taz.de -- Singles

In „Pauli hoch zwei“ sprechen zwei Unternehmerinnen aus der Sex-Industrie über Dating in Berlin. Lust darauf, macht der Podcast nicht.

Raus aus der langjährigen Beziehung, rein ins Abenteuer. Wie und wo trifft man Leute für Dates und Sex? Das will unsere Kolumnistin herausfinden.

Beim neuen Dating-Format „Love at First Slide“ lassen sich Singles von ihren besten Freund:innen vorstellen – mit einer Powerpointpräsentation.

„Boy-Sober“ heißt der Trend: Frauen bleiben alleine statt Männer zu daten. Kein Wunder, findet unsere Autorin – und preist das Single-Leben.

Warum Angela Merkel endlich zurücktreten muss und Taylor Swift als „Person of the Year“ eine jedenfalls zu frühe Wahl ist. Am Ende zählt eh die Geste.

Die Ampelkoalition will das Familienrecht reformieren. Das ist eine gute Nachricht für Alleinstehende, denn sie brauchen dringend mehr Rechte und Anerkennung.

Flirten, Daten und romantische Beziehungen können wunderschön sein. Doch ein Leben ohne kann genauso erfüllend sein. Es ist Zeit, das anzuerkennen.

Wer sich um seine Haare kümmert, muss nicht mehr auf einen Mann als Belohnung setzen. Das zeigt die Neuauflage einer ikonischen Haarspray-Werbung.

Wer alleine speist, taucht ein in eine Welt der dröge schweigsamen Untoten an den Nebentischen. Wehe aber, sie bemerken einen…

Fluide Woche: Datenmüll statt Tonbänder, Zucker vs. Ego, Vorführungen speziell für Singles und das internationale Videotanzprojekt „next…“.

Neuerdings darf sich ein Single in Berlin nach 21 Uhr nur noch mit nicht vorhandenem Partner treffen. Kann das funktionieren?

Das gute alte Rein-raus-Spiel in Zeiten der Pandemie: Der Lockdown macht das Leben für Singles alles andere als leicht.

Es wird wieder kälter. Sowohl draußen als auch für Singles, die Zweisamkeit suchen. Wie funktioniert Dating nach einem Sommer, der keiner war?

Warum fühlt man sich als Einzelgast am Nachmittag in Cafés wohl, am Abend in Restaurants aber nicht? Übers Alleinsein gibt es neue Erkenntnisse.

Ans Flirten ist grade kaum zu denken, Ellbogenchecks sind logistisch schwer genug. Und dann wollen auf einmal alle tiefsinnige Gespräche führen.

Direkten Kontakt erlaubt der Staat wenig: Kernfamilie, Lebenspartner. Was aber, wenn die Situation komplizierter ist?

Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass Frauen ein Problem mit dem Älterwerden hätten. Sie haben eins mit Männern: Nicht wenige werden peinlich.

Mit ihrem Film „Meine schöne innere Sonne“ unterläuft Regisseurin Claire Denis scharfsinnig die Erwartungen an romantische Komödien.

Willkommen in der Vereinzelungsgesellschaft: 40 Prozent der Deutschen leben mittlerweile allein. Das ist schlecht fürs Klima.

Kontaktforen-Betreiber schreiben zwar fleißig Mails, wissen aber nichts von den Lebensumständen ihrer Adressaten.

Feste Partnerschaften machen Menschen krank. Erste Symptome sind Schwärmereien und Desinteresse an anderen Sexualpartnern.

Überall Zweisamkeit. Selbst die Singles, die kürzlich auf dem Titel einer Zeitschrift gefeiert wurden, sind so toll, dass sie auch bald ein Paar sind.

Was in den 1980er Jahren noch als progressiv galt, ist heute verpönt: In London wehren sich Singles nun gegen Diskriminierung.

Die Kernfamilie schlägt zurück – mit Existenzangst und Unsicherheiten: Wie die coolen Singles der 80er ins Abseits gedrängt wurden.

Single-Urlaub, Single-Onlineportal, Single-Kochkurs: Die ernsthafte Partnersuche kann teuer werden. Wer verdient an ihr? Ein Selbstversuch.