taz.de -- Bundesbank
Die Bundesbank warnt vor zunehmenden Risiken auf den Finanzmärkten. Trotz schlechter wirtschaftlicher Aussichten seien Wertpapiere hoch bewertet.
Der Vorschlag könnte bei den Koalitionsverhandlungen eine Rolle spielen. Der neuen Bundesregierung stünden viele Milliarden Euro mehr zur Verfügung.
Geht es der Deutschen Bundesbank nicht gut? Zum ersten Mal seit 1979 macht sie jedenfalls Verlust. Allerdings ist sie keine Bank wie jede andere.
Der EU-Emissionshandel allein treibe keine deutsche Firma ins Ausland, so die Bundesbank. Er führe aber zu mehr Klimaschutz.
3.330 Menschen in Deutschland besitzen fast ein Viertel des gesamten Finanzvermögens. Das sagt ein Bericht der Beratungsfirma Boston Consulting.
Laut den Währungshüter*innen haben die deutschen Unternehmen keine Probleme mit den Kosten. Wären da nicht die Energiekosten.
Laut einer Studie der Bundesbank hatten die Deutschen im Jahr 2021 mehr Vermögen. Die Ungleichheit sinkt, bleibt im EU-Vergleich aber hoch.
Der neue Bundesbank-Chef Nagel ist ein finanzpolitischer Hardliner. Schlimm ist das aber nicht: Die Behörde hat ihre Macht längst an die EZB verloren.
Der Sozialdemokrat soll ab 1. Januar 2022 oberster Notenbanker werden. Hoffnung auf höhere Zinsen ist aber wohl vergeblich.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann macht nach 10 Jahren im Amt den Platz frei. Vor allem bei der EZB hatte er sich nicht nur Freund:innen gemacht.
Das Bundesverfassungsgericht und der Europäische Gerichtshof streiten über die EZB-Anleihenkäufe. Das legt das fragile Fundament der EU bloß.
Das Magazin „Telepolis“ von „heise.de“ behauptet, der Bayer-Konzern habe für den Monsanto-Kauf Zuschüsse aus Steuermitteln bekommen. Das ist falsch.
Notenbanken sind für die Stabilität des Finanzsystems zuständig. Währungshüter fordern nun mehr Klimaschutz. Sonst könnte es teuer werden.
Dass die Europäische Zentralbank den Leitzins vorerst doch nicht anhebt, ist ein alarmierendes Signal: Europas Wirtschaft schrumpft.
Vor ein paar Jahren waren Klimaschutz und Finanzmärkte so gegensätzlich wie Greenpeace und Shell. Das ändert sich jetzt.
Bremer Koalition streitet darüber, wo Flüchtlinge nach den Notunterkünften wohnen sollen. Bundesbank will Büro für Erstaufnahmelager räumen.
Seit Monaten verhandelt Griechenland über neue Hilfen – bisher ergebnislos. Damit steige die Gefahr, dass Athen in die Pleite rutscht, so die Einschätzung der Bundesbank.
Der EZB-Chef will Deutschland die Zustimmung zum Aufkauf von Staatsanleihen erleichtern: Die Bundesbank soll nur Bundesanleihen erwerben.
Die EZB macht alles falsch, die Apokalypse steht vor der Tür: Das behauptet Ökonom Sinn in seinem neuen Buch „Euro Trap“. Hat er Lösungen?
Die Bundesbank rät den Gewerkschaften, höhere Löhne auszuhandeln. Dabei ist sie mitverantwortlich dafür, dass die Reallöhne seit Jahren stagnieren.
Die Bundesbank plädiert für höhere Löhne. Dahinter steckt nicht der Wunsch nach mehr Gerechtigkeit, sondern die Angst vor einer Deflation.
Die Berliner Verkehrsbetriebe verzockten sich im Finanzmarktkasino – unter Aufsicht von Thilo Sarrazin. Sein Propagandatalent ist einzigartig.
Die Reichen sollen für die Krise zahlen, fordert die Bundesbank. Doch ohne die Wirtschaft anzukurbeln, sei bei ihnen nichts zu holen.
Bis 2020 sollen knapp 700 Tonnen des Edelmetalls aus New York und Paris nach Frankfurt zurückkehren. Grund dafür ist eine mangelhafte Kontrolle.
Sabine Lautenschläger, Vizepräsidentin der Bundesbank, soll ins EZB-Direktorium aufrücken – dank Erfahrung bei der Aufsicht der Geldinstitute.
In einigen Ländern droht Geldfälschern die Todesstrafe. Damit will die Deutsche Bundesbank nichts zu tun haben. Chinesen und Vietnamesen werden nicht mehr geschult.