taz.de -- Nachrichten
Der Heinz-Wolf-Fanclub tagt in Uelzen. Die Jünger des ZDF-Nachrichtensprechers sind durchaus kritisch und wünschen sich ihn offensiver am Pult.
Für ihre Anmoderation der Beiträge über die Ermordung Charlie Kirks bekam die Journalistin zahlreiche Hassnachrichten. Nun drückt sie die Pause-Taste.
Warum braucht es neuerdings in den Fernsehnachrichten emotionale Fallbeispiele, deren Verkörperungen einen im eigenen Wohnzimmer besuchen kommen?
Taylor Swift wird heiraten! Egal? Nein, nicht egal. Wir erläutern kurz, warum.
In Tigerfell gewickelte Ferkel gegen die Depression einer Raubkatze nach ihrer Fehlgeburt. Wer informiert bleiben will, schaut nach bei Instagram.
Tagesaktueller Journalismus ist herausfordernd, doch die Qualität nimmt ab. Warum es wieder mehr um Recherche und weniger um Egos gehen sollte.
Was verraten Nachrichten darüber, wie wir uns verständigen? Eine Sonderausstellung zu dem Thema im Museum für Kommunikation Berlin kann auch überfordern.
Worte sind bei diesen Moderationen egal. Der Künstler Heiner Franzen beobachtet in seinen Videoprojekten das populistische Script in US-Nachrichten.
Neues aus Neuseeland: Es gab doch einige sehr schöne Nachrichten in 2024. Hier mal eine kleine Liste.
Dauernd schlagen uns schlechte Nachrichten aufs Gemüt und zahlen aufs Konto der Rechten ein. Zeit für einen vorsichtigen Perspektivenwechsel.
Angus Hervey sendet 40 gute Meldungen mit dem Newsletter „Fix The News“. Linke und Umweltschützer müssten mehr von Effizienz und Fortschritt reden.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Emma, 8 Jahre alt.
Wie lebt es sich als Nachrichten-Vermeider? Nicht so gut, wenn man gerade in der Schlange eines veganen Imbisses in eine Diskussion verwickelt wird.
Mit einer gemeinsamen Produktion zeigen Bremer Shakespeare Company und Stadttheater Bremerhaven: Die Welt neben den Nachrichten ist so toll nicht.
Die Halloween-Partys stehen an. Stellt sich die Frage, wie man sich in diesen Zeiten am besten Verkleiden soll, um möglichst gruselig zu sein.
Kritisch auf die Welt schauen will der Podcast „Die neuen Zwanziger“. Doch dabei fehlt in letzter Zeit oft die Emanzipation.
Unser Autor ist gestresst vom aggressiven Weckton des Smartphones und probiert es mit dem Radiowecker. Leider.
Schluss mit Krieg und Krise: Im neuen Podcast von Nicole Diekmann gibt es nur gute Nachrichten, aber ohne alles schön zu reden.
Was macht eigentlich Judith Rakers? Besuch bei der ehemaligen „Tagesschau“-Sprecherin nach ihrer ersten Woche im Ruhestand.
Etwas Schräges zu machen, soll gut sein, wenn man sich von Krieg und Krisen überfordert fühlt. Unsere Autorin versucht Qi-Gong zu Harry-Potter-Musik.
Was macht die Nachrichtensprecherin im ZDF da bloß beim Umblättern? Ihr wird doch nicht etwas fehlen wie damals ihrer großen Vorgängerin?
Eine Studie stellt eine leicht wachsende Nachrichtenmüdigkeit fest. Doch es gibt Möglichkeiten, auf schlechte Nachrichten konstruktiv zu reagieren.
Eine neue Protestaktion der Letzten Generation. Wieder einmal am Flughafen. Was sollte es auch sonst sein, das da auf dem Handy gemeldet wird?
Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass viele Erwachsenen unter ständigem Nachrichtenkonsum leiden. Unsere Autorin befürchtet: Sie gehört dazu.
In Krisenzeiten klagen Menschen über die Nachrichtenflut. Ist das weinerlich oder ist der Medienkonsum tatsächlich problematisch?
Der Podcast von Juliane und Sascha Lobo möchte nicht kommentieren. Sondern über Gefühle angesichts der Nachrichtenlage reden. Das gelingt teilweise.
Ich habe meine Freund:innen nach guten Nachrichten gefragt. Hier kommt, was sie geantwortet haben – von Armin Laschet bis Fußpflege.
Jana Pareigis moderiert von nun an die ZDF-Hauptnachrichten. Im „heute“-Team folgt sie auf Petra Gerster, die in den Ruhestand gegangen war.
Digital lässt sich ein genau definiertes Publikum mit passenden Inhalten erreichen. Auch immer mehr freie Journalist:innen nutzen das.
Lagerfeuer und Glühwein helfen gegen negative Gedanken in Zeiten von Corona. Und spazieren, spazieren und spazieren.
Petra Gerster moderiert die „heute“-Nachrichten und gendert dabei seit Kurzem. Im Interview erzählt sie, warum das Thema besonders bei älteren Männern umstritten ist.
Spaniens Premier redet von „Kriegswirtschaft“. Finanzminister Scholz will mehr Geld raushauen. Nachrichten zum Coronavirus im Live-Ticker.
Die dpa versorgt Medien mit Meldungen und Berichten. Passiert ihr ein Fehler, verbreitet der sich wie ein Lauffeuer. Eine herausfordernde Arbeit.
Marcus Bornheim wird „ARD aktuell“ leiten. Juliane Leopold wird „Chefredakteurin Digitales“. Wer im Team die Ansagen macht, bleibt unklar.
„Tagesschau“-Sprecher Wilhelm Wieben, geboren in der Nazizeit, lebte vornehm zurückhaltend und optimistisch zugleich. Seines war das Diskrete.
Noch ein Monat bis zur EU-Wahl: Die TV-Reporterinnen Dilek Üsük und Maral Bazargani erklären Kindern in „Logo!“ den Kontinent.
Mit der „News-WG“ hat der BR ein Nachrichtenformat für Instagram entwickelt. Es ist schnell, dialogisch und da, wo die Zielgruppe ist.
Bei Gewalttaten entscheiden Medien schnell, wie sie das Ereignis nennen. Manche Redaktionen haben dafür Regeln, andere entscheiden spontan.
Ich glaube nicht, dass früher alles besser war. Ruhiger aber schon. Etliches fiel unter den Tisch, wurde nicht gebraucht, um das Internet voll zu kriegen.
Konstruktiver Journalismus will Lösungen aufzeigen statt Probleme beschreiben. Mehrere Formate im arbeiten bereits damit. Funktioniert das?
Man kommt sich manchmal dumm vor, findet man eine Nachricht bizarr, zugleich vermutend, die Logik des Kapitalismus stecke dahinter.
„Spiegel Online“, „Zeit Online“ und der Deutschlandfunk haben neue Politik-Podcasts gestartet. Wir haben die drei Formate einen Monat lang gehört.
Verlage wollen auch im Netz Abos verkaufen. Unmöglich bei „öffentlich-rechtlicher Gratispresse“, schimpfen sie. Ganz so einfach ist das nicht.
Häufig gehört und selten verstanden: das Hashtag. Zum Geburtstag des Rautezeichens eine Anleitung, wie das mit den Schlagworten funktioniert.
„Buzzfeed“ bringt bereits seit Jahren Hintergründe und News. Nun will es auch in Deutschland eigene Themen setzen und vor allem: recherchieren.
China setzt auf Selbstzensur. Verbreiter von Online-Nachrichten benötigen künftig eine Lizenz. Auch Blogs und Messaging-Apps sind betroffen.
Seit 25 Jahren ist Peter Kloeppel Chefmoderator von „RTL Aktuell“. Die Qualität beim Privatsender sei so hoch wie bei den Öffentlich-Rechtlichen, findet er.
In diesem Jahr gab es viel Kritik an der Berichterstattung der Medien. Wie haben sie sich am Montagabend geschlagen?
Politiker bewerten die Berichterstattung über den Mord in Freiburg. Das ist fatal und spielt den Rechtspopulisten in die Hände.
Hätte die „Tagesschau“ berichten sollen, dass ein Afghane im Verdacht steht, eine Studentin ermordet zu haben? Nun äußerte sich sogar die Kanzlerin zum Thema.