taz.de -- Frank Schirrmacher

Die „FAZ“ wird 70 Jahre alt: Happy Birthday, alte Schachtel

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat Geburtstag. Drei kritisch-würdigende Grüße aus der taz-Redaktion.

Buch über Frank Schirrmacher: Inspektor sucht Normalität

Kann man im Rückblick mal etwas uneindeutiger auf den „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher schauen? Genau dazu lädt Michael Angele ein.

Die Wahrheit: Die Würde des Windbeutels

Frank Schirrmacher lebt! Vom Größten Feuilletonisten aller Zeiten zum Fahrradpfarrer – der ehemalige „FAZ“-Herausgeber weilt unter uns.

Autorin Angelika Klüssendorf: „Die Wahl haben, das war wichtig“

Angelika Klüssendorfs Roman „Jahre später“ seziert das Scheitern einer Ehe. Das hat sie selbst erlebt: Sie war mit „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher verheiratet.

Kolumne Liebeserklärung: Der Eribon der deutschen Mittelklasse

Don Alphonso berichtet in seinem Blog „Die Stützen der Gesellschaft“ auf faz.net über das Innenleben der besseren Kreise. Jetzt muss er weichen.

Roman „Jahre später“: Ein halb verschleiertes Verhängnis

In ihrem Roman „Jahre später“ beschreibt Angelika Klüssendorf kaum verhüllt ihre gescheiterte Ehe mit dem FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher.

Social Media und Sicherheit: Tote hacken

Am Mittwoch wurde der Twitter-Account von Frank Schirrmacher wieder sehr aktiv. Obwohl der „FAZ“-Mann schon 2014 gestorben ist.

Kaube wird „FAZ“-Herausgeber: Scharfer Einzelfallprüfer

Jürgen Kaube wird der fürs Feuilleton zuständige „FAZ“- Herausgeber. Die Entscheidung steht für ein Primat der Redaktion über die Medienmanager.

Die „FAZ“ nach Frank Schirrmacher: Der das Ganze zusammenhielt

Wie erhält die „Frankfurter Allgemeine“ den Schirrmacherismus? Will sie das überhaupt? Und wer soll das machen?

Debatte Frank Schirrmacher: Das konsequente Paradox

Der verstorbene „FAZ“-Herausgeber galt als wichtiger Intellektueller und Trendsetter, auch bei Linken. Dabei war er nur ein raffinierter Konservativer.

Die Wahrheit: Risikotechnologie mit Siebträger

Die Espressomaschine gilt heute als wichtigstes Distinktionsmerkmal der bürgerlichen Klasse. Sind diese Apparate wirklich unbedenklich?

Kolumne Die Kriegsreporterin: Eine Tüte voll Mut für Gruner + Jahr

Was macht Jakob Augstein mit 1.000 Krautreporter-Abos? Kommen die in eine „Freitag“-Wundertüte? Oder gibt es so was nur für Eltern?

Nachruf auf Frank Schirrmacher: Schreiben als Waffe

In seinen Texten zeigte er sich gut gepanzert. Jenseits aller Weltwichtigkeiten, die ihn umtrieben, konnte Frank Schirrmacher sentimental werden.

Reaktionen auf Schirrmachers Tod: „Feines Gespür für Zukunftsthemen“

Der „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher ist im Alter von 54 Jahren gestorben. Medien und Politik würdigen ihn als großen Journalisten und Intellektuellen.

Nachruf auf Frank Schirrmacher: Der Eigensinnige

Der Mitherausgeber der FAZ hat die konservative Zeitung für grüne und linke Themen geöffnet. Und er hat sich mit Wucht in die Politik eingemischt.

Herausgeber der „FAZ“ verstorben: Frank Schirrmacher ist tot

Der Herausgeber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, Frank Schirrmacher, ist tot. Er wurde 54 Jahre alt.

Der sonntaz-Streit: „Ein bisschen mehr Bosheit“

Ist die deutsche Literatur zu brav? Nein, findet Frank Schirrmacher – aber die Literaturkritiker sind es. Dabei gehe es hinter der Bühne hoch her.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Küsse den „Trau-dich“-Frosch

Heul, heul, schnief, schnauf: Kaum, dass sie das Ende des Holzmediums begründet haben, erfahren die Internetstuben selbst, was Existenzängste sind.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Die vierte Gewalt passt auf

Die NSU-Prozess-Lotterie lässt uns dank „Brigitte“ endlich Antworten hören. Antworten auf drängende Fragen wie „Wie lebte es sich mit zwei Männern?“

Kolumne Besser: Was jetzt, Quatsch- oder Sachbuch?

Die Fehler im alten Buch sind noch nicht korrigiert, da hat Frank Schirrmacher schon ein neues veröffentlicht. Eine Nachfrage beim Blessing-Verlag.

„Ego“ des FAZ-Mitherausgebers: Schirrmacher genießt die Reflexe

Das neue Buch von Frank Schirrmacher heißt „Ego. Das Spiel des Lebens“. Über die Qualität des Werks haben die Feuilletonisten sehr unterschiedliche Meinungen.