taz.de -- Gastronomie
Marion Moutell ist Autodidaktin. Nicht nur als Wirtin, auch als Künstlerin. Im Engelbecken, einem Wirtshaus in Berlin, stellt sie ihre Bilder aus.
Nach Jahren des Kampfes muss „Ergüns Fischbude“ ihren Standort verlassen. Die gute Nachricht: In Neukölln hat das Kultlokal eine neue Location gefunden.
Früher gab es einen Wirt im Gasthaus, der als Brauergeselle durchs Land reiste. Sein Koffer mit Etiketten zeugt von einer lebendigen Bierkultur.
In der Bretagne ist das Meer nie weit. Und auch die Butter, eine ständig verwendete Zutat in der Region, schmeckt danach.
Sie bietet deftige Suppen und Piroggen, ist konkurrenzlos günstig und gerade bei jungen Leuten beliebt. Über die Milchbar in polnischen Innenstädten.
Bei der in Istanbul verstorbenen Hamburger Familie gilt eine Vergiftung als Todesursache als wahrscheinlich. Nun werden Details bekannt.
Die Ursachen des Tods einer deutschen Familie sind noch nicht geklärt. Denkbar ist eine Vergiftung mit Insektengift. Der Türkei droht eine neue Tourismuskrise.
Jonathan Stodtmeister besucht alteingesessene Lokale in ganz Deutschland. Auf Instagram zeigt er, was fehlt, wenn es nur noch ums schnelle Foto geht.
Im Gazastreifen gibt es auch im Krieg weiter Restaurants und Cafés. Mohammed Aref betreibt eines in Gaza-Stadt. Wie passt das mit Hunger zusammen?
Das israelisch-palästinensische Restaurant Kanaan in Prenzlauer Berg gilt als Symbol für Dialog und Zusammenhalt. Nun droht die Schließung.
Ob Windrad oder Eckkneipe: Für die Nimbys (Not in my Backyard) hört die Toleranz dort auf, wo sie selbst statt andere betroffen sind.
Das Kartenlesegerät unseres Kolumnisten soll mit einer Trinkgeldfunktion ausgestattet werden. Was in der Gastronomie stattdessen überfällig wäre.
Anwohner:innen in Partykiezen müssen im Zweifel auch nachts Lärm hinnehmen. Das hat ein Gericht entschieden. Für viele Clubs kommt das Urteil zu spät.
Wer Frankreich verstehen will, muss sein Essen verstehen. Autorin Nadia Pantel über Fusion Food aus den Banlieues und grillende Gelbwesten.
In München wurde Alfons Schuhbeck zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und drei Monaten verurteilt. Es war wohl sein letzter großer Auftritt.
Als Jugendlicher ernährt sich Lasse Skjønning Andersen viel von Haferflocken. Heute betreibt er zehn Cafés, in denen das Getreide die Hauptrolle spielt.
In Oldenburg soll eine Restaurant-Inhaberin mit manipulierten Kassen über 1,3 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben.
Nach einem neuen Lärmgutachten ist es in Ottensen und in der Sternschanze zu laut. SPD und Grüne wollen ein Ende der Außengastronomie ab 22 Uhr.
Zerknickt, bespritzt und ausgeschwemmt: Ein neuer Trend höchst weich gekochter Pasta schwappt um die weite, weite Welt.
Wie lassen sich Trinkgeld und Kreditkartenzahlung am besten vereinbaren? Die Gastro hätte da ein paar Vorschläge. Doch die gefallen nicht allen.
Hier kann man rund um die Uhr trinken, es ist ein Treffpunkt im Kiez – und ein von Gentrifizierung bedrohter Ort: Besuch in einer Berliner Eckkneipe.
Eine japanische Kette muss für vier Tage alle Läden schließen, nachdem ein Bild von einem Rattenkadaver im Essen viral ging.
„Die Gastronomie stirbt“: Das ist ein Narrativ, das den Leuten immer schwerer auszureden ist. Die hohe Politik fördert diese Erzählung.
In der norddeutschen Provinz sind gastronomische Angebote rar gesät, die mediterrane Küche ist oft nur mit dem Auto zu erreichen.
Wo man essen soll? Quälend viele Empfehlungen sagen es. Unser Kolumnist empfiehlt, Rankings gegenüber misstrauisch zu sein.
