taz.de -- Tierwelt
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (217): Künstliche Insekten wie Roboterbienen sind längst auf dem technischen Vormarsch.
Im Zoo von Philadelphia kriegt eine beinahe hundertjährige Galapagos-Schildkröte Nachwuchs. Warum das kein großes Wunder ist.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (213): Seehasen und Meereskaninchen sind für den Menschen recht nützliche Fischlein.
Tausende Kleintiere leben in unseren Hähnen und im Leitungsnetz. Ein Problem für die Hygiene sind sie aber nicht.
Wir beantworten Fragen von Kindern. Iggy, 6 Jahre, möchte wissen: Können Wespen und Marienkäfer sich verstehen?
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (190): Der Forelle geht die Kinderstube verloren, kaum ein Bächlein ist noch helle.
Es ist längst bekannt, dass auch Tiere gleichgeschlechtlichen Sex haben. Eine neue Studie zeigt jetzt, wie weit verbreitet er in der Tierwelt ist.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (178): Die entsetzlich nervigen Bremsen bringen sogar wahre Rossnaturen um den Verstand.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (177): Wanderheuschrecken können Plagen sein, beherrschen aber eine doppelte Verwandlung.
Ächz, stöhn, schwitz! Warum der nun anbrechende Frühling für Mensch und Tier eine einzige Zumutung ist.
Wenn Phänomene aus der Natur gesellschaftlich gedeutet werden, wird es schnell ungut. Die Tiere und Pflanzen des Jahres sind zum Glück fortschrittlicher.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (152): Von Menschen verkitscht, gejagt, beschmust – Rehe haben ein schweres Los zu tragen.
Im Herbst ziehen Kraniche nach Süden. Oft pausieren sie auf Norddeutschlands Moorwiesen. Bernhard Wessling beobachtet die Vögel seit Jahrzehnten.
Transzendierte Fotokunst: Manoj Kumar Jains prägnante Dokumentation eines Dorfes. Manifest: Solidarität von Tieren und Menschen im Stadtraum.
Ein Prinz hat den falschen Bären abgeschossen. Ihm wird Wilderei vorgeworfen. Warum Empörung über die Jägerei oft zu billig ist.
Meike Stoverock untersucht in dem Buch „Female Choice“ das Paarungsverhalten von Tieren und Menschen. Und findet ein Muster gegen männliche Dominanz.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (109): Tanz- und Rennmäuse sind possierlich und haben viele Fans und noch mehr Eigenheiten.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (99): Der auch nordische Hyäne genannte Vielfraß mag alles halbwegs Genießbare.
Beflügelt der Corona-Lockdown die Tierwelt in Berlin? Wildtierexperte Derk Ehlert erklärt, warum viele Menschen die Umwelt anders wahrnehmen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (97): Der Röhrenaal wird gerade zum medialen Versuchstier öffentlicher Aquarien.
Seit Wochen bereitet eine neue Krankheit Vogelfreunden Sorgen. Forscher*innen wissen nun, welcher Erreger das Blaumeisensterben verursacht.
Eine mysteriöse Epidemie führt bei Vögeln zu Lungenentzündungen. Der Naturschutzverband Nabu vermutet ein Bakterium als Ursache.
Der FC Bayern München zeigt sich menschlich und präsentiert einen neuen TV-Sender fürs hauseigene Viehzeug.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (94): Füchse werden erstaunlich zahm und bekommen dabei ganz runde Gesichter.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (93): In der glitschigen Zone des Lebens gibt es kein schleimloses Lebewesen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (92): Offenbar finden vor allem Frauen Zugang zu den eigensinnigen „Raubvögeln“.
Die Aborigines haben Erfahrung mit Buschbränden und legen sie sogar gezielt. Manche Pflanzenarten warten geradezu auf die Flammen.
Wissenschaftler fürchten, die anhaltenden Brände in Australien könnten fatale Folgen für das gesamte Ökosystem haben.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (89): Tierische Homosexualität gibt es Biologen zufolge bei mindestens 471 Tierarten.
Tierwelt mal anders: Eine dringend notwendige Verteidigung der im Sommer mitunter arg strapaziösen Singvögel.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (74): Die sensiblen Gorillas freunden sich besonders gern mit Autisten und Außenseitern an.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (73): Was haben skandinavische Frauen und arktische Schnepfenvögel gemeinsam?
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (71): Tiger mögen nur Menschen, die einen stärkeren Willen als sie haben.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (70): Neben ihrer Höchstgeschwindigkeit verfügen Geparden über erstaunliche Fähigkeiten.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (69): Jede Teufelsbohne wird von einer winzigen gelben Schmetterlingsraupe bewohnt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (67): Unglückshäher und Pestvögel sind eher das Gegenteil ihrer düsteren Namen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (59): Meerschweinchen, ihre Balzrituale und ihre Rolle als Prügelknaben der Physiologen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine allzu bekannte Veranstaltung erfreuen.
Inklusion bei Tieren ist der neue Trend im Zoo. Viele Tiergärten rund um den Globus legen jetzt fremde Arten zusammen.
Neues aus Neuseeland: Viele Tiere in Aotearoa sind vom Aussterben bedroht. Jetzt hilft die Regierung bei den Nagern noch einmal kräftig nach.
Endlich eine Elchmeldung! Und was für eine! Denn drei Dinge sind es, die ein Mann getan haben muss: Haus gebaut, Baum gepflanzt, Elch gemeldet …
Wie erfolgreich oder auch erfolglos der Sommer für die Sommerlochphantome verlaufen ist, das diskutiert gerade Reutlingen mit Verve.
Im 36. Teil unserer Serie über Biologie und Komik geht es heute nicht um die Wurst, sondern um den Schwan, jenes ausdrucksstarke Geschöpf.
Sogar eine harmlose Kleintierbestattung kann einen direkt in die Fänge der Kripo geraten lassen.
Einen Sommer lang hat er die Einwohner von Glambeck genervt mit Schnabelattacken. Jetzt sind einige im Dort sogar traurig, dass er weg ist.
Von wegen, das Sommerloch fällt aus: In Brandenburg nervt ein Storch eine ganzes Dorf, weil er auf Fenster und Autoscheiben einhackt.
Biologie und Komik: Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung – heute mit zutiefst liberalem Federvieh (8).
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über suizidale Wale erfreuen.
An Katzen, häuslichen wie verwilderten, scheiden sich die Geister. Wollen die nur spielen – oder einen Massenmord unter Kleintieren anrichten?
Vor dem Sesshaftwerden waren die Menschen darauf angewiesen, die Zeichen der Tiere zu erkennen. Ein Besuch in einer Wildnisschule.