taz.de -- Basel
Das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit trieb die US-amerikanische Künstlerin Vija Celmins um. Die Fondation Beyeler zeigt ihr abgründiges Werk.
Ein durchwachsenes Spiel mit glücklichen Gewinnerinnen und faustdickem Rückschlag für Dänemark: Im zweiten Spiel offenbart das DFB-Team Schwächen.
Zum 100. Geburtstag des Schweizer Stadtforschers Lucius Burckhardt ist in Basel eine Ausstellung zu sehen. In Kassel findet zudem ein Kongress statt.
JJ gewinnt mit seinem Song „Wasted Love“ den Eurovision Song Contest. Israel kommt durch eine starke Würdigung des Publikums auf Platz 2.
Bald geht es los mit dem 69. ESC-Finale in Basel. Was ist dieses Jahr beim Eurovision Song Contest los? Kommt Celine Dion? Und wie stehen die Prognosen?
Die meisten der Acts, die am Donnerstagabend ins Halbfinale gewählt wurden, sind weiblich. Das ist viel mehr als nur eine gute Quote.
Englische Songs dominieren seit langem den Eurovision Song Contest. Mit Beiträgen in 20 Sprachen könnte sich beim ESC 2025 eine Trendwende abzeichnen.
Stereotype, souveräne Moderatorinnen, viel Schweiz und wenig Cringe: So war das erste ESC-Halbfinale 2025.
Das Trio KAJ vertritt Schweden auf dem ESC. Im Song „Bara Bada Bastu“ geht es – Achtung, Klischee-Alarm – ums Saunieren.
Morddrohungen in der Schweiz? Auch das ist Teil des Eurovision Song Contests. Wenige Tage vor dem Finale geht es sowohl um Musik als auch um Politik.
Die Familie Elias überlebte in ihrem Haus in Basel den Holocaust. Nun droht das Stück Weltgeschichte Gegenstand von Immobilienspekulationen zu werden.
Die christlich-fundamentalistische Minipartei EDU ist mit dem Volksentscheid gegen den ESC in Basel gescheitert. Das ist gut so – nicht nur für Basel.
Bei Herbert Fritsch laufen sie noch gegen jede Wand, die Damen und Herren der Komödie „Pferd frisst Hut“. In Basel macht Grönemeyer die Musik dazu.
Identität so flüssig wie die Kapitalströme: Die Kunsthalle Basel widmet Lu Yang aus Shanghai eine Schau, die einer ADHS-Hyperpop-Hölle gleicht.
In Basel wird darüber abgestimmt, ob Menschenaffen Grundrechte erhalten. Die Initiative von Tierschützern zielt auf die lokale Pharmaindustrie ab.
In Basel begeistert nicht nur Ólafur Elíassons Flutung der Fondation Beyeler. Noch interessanter ist die Arena für einen Baum auf dem Münsterplatz.
Vor zwei Jahren kam es in der Schweizer Stadt Basel zu Zusammenstößen zwischen linken Demonstrant:innen und Polizeikräften. Nun beginnt der Prozess.
Der französische Zeichner Jacques Tardi wird in Basel mit einer großen Ausstellung gefeiert. Berühmt sind seine Comics zum Ersten Weltkrieg.
Die Fondation Beyeler zeigt eine Retrospektive des Malers Balthus. Dabei ist auch das Gemälde „Thérèse rêvant“, das eine Debatte über Pädophilie auslöste.
Der Rechtspopulist Christoph Blocher verkauft die „Basler Zeitung“. Der Tamedia-Konzern baut damit seine Vormachtstellung aus.
Nicht nur die Art Basel und eine lebendige Off-Szene haben den Ruf der Grenzstadt geprägt. Auch einheimische Sponsoren fördern die Kultur.
Das Kunstmuseum Basel spielt international in der 1. Liga. Warum beim coolen Neubau mehr Entspanntheit gutgetan hätte.
In Basel sollen freie Musiker aus Nicht-EU-Ländern ab 2015 ausgewiesen werden. Der Lautenspieler Orí Harmelin ist einer der Betroffenen.
Die Organisation reicht über die Machtblöcke hinweg. Im Ukraine-Konflikt hat sie jedoch wenig ausgerichtet. Wer hat sie so geschwächt?
Paul Chan spielt mit den Mythen des Abendlands wie mit Produkten der Unterhaltungsindustrie. Seine Werke sind im Schaulager Basel zu sehen.
Michail Chodorkowski ist am Sonntag in Basel angekommen. Die Schweiz hatte ihm ein Visum ausgestellt. Dort liegt auch ein Teil seines Vermögens.
Die große Retrospektive von Steve McQueen handelt von Einsamkeit, Gewalt, den Schattenseiten unserer Existenz – und dem Sehen, das Muster durchbricht.
Widad Kamel Kawar suchte fand ihre Identität in Kleidern und Schmuck aus Palästina. Ihre Sammlung zeigt arabische Traditionen, die fast ausgestorben wären.