taz.de -- Kurt Tucholsky

Tucholsky-Museum in Rheinsberg: Rettet Tucholsky!

Die Zukunft des Tucholsky-Museums ist durch Sparpläne rechter Politiker bedroht. 13 Autor:innen fordern, dass das Museum eigenständig bleibt. Ein Aufruf.

Rechstruck in einst linkem Magazin: Die Weltbühne wankt

Antisemitismus-Vorwürfe, Nähe zur Neuen Rechten: Die Neuauflage der „Weltbühne“ sorgt für Kritik. Alte Weggefährt*innen ziehen die Reißleine.

Kurt Tucholskys Liebe zur Ostsee: Tucholsky, Warnemünde und Frauen

Kurt Tucholsky heiratet vor 100 Jahren seine Jugendliebe Mary Gerold und beendet dadurch die Reisen zu seiner liebsten Landschaft, der Ostsee.

„Überlandschreiberinnen“: Unsortiert im Hinterland

Drei Schriftstellerinnen dokumentieren Ihre Reisen durch Ostdeutschland vor den Wahlen. Manja Präkels beobachtet Rheinsberg in Brandenburg.

Tucholsky-Museum in Rheinsberg: Am Ende verliert die Demokratie

Das Tucholsky-Literaturmuseum ist durch Sparpläne der Freien Wähler bedroht. Zu seiner Rettung ziehen SPD, CDU und Linke an einem Strang.

Reiseboykott für Ostdeutschland: Reisende, meidet Sachsen!

Vor 100 Jahren rief der Satiriker Tucholsky zum Reiseboykott für das präfaschistische Bayern auf. Lässt sich das auf das heutige Sachsen übertragen?

Berliner Zeitgeschichte: Der Herr der Reime

Ostpreuße mit Berlin-Faible: Josef Wiener-Braunsberg war Nachfolger von Kurt Tucholsky als Chefredakteur von „ULK“, einer satirischen Zeitungsbeilage.

Tucholsky-Preis für Margarete Stokowski: „Ich denke dann kurz: Ja, normal“

In ihrer Rede zur Preisverleihung spricht die Autorin über Morddrohungen und die Untätigkeit des Staates. Die taz veröffentlicht einen Auszug.

Deutschlands Komiker und die Satire: Wo lassen Sie schreiben?

Satire darf alles, schrieb Tucholsky, aber sie folgt Regeln. Die wichtigste: Der Satiriker muss selbst schreiben. Der deutsche Comedian lacht lieber selbst.

Kolumne Teilnehmende Beobachtung: Großstadtbuletten an der Ostsee

Auch in der Fremde bleibt der Berliner doch immer bei sich. Auf den Putz hauen sie nicht nur in ihrer Heimatstadt.

Debatte Presse- und Kunstfreiheit: Was darf die Satire?

Jeder kennt die Antwort auf diese Frage. Doch nicht alles, was für sich reklamiert, Satire zu sein, ist auch eine. Was macht Satire aus?

Zum 125. Geburtstag von Kurt Tucholsky: „Heitere Schizophrenie“

Mit Witz, Verstand und Satire: Kurt Tucholsky benannte die Fehler der Weimarer Republik und wetterte gegen Militarismus und Untertanengeist.