taz.de -- Autofahrer
Unter den Trollen im Internet ist der Tankstellenbeschimpfer eine sehr spezielle Figur, der mit leidenschaftsloser stoischer Ruhe begegnet wird.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein automobiles Phänomen erfreuen.
Sparen, sparen, sparen ist das Credo des Berliner Senats. Doch man könnte auch die Einnahmen erhöhen. Bei Autofahrer*innen ist viel zu holen.
Der Wegfall von Parkplätzen wird zunächst fast unmöglich. Eine Umverteilung des Straßenraums rückt damit in weite Ferne, die Verkehrswende-Ziele auch.
Noch bis 19 Uhr können alle Pariser*innen heute für einen weiteren Schritt Richtung Klimaneutralität stimmen. Doch die Befragung hat ihre Tücken.
Unser Autor verzweifelt beim Autofahren regelmäßig an Navigations-Apps. Ein Klagelied über eine irreführende Entwicklung.
Wieder sind Menschen durch ein SUV ums Leben gekommen. Technisch wäre es längst möglich, tödliche Unfälle wie diesen zu verhindern.
Ein tödlicher Autounfall in Berlin wirft Fragen über Verkehrssicherheit auf. Nicht nur Gesundheitstests seien wichtig, betont Grünen-Politiker Gelbhaar.
Gute Verkehrspolitik soll die Lebensqualität für Anwohnende verbessern. Reichen dafür Verbote und Absperrungen?
An der Schnittstelle von Schlimm-Schlimm-Neukölln und Nicht-Kreuzberg-ist-Deutschland-Kreuzberg ergibt sich in Berlin so manch bizarre Situation.
Fragen über Fragen: Sind Edelmarder die besseren Marder? Und welche Botschaft hat der Automarder?
Die Berliner SPD und die Letzte Generation haben eins Gemeinsam: das Unverständnis der Massen. In der Folge blockieren beide die Stadt auf ihre Art.
Künstlerische Installationen neben der Fahrbahn bewegen Autofahrer*innen, das Tempo zu drosseln. Das zeigt ein Pilotprojekt in Niedersachsen.
Immer mehr Elektroautos kommen auf die Straßen – und verdrängen damit die Handschaltung. Vier Texte zum Abschied.
Den Wahnsinn Verkehrstote nehmen wir als Gesellschaft einfach hin – Jahr für Jahr. Dabei wäre es so einfach, das Problem einzudämmen.
Die Preise für Benzin steigen, und gleich ist der Ärger auf den Straßen groß. Da muss der Autofahrer doch „mit letztem Tropfen zum Protest“.
Ja, wegen der explodierenden Energiepreise brauchen Geringverdiener:innen Unterstützung. Doch ein „Tankrabatt“ ist das falsche Instrument.
Tagebuch einer Aufbewahrerin: Wer mit schlimmem Finger Auto fährt, findet sich nicht selten inmitten lauter Kartons aus der Vergangenheit wieder.
Die Kolumnistin findet Autofahren in der Innenstadt überflüssig, die CDU und Vergleiche mit Saarbrücken aber eigentlich auch.
Andreas Schwiede lässt Autos abschleppen, die auf Rad- und Busspuren parken. Er sieht sich mehr als Polizisten- denn als Falschparkerschreck.
Tirade eines Verkehrsteilnehmers, der mit seinem Fahrtrichtungsanzeiger Zeichen setzt – gegen Merkel, gegen Corona, gegen alles!
Neue Verkehrsregeln auf Deutschlands Straßen: Das bedeute mehr Schutz für Radfahrer, sagt Bundesverkehrsminister Scheuer.
Parken auf Geh- und Radwegen soll Autofahrer künftig bis zu 100 Euro kosten. Kritik gibt es an einer möglichen Freigabe von Busspuren für E-Roller.
Ampeln, Menschen, Scheibenwischer: Autofahren ist für unsere Autorin Überforderung. Am liebsten fährt sie Landstraße. Noch lieber bastelt sie.
Der 15-Punkte-Plan der Verkehrsministerkonferenz sieht Verbesserungen für Radfahrer vor. Union und FDP fürchten jedoch Nachteile für Autofahrer.
