taz.de -- Abendland

Bücher über Krisen in Europa: Im Westen noch immer nichts Neues

Bernd Ulrich und Heinrich August Winkler untersuchen den Zustand des Abendlandes. Sie kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Neurechter Denker Karlheinz Weißmann: Der Oberintellektuelle

Karlheinz Weißmann ist der Ideengeber der Jungen Freiheit, des Zentralorgans der Neuen Rechten. In Northeim ist er Geschichtslehrer.

Sachbuchautor über „besorgte Bürger“: „In einem kontrafaktischen Raum“

Von A wie Abendland bis Z wie Zionisten: Der Leipziger Politologe Robert Feustel erklärt die vielen Kampfbegriffe der „besorgten Bürger“.

Kolumne Die eine Frage: Was ist Heimat?

Als der Sarg sich senkt, spüren die Schwaben im Dorf: Es geht mehr zu Ende als ein Menschenleben. Es ist das Ende einer Epoche.

CSU-Politiker über Zuwanderungspapier: „Wir haben nichts gegen Asiaten“

Stephan Mayer erklärt, welche Einwanderer aus dem „christlich-abendländischen Kulturkreis“ er bevorzugen möchte, warum – und vor allem: wie.

Angst vor dem Islam: Opposition auf Rechtskurs

In Niedersachsen setzen CDU und FDP auf Islamophobie: Die Gleichstellung muslimischer Verbände wird torpediert – und ein Terror-Untersuchungsausschuss eingesetzt

Kolumne „Habibitus“: Stupsnase aus Protest

Findeste Europa scheiße, gehste halt dahin „wo de herkommst“. Aber da ist auch Europa. Zum Beispiel im Iran.

Schwein als Wappentier des Abendlandes: Die arme Sau

Schweineköpfe vor Moscheen, Schnitzelzwang in Kantinen – das Schwein wird missbraucht. Elf Gründe zur Ehrenrettung.

Die Streitfrage: „Wir sind sehr selbstbezogen!“

Ist das Abendland hysterisch? Auf jeden Fall nehmen wir uns zu wichtig, findet die Sozialpsychologin Andrea Abele-Brehm. Volker Beck widerspricht.

Kolumne German Angst: Guten Morgen, Abendland

Ein alter Kampfbegriff ist wieder aufgetaucht. Einer, der verwendet wird, um Gruppen aus der Gemeinschaft auszustoßen.