Beschäftigte eines Charlottenburger Cafés kämpfen für bezahlten Urlaub und pünktliche Lohnüberweisungen. Unterstützung kommt von der Gewerkschaft FAU.
Gastroketten wie KFC tun sich laut der Deutschen Umwelthilfe schwer mit der Pflicht, Speisen und Getränke nicht nur in Wegwerfverpackungen auszugeben.
In der Gastronomie hat ein guter Freund unseres Autors seine Berufung gefunden. Eine Liebeserklärung an ihn – und an die hohe Kunst des Servierens.
In den Gasthof unseres Autoren kommen immer wieder Überraschungsbesucher. Manche suchen Hilfe, manche nur eine Toilette. Willkommen sind sie alle.
Früher landete bestimmtes Fleisch bei Hofschlachten sofort in heißem Wasser, weil es verderblich war. Heute macht unser Wirt daraus eine Delikatesse.
Immer mehr Gaststätten im ländlichen Raum schließen. Dann fehlt es an Treffpunkten. Auch der Lindenhof im brandenburgischen Pätz steht vor dem Aus.
Für Wanderungen in den Alpen sind Hütten fast unerlässlich. Ein Trend macht den Verantwortlichen jedoch große Sorgen.
Restaurants im Stadtteil Ottensen dürfen bald wohl weniger Tische und Bänke rausstellen. Der Bezirk hat andere Pläne für den öffentlichen Raum.
Egal, wie die Frage lautet, die Antwort ist immer: mehr Außengastronomie. Über das Innenstadtkonzept von Hannovers CDU und die Idee, neu zu denken.
Bremens rot-grün-rote Koalition verbietet Bettlern das Ansprechen von Gästen in der Außengastronomie. Nur passives Betteln bleibt erlaubt.
„Star Kitchen mit Tim Raue“ begleitet Köch_innen auf der Reise zum Michelin-Ruhm. Ob der Sternenhimmel bald über ihnen leuchten wird?
Der Frost hat Spuren hinterlassen, viele Weinstöcke sind beschädigt. Für Winzer ist das schlimm, für unseren Autor hat es zumindest einen Vorteil.
Deutsche Stammtische im Visier: Die Union plant ein drastisches Verbot für die sowieso schon schwer gebeutelte Gastronomie und ihr Personal.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (185): Was passiert eigentlich in Katzencafés? Und wie vertragen die Miezen den ständigen Kaffeeduft?
Nach den Landwirten kündigen auch die Fuhrunternehmer Proteste an. Die erhöhte Lkw-Maut und die gestiegene CO2-Abgabe belasteten sie doppelt.
Ab Januar steigt die Mehrwertsteuer in Restaurants von 7 auf 19 Prozent. Eine Pleitewelle fürchtet die NGG nicht. Gäste sind zurückhaltend.
Wem Gastrokritik zu versnobt ist, findet über Döner einen einfachen, schnellen Zugang zum Genre. Die Gamification ist längst auf den Spieß gekommen.
Restaurantbetreiber*innen werden 2024 die Gebühren für die Außengastronomie erlassen. Damit unterstützt der Senat die gebeutelte Branche.
In der Kiezkantine gibt es gutes und günstiges Essen – zubereitet von psychisch Erkrankten. taz-Adventskalender „Kannste nicht meckern“ (2).
Die Bundesregierung will die Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie nicht dauerhaft verankern. Lob gibt es dafür von Ökonomen.
Gäste leisten sich weniger, das Personal fehlt, die Kosten steigen: Die Gastronomie erlebt nach der Pandemie magere Zeiten.
Um die Gastronomie über die Pandemie zu bringen, wurde die Mehrwertsteuer auf Speisen reduziert. Das jetzt zurückzunehmen, wäre ein fataler Fehler.
Verhaarte Teppiche, Pfotenabdrücke auf der Bettdecke oder übelriechende Futterdosen im Papierkorb: Wie schlimm sind Hotelgäste mit Hund wirklich?
In keiner Branche gibt es so viel geringfügige Beschäftigung wie in der Gastronomie, zeigt eine Analyse. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht.
Slowenische Woche der Wahrheit (1): Zu Gast im Genuss-Konsulat bei der Frankfurter Freßgass’. Ein mehr als gefundenes Fressen …