Die Regierung ist hilflos gegenüber Autolobby und Autofahrern und hofft, dass ihr Diesel-Konzept aufgeht. Dabei könnte sie auch anders.
Das saudische Regime gesteht Frauen immer mehr Rechte zu. Mit dieser Strategie poliert es seine Außendarstellung auf und grenzt sich vom Iran ab.
Mit Gelben Karten und Luftballons protestieren Fußgänger- und Fahrradaktivisten gegen Falschparker. Das ist gut gemeint – aber viel zu defensiv.
Radverkehr wird in Deutschland vor allem als Verkehrshindernis für Autos gesehen. Strafanzeigen wegen Nötigung verlaufen häufig im Sand.
Punktsieg vor Gericht für den „Polizeibeobachter“ Andreas Schwiede. Das Ordnungsamt Mitte wollte ihn mit einem Platzverweis belegen.
Typen, die typenmäßig Autofahren, kann man auf dreierlei Arten unschädlich machen. Für die Sicherheit im Straßenverkehr.
Feldzug und Feinstaub – das Berliner Abgeordnetenhaus diskutiert die Verkehrspolitik von Rot-Rot-Grün. Und die SPD outet sich mal wieder als Autofahrerpartei.
Weil sich die Fahrerlaubnis mit 17 Jahren bewährte, will Ausbilder-Verband nun 16-Jährige in Begleitung ans Steuer lassen. Dafür müsste EU-Recht geändert werden. Der Minister lädt zum runden Tisch
Eine neue ADAC-Studie zeigt, wie viele Daten moderne Autos über ihre Fahrer sammeln. Und an die Hersteller übermitteln.
Von Outsourcing und Polizeiignoranz: Wie schnell gelingt es, einen falsch geparkten Wagen abschleppen zu lassen?
Radler sollen Haltezeichen an Ampeln ignorieren dürfen, wenn der Verkehr dies zulässt. Doch die Bevölkerung und die Verbände sind skeptisch.
Meinem Stiefvater waren Erwachsene, die sich offenbar kein Auto leisten konnten oder ungeeignet waren, eines zu bedienen, höchst verdächtig.
Neues aus Neuseeland: Ausländische Autofahrer sind wie Killerviren. Glaubt man der öffentlichen Hysterie, sind Touris am Steuer die größte Gefahr.
Am 1. Mai trat die „Punktereform“ für schwere Verstöße am Steuer in Kraft. Tausende Autofahrer können sich jetzt schon freuen.
Touristen irren in Irland auf der marketingtechnisch seit neuestem voll ausgeschlachteten 2.500 Kilometer langen Küstenstraße ihrem Schicksal entgegen.
Ein Autofahrer spielt den Hilfssheriff und zeigt ständig Verkehrsverstöße an. Laut Gericht darf er nun dabei keine Dashcam mehr einsetzen.
Die Einführung einer Infrastrukturabgabe verstößt gegen EU-Recht. Laut Bundestagsgutachten diskriminiere sie ausländische Autofahrer.
Die vom Verkehrsmisnister favorisierte Vignetten-Lösung setzt keine ökologischen Anreize. Dafür ist sie aber wenigstens praktikabel.
Warum brechen Radler Verkehrsregeln? Der Psychologe Peter Kiegeland über Emanzipation im Straßenverkehr und warum Critical Mass für den Alltag nicht geeignet ist.
Autofahrer sollen selbst für gute Straßen zahlen, fordert der Kieler SPD-Regierungschef Torsten Albig. Dafür wird er aus allen Parteien kritisiert.
Pils, Pommes, Zeigefinger: Die Grünen kämpfen gegen eine neue Verbotspartei-Debatte – und versenken die Initiative für einen niedrigeren Alkoholgrenzwert.
Die Polizei ist alarmiert, das Innenministerium gibt eine Warnung nach der nächsten raus: An diesem Samstag wollen Frauen in Saudi-Arabien Auto fahren.
Auch auf US-Straßen werden munter Daten gesammelt. In vielen Bundesstaaten erfassen Kameras die Kennzeichen der PKWs. Eine Brügerrechtsorganisation protestiert.
Drei von vier Autofahrern ignorieren die Risiken von Medikamenten. Apotheker kritisieren das „entspannte Verhältnis“ zu rezeptfreier Arznei.