identität wie die Jeans. Doch manchmal müssen Frauen ihr Gesicht zeigen – das zur persönlichen Identität.
Das Gesetz ist höchst umstritten: Das niederländische Parlament will jede Form von Gesichtsverschleierung verbieten – die Strafen sind empfindlich.
Der Niqab, den Nora Illi bei Anne Will trug, ist nicht das Problem. Die islamistische Ideologie sollte einfach keine solche Plattform bekommen.
Lange nach dem Sturz der Taliban wird die Burka weiter viel verkauft. Frauen tragen sie auch aus Scham, weil sie arm oder Prostituierte sind.
Die AfD will im Brandenburger Landtag ein Verbot von Burka und Niqab durchsetzen. Vorgesehene Geldbuße: bis zu 5.000 Euro. Der Entwurf wird abgelehnt.
Endlich ein sinnvoller journalistischer Selbstversuch: als Frau undercover unter der himmlischen schwarzen Kutte des Herrn.
Wo endet sie, wo fängt sie an? Bei einer Konferenz zur Religionsfreiheit erinnerte Merkel auch die Deutschen an das Grundrecht.
Verbote von außen führen bei Menschen, die Religion für sich als relevant betrachten, zu einer Binnensolidarisierung.
In Nizza tobte der Streit über muslimische Bademode. Jetzt kämpfen dort Aktivisten gegen die Entfremdung Frankreichs von seinen Muslimen.
Der Generalverdacht gegen alles sichtbar Muslimische vergiftet das gesellschaftliche Klima in Frankreich. Der Laizismus des Landes ist gescheitert.
Eine Abendschule in Osnabrück hat eine Schülerin mit Niqab rausgeworfen. Das örtliche Verwaltungsgericht findet die Entscheidung richtig.
In Österreich wird erneut über eine Verschärfung des Asylrechts diskutiert. Beim Thema Burka will sich die SPÖ an Deutschland orientieren.
Fidel Castro wird vermeintlich 90, Gauck hat es mit der Burka und überhaupt: Olympia. Aber die Weltherrschaft der Hämorrhoiden ist keine Alternative.
Bikini gleich Freiheit, Burkini gleich Unterdrückung. Ist die Gleichung so einfach? Warum das Burkaverbot ein Zeichen von Angstpolitik ist.
Die Innenminister der Union wollen ein Teilverbot der Vollverschleierung. Richtig so. Ein solch eindeutiges Symbol erfordert eine klare Reaktion.
Vollverschleierung teilweise verbieten, den Doppelpass neu bewerten und mehr Polizei: Das fordern die Innenminister der Union in einem gemeinsamen Papier.
So pauschal wie Konservative den Islam diffamieren, wird er von links verteidigt. Beim Burka-Verbot aber übersehen Liberale einen wichtigen Punkt.
Viele Länder haben in den vergangenen Jahren das Tragen des Ganzkörperschleiers verboten. Damit folgen sie den Rufen von rechts außen.
Unions-PolitikerInnen fordern vollmundig ein Verbot der Vollverschleierung. Was soll, was würde das bringen? Fünf Meinungen aus der taz.
Für viele CDUler ist der Schleier ein Symbol für einen repressiven Islam. Und ein willkommenes Thema zur Mobilisierung konservativer Wähler.
Bundesturnbeutel de Maizière, Sommermärchenonkel Hoeneß, Dressurreiterin Merkel und überhaupt, die Borussen – die Woche im Überblick.
In der Sicherheitsfrage tut die Union, was sie tun muss. Man mag das ablehnen. Aber will man die Bauchgefühle wirklich der AfD überlassen?
In Hannover hat eine rechtspopulistische Wählergruppe den Slogan „bunt statt braun“ auf ihre Plakate gedruckt, um gegen Muslime zu mobilisieren.
Die CDU will ihre Wähler mit neuer Härte begeistern. Hoffentlich sind sich wenigstens die Grünen dafür zu schade.
Zahlungskräftige UrlauberInnen aus den Golfstaaten sind in München beliebt – trotz Gesichtsschleiers. Der Vorschlag, ihn zu verbieten, sorgt für Kritik.
Die CDU findet Burkas „männerfeindlich“, die Briten fürchten sich vor Körperflüssigkeiten und der BVB schießt endlich ein Tor.
Sorry, Frauen, euer Körper gehört euch nicht. Ob angezogen, ob nackt: Es ist unwahrscheinlich, dass ihr mit ihm das Richtige tut.
Die CDU diskutiert über ein Burka-Verbot. Dabei geht es nicht nur um die Rechte der Frau. Für die Antragsteller belegt der Schleier mangelnden Integrationswillen.