taz.de -- Unterbringung

Unterbringung bei der Klimakonferenz: Vai ficar tudo bem

Die Unterbringung bei der COP wird eine Katastrophe, hieß es. Die Brasilianer*innen wiegelten ab: Wird schon gut gehen. Beobachtungen vor Ort.

Bei Flüchtlingswohnungen abgesahnt: Korruptionsverdacht in Osnabrücker Verwaltung

Mitarbeitende der Stadtverwaltung Osnabrück haben offenbar Vermieter und Wohnungssuchende bei der Vermittlung abgezockt. Leidtragende waren Migranten.

Notunterkünfte in Berlin: Obdachlose müssen warten

Die geplante 24/7-Unterkunft für Menschen auf der Straße in Berlin ist noch in weiter Ferne. Die Unterbringung soll künftig zentral geregelt werden.

Schwerbehinderte ukrainische Geflüchtete: Regeln blockieren Wohnprojekt

Eine Wohnheim mit ukrainischen Flüchtlingen soll geschlossen werden, weil es den Standards nicht entspricht. Viele der Bewohner würden gerne bleiben.

Wohnpflicht für Geflüchtete: Immer im Blick

Geflüchtete dürfen in Hamburg nicht privat unterkommen, obwohl die Erstaufnahmen überbelegt sind. Der Senat möchte sie unter Kontrolle halten.

Private Unterbringung Geflüchteter: Sie würden es wieder tun

Die private Unterbringung von UkrainerInnen war und ist ein gesellschaftliches Experiment. Eine Umfrage zeigt, es ist geglückt – mit Einschränkungen.

Mieten für Geflüchtete in Niedersachsen: „Das ist Wucher“

Für einen Schlafplatz kassiert Apensen im Kreis Stade bei Geflüchteten horrende Gebühren. Die Gemeinde ist damit kein Einzelfall in Niedersachsen.

Zustrom erwartet: Zeltlager für Geflüchtete

Der Hamburger Senat erwartet im Herbst eine starke Zunahme der Flüchtlingszahlen. Deshalb will er auf Notunterkünfte zurückgreifen.

Niedersachsen hat ein Platzproblem: Geflüchtete kommen in die Kaserne

Niedersachsen stockt die Plätze in den Erstaufnahmestellen noch einmal massiv auf. Bei der Verteilung der Menschen auf die Kommunen knirscht es.

Flüchtlingsaufnahme in Berlin: Sozialsenatorin erkennt Notfall

Weil andere Bundesländer weniger Geflüchtete aufnehmen, kommt Berlin an seine Kapazitätsgrenzen. Sozialsenatorin Kipping setzt Notfallplan in Kraft.

Wohnraum für Flüchtlinge: Aus Haus- wird Hilfsgemeinschaft

In einer Hausgemeinschaft leben viele Expert*innen, die Geflüchteten helfen können. Deshalb wird dort nun schon die zweite Wohnung angeboten.

Qualität von Flüchtlingsunterkünften: Gute Arbeit muss belohnt werden

Bei der Ausschreibung von Flüchtlingsheimen zähle allein der günstigste Preis, klagen Heimbetreiber – und stellen Forderungen an den nächsten Senat.

Bremen drangsaliert Geflüchtete: Anlassloser Blick ins Zimmer

Bremens Sozialsenatorin missachte Grundrechte der Menschen in Übergangswohnheimen, sagt der Flüchtlingsrat.

Wohnungslosigkeit in Hannover: Masse statt Klasse

Die Notunterbringung der Stadt Hannover für Wohnungslose im Naturfreundehaus soll schließen. Betroffene sollen zurück in Massenunterkünfte.

Randgruppen in der Corona-Krise: Hotels für Obdachlose

Die Gruppe Lampedusa verlangt vom Hamburger Senat, Zimmer für Geflüchtete, Obdachlose und Menschen ohne Papiere anzumieten.

Abschiebezentrum in Hamburg-Rahlstedt: Nachts kommt die Polizei

Geflüchtete in der Zentralen Erstaufnahme in Rahlstedt berichten von prekären Lebensbedingungen und Angst. Es gibt keine Privatsphäre.

Wohnungslosigkeit: Senat legt neue Leitlinien vor

Die Sozialverwaltung will eine berlinweite Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen. Obdachlose sollen erstmals auch gezählt werden.

Protest gegen Flüchtlingsheim im Wald: Das Lager im Wald soll weg

Hamburg wird die Flüchtlingsunterkunft Nostorf-Horst in Mecklenburg ab September nicht mehr belegen. Initiativen fordern, das Camp ganz zu schließen

In Hannover stirbt ein Mann Nachts im Freien: Der Frost tötet auf der Straße

Viele Obdachlose meiden trotz der Kälte die städtischen Unterkünfte, weil sie dort nicht zur Ruhe kommen. Dabei wäre dort noch Platz.

Flüchtlinge in Containern: Überflüssiger Ausnahmezustand

In einigen niedersächsischen Kommunen müssen Geflüchtete in Containern leben, obwohl Plätze in Wohnungen frei sind.

Containerdorf für Geflüchtete: Lagerkoller im Niemandsland

In einem Lager in Horst leben 300 Flüchtlinge. Sie sind isoliert, die Zustände mies. Aktivisten haben eine Woche lang bei den Containern gecampt.

Integration durch Isolation: Göttingen lagert Geflüchtete ein

Die Stadt Göttingen will vier ihrer zwölf Geflüchteten-Unterkünfte schließen. An der teuersten im abgelegenen Gewerbegebiet Siekhöhe hält sie fest

Einigung nur ein Symbol: Anwohner ziehen vor Gericht

Trotz Bürgervertrag zwischen Initiativen und Hamburgs Senat gehen Streit um Flüchtlingsunterkünfte weiter – und die Stadt hält an alten Plänen fest

Uwe Carstens über Flüchtlinge nach 1945: „Europa hat nichts gelernt“

Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen mehr Flüchtlinge als heute. Die Fehler der überforderten Bürokratie aber sind die gleichen, sagt Soziologe Uwe Carstens

Flüchtlinge in Berlin: Holzen statt klotzen

Um Massenunterkünfte zu vermeiden, sollte der Senat Flüchtlinge dezentral unterbringen, fordern die Grünen. Holzhäuser seien besser als Beton.

Direkte Demokratie in Hamburg: Volksini gegen Flüchtlingsheime

Die Hamburger Volksinitiative ist gestartet und will Großunterkünfte für Flüchtlinge stoppen – ohne Integration zu verhindern.

Stadtrat über Gewalt unter Flüchtlingen: „Natürlich kommt es zu Konflikten“

Wer schon mal an einem Zeltlager teilgenommen hat, versteht die Lage in Sammelunterkünften, sagt Reiner Prölß. Er ist Stadtrat in Nürnberg.

Unterkünfte für Tausende: Die Masse macht‘s problematisch

Nach den jüngsten Gewaltausbrüchen kritisieren Opposition und Flüchtlingsrat Unterkünfte wie den Flughafen Tempelhof. Und die Koalition? Will noch viel mehr Flüchtlinge dort unterbringen.

Sorge und Fürsorge: Neue Aufgabe für alten Träger

Die Innere Mission engagiert sich verstärkt für Flüchtlinge – und beobachtet wachsenden Sozialneid bei ihrer bisherigen Klientel.

Lage in Erstaufnahmeeinrichtungen spitzt sich zu: Aufschrei gegen die Ungewissheit

In Hamburg kommt es immer wieder zu Demonstrationen, weil die Registrierung schleppend verläuft.

Kommentar Chaos bei der Flüchtlingsunterbringung: Gegen die Wand

Die Unterbringung der Flüchtlinge in Hamburg wird immer chaotischer. Alles deutet darauf hin, dass diese Zustände Methode haben.

Chaos bei der Flüchtlingsunterbringung: Mit Kakerlaken im Baumarkt

In Hamburg häufen sich die Pannen bei der Unterbringung. Wiederholt werden Schutzsuchende in leere, schmutzige Hallen verlegt.

Kritik am Umgang mit Flüchtlingen: Selbst verursachtes Chaos

Führungskräfte des Heimbetreibers Fördern und Wohnen werfen dem Senat vor, Missstände bei der Flüchtlingsunterbringung wären vermeidbar gewesen.

Bankfiliale wird Unterkunft: Die Tabus der anderen

Bremer Koalition streitet darüber, wo Flüchtlinge nach den Notunterkünften wohnen sollen. Bundesbank will Büro für Erstaufnahmelager räumen.

Flüchtling Khaled A. übers Ankommen: „Es ist vollkommen willkürlich“

Khaled A. floh aus Syrien, als eine Bombe neben ihm explodierte. Er spricht über Privatsphäre in der Hamburger Messe, Warten und die Angst nach den Anschlägen.

Kommentar Feuer in Berliner Turnhalle: Jetzt ein starkes Zeichen setzen!

Nicht mal mehr die CDU glaubt an Zufälle: Sie fordert die volle Härte des Rechtsstaats für Feinde der Demokratie. Der Senat sollte in einem Heim Präsenz zeigen.

Kosten für Unterbringung: Flüchtlinge zur Kasse, bitte!

Weil sich Behörden in Pinneberg nicht einigen können, wer die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen übernimmt, schickt die Verwaltung Mahnbriefe.

Portrait des Goslarer Bürgermeisters Oliver Junk: Der Hartnäckige

Bürgermeister Oliver Junk will mehr Flüchtlinge nach Goslar am Harz holen, aber keiner lässt ihn. Kritiker bezeichnen ihn als „begnadeten Selbstvermarkter“.

Das war die Woche in Berlin II: Müllers armselige Reaktion

Der Flüchtlingsrat kritisierte in einem Offenen Brief den Umgang mit gerade angekommenen Asylsuchenden. Den Regierenden ficht das nicht an.

Massenunterkünfte für Flüchtlinge: Tut das Not?

Der Senat sieht keine andere Möglichkeit, als Flüchtlinge in Zelten unterbringen, aber was ist mit den Alternativen? Allein 13 Schulen stehen leer.

Platz für Flüchtlinge: Willkommen im Kasernenhaus

In das ehemalige Bundeswehrhochhaus ziehen ab heute 150 Flüchtlinge ein. Weitere 1.400 Wohnheim-Plätze sollen bis Ende 2015 geschaffen werden.

Flüchtlinge in Traglufthallen: Viel Geld rausgeblasen

Die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen in Traglufthallen sind absurd hoch. Für das Geld gebe es Wohnungen in bester Lage, sagt der Sprecher der Berliner Wohnungsunternehmen.

Privatasyl statt Flüchtlingsheim: „Hier sind Sie leider falsch“

Warteschleifen, Absagen, