taz.de -- Biologie
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (231): Im Gegensatz zu den Menschen sind Tiere wahre Sinnes- und Gefühlsakrobaten.
Suchtgefahr in Österreich: Es geht um Möhren, Eintagsfliegen und Enten beim Gründeln. Was eine Supermarktkette so alles anrichten kann. Ja, servus!
Die Biologin Weimar-Ehl erklärt, was die Pläne der EU zu Gentechnik für Verbraucher:innen, Lebensmittelsicherheit und die Öko-Landwirtschaft bedeuten.
Julia Bechteler ist Deutschlands erste Professorin für Moose. Gespräch über deren Rolle als CO2-Speicher und Frühwarnsystem für Umweltveränderungen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (228): Mikroorganismen vom Feinsten, hier lesenswerte Bärtierchen genannt.
Die Britin Jane Goodall hat in der Wildnis Tansanias frei lebende Schimpansen beobachtet und damit die Verhaltensforschung revolutioniert.
In „Wer hat Angst vor Gender?“ teilt Judith Butler kräftig gegen politisch motivierte Anti-Gender-Hysterie aus. Aber, war da nicht sonst noch was?
Die Wasserpest, eine invasive Art, verdrängt den Menschen aus dem Bremer Werdersee. Anwohner:innen fordern schnelle Lösungen. Die gibt es nicht.
Schildkröten sind, was soziale Interaktionen anbelangt, eine riesige Enttäuschung. Über das Zusammenleben mit einem Tier, das schon immer da war.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (225): Ein höchst realistisches Szenario eines Elefantenansturms in Deutschland.
Rettet die Fruchtfliege! Eine Tierschutzinitiative fordert, Heiminsekten unter Naturschutz zu stellen und nicht als Plagegeister zu diskreditieren.
Das verdammte Krabbelzeug und die kapitalistische Verwertungslogik. Die Hassrede des Sommers.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (222): Feigenwespen machen es äußerst kompliziert bei ihrer Symbiose mit Feigen.
Imke Müller-Hellmann ist einem Mauersegler von Niedersachsen bis Sansibar gefolgt: Sie untersucht Parallelen von menschlicher und aviärer Migration.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (220): Der Karpfen ist ein muffiger, aber bisweilen wundertätiger Alleskönner unter Schmerzen.
Neophyten, also nicht heimische Arten, können das Ökosystem durcheinanderbringen. Wie das geschieht, erklärt Philine Zieschang vom Botanischen Garten Berlin.
Mitte April wollen Astronomen den bisher stärksten Hinweis auf Leben auf einem anderen Planeten gefunden haben. Was ist da dran? Eine Einordnung.
Der Mensch als Krone der Evolution? Neurobiologe Sebastian Markert zweifelt daran. Ein Gespräch über Orcas, Gorillas und künstliche Intelligenz.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (216): Hasen können sich trotz aller Vorsicht außergewöhnlich gut mit Menschen arrangieren.
Uneindeutig und Unbehagen stiftend: Der Pilz erlebt eine bemerkenswerte Konjunktur – auch und gerade in kulturellen Zusammenhängen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (Folge 212): Die eleganten Antilopen waren im südlichen Afrika früher allgegenwärtig.
Wortgewaltiges Romandebüt: Jan Snela vertieft sich in „Ja, Schnecke, ja“ in das Zeichensystem der Liebe bei Mensch und Tier.
Die Klugheit der Pflanzen und ihrer Verehrer schlägt die Dummheit ihrer Verächter. Ein nachdenklicher Blick auf das Darwin’sche Wurzelhirn.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (210): Asseln gelten als eklig und schmutzig, sind aber eigentlich untadelig gepflegt.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Max, 13 Jahre alt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (208): Die auf dem Panzer gezeichnete Kruzifix-Krabbe wird seit 1546 von Christen angebetet.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (207): Auch die Mauritiusfalken sterben aus. Dabei gibt es auch Mauritiustauben.
Die durch und durch dynamische FDP hat eine alles und jedes überstrahlende Idee, um ganz im Fluss zurück an die Macht zu kommen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (204): Die scheuen Großtrappen gibt es nur in der Ex-DDR, nicht im existierenden Wessi-Land.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (203): Australische Dingos haben den Rücksprung vom Haustier zum Wildling vollzogen.
Tiere sind fühlende Wesen, so weit sind wir heute. Aber muss man Mitleid mit Pflanzen haben? Ein Gespräch über Schmerz und Kommunikation der Flora.
Wir beantworten Fragen von Kindern. Iggy, 6 Jahre, möchte wissen: Können Wespen und Marienkäfer sich verstehen?
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (202): Kolibakterien siedeln gern im Darm, denn da ist es futterwarm genug, um zu überleben.
Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels forscht nicht nur. In zwei Museen versucht es auch, das breite Publikum anzusprechen.
Kugelspinnen sind gemein. Sie manipulieren das Nervensystem von Glühwürmchen, um sie dann zu fressen. Für Forschende ist das hochinteressant.
Klischees sind oft falsch, auch solche über Tiere. Also: Schweine schwitzen nicht – und stinken nur in Ausnahmefällen. Alles weitere im Folgenden …
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (201): Kormorane sind fantastisch tauchende Fischjäger und haben deshalb gefährliche Feinde.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (200): Geschlechtswandler und Halbseitenzwitter sind in der Natur nicht halbseiden.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (199): Einer der rarsten Vögel der Welt, der Waldrapp, dockt höchst gern beim Menschen an.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (198): Die hungrigen Aasfresser gehen in Indien letztlich an Schmerzmitteln für Kühe ein.
Sportler oder Couch-Potato? Jeder Meereswurm der Art Platynereis dumerilii hat seinen eigenen Tagesrhythmus. Dabei geht ihre innere Uhr genau gleich.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Hier darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem erfreuen, das ein flatterndes Wesen behandelt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (Folge 195): Piranhas sind allermeist friedlicher als ihr Ruf und oft vegetarisch unterwegs.
Krähen meucheln Amseln, foltern Ratten und attackieren Menschen. Wollen sie nur ihre Brut schützen oder sind sind sie im Faken so gut wie wir?
Star der Verhaltensbiologie, Nobelpreisträger, Nationalsozialist. Ilona Jergers Roman erzählt über Konrad Lorenz – kritisch und spannend.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (188): Kaum ein heimisches Vieh wird so geliebt wie der lärmige Igel, der „Tier des Jahres 2024“ ist.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (186): Fledermäuse und Engel haben zumindest die Flügel gemeinsam, bei allem was differiert.
Klischees und Vorurteile bestimmen vielfach unseren Blick auf Tiere. Abhilfe schafft der Band „Tiere und Geschlecht“.
Berge und Flüsse haben eine Seele, sagt der Philosoph Andreas Weber. Er erklärt, wie unsere eigene Essbarkeit demütig macht und warum er Bäume umarmt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (184): Blässhühner tauchen gern ab und anderswo wieder auf, wenn sie nicht vor sich hin brüten.