taz.de -- Wort des Jahres

Deflation von Sprache: Die Bedeutung von Zitronenglasur

Sprache kann lähmen, statt verbinden. Zum Beispiel, wenn man gegrillten Fisch bestellt und frittierten bekommt. Die Lösung: Spielen.

+++ EIL +++ EIL +++ EIL +++: Ampel-Aus ist Wort des Jahres

Die gescheiterte Ampel-Koalition kann einen letzten Erfolg verbuchen. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat „Ampel-Aus“ zum Wort des Jahres gekürt.

Der Begriff „Freiheit“: Wörter sollten keine Sündenböcke sein

Wer glaubt, Freiheit verkomme zur Floskel, sollte definieren, was mit dem Begriff gemeint ist. Denn die aktuelle Debatte hat Denkfehler.

„Goblin Mode“ ist Wort des Jahres: Das Rumpelstilzchen-Zeitalter

Das Oxford Dictionary kürt „Goblin Mode“ zum Wort des Jahres. Ist die Zivilisation am Ende? Oder hat die „Kobold-Werdung“ des Menschen gar etwas Gutes?

Jugendwort des Jahres 2022: „Smash“ hat gewonnen

Seit Jahren wird diskutiert, ob Jugendliche das Jugendwort des Jahres überhaupt kennen oder nutzen. Die Frage dürfte sich bei „Smash“ nicht stellen.

Unwort des Jahres „Klimahysterie“: Die verbale Erderwärmung

Dass wir viel über die Klimakrise nachdenken, zeigen die Wortschöpfungen der letzten Jahren – in Deutschland wie in anderen Ländern Europas.

Kommentar Unwort des Jahres: Die Sprache des Mobs

Ja, sie tun weh, die Worte und Unworte der 10er Jahre. Denn sie spiegeln den Zustand der Gesellschaft auf unangenehme Weise wider.

Wort des Jahres: What the postfaktisch?

Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürt „postfaktisch“ zum Wort des Jahres 2016. In Diskussionen gehe es zunehmend um Emotionen statt Fakten.

Gesellschaft für deutsche Sprache: „Flüchtlinge“ ist Wort des Jahres

Der Ausdruck steht für das zentrale Thema des Jahres 2015, begründet die Jury ihre Wahl. Auf Platz zwei folgt „Je suis Charlie“ vor „Grexit“ auf dem dritten Rang.

Kolumne Luft und Liebe: Nackt einparken in der Wortwolke

Zum Jahresende wird unsere Autorin besinnlich und schmökert im Duden. Sie sucht den Genderwahn und wird nicht fündig.

„GroKo“ ist „Wort des Jahres“: Das haut jetzt aber richtig rein

Die Gesellschaft für deutsche Sprache wählte die „GroKo“ zum „Wort des Jahres 2013“. Es musste wohl unbedingt was Griffiges sein.

Kommentar Wort des Jahres: Deutsche „Rettungsroutine“

Die Gesellschaft für die deutsche Sprache hat „Rettungsroutine“ zum Wort des Jahres gewählt. Gerettet wurde allerdings nichts.

Wort des Jahres 2012: „Rettungsroutine“ schlägt „wulffen“

Stresstest, Wutbürger, Abwrackprämie – so lauteten in den vergangenen Jahren die Wörter des Jahres. Für 2012 fiel die Wahl auf „Rettungsroutine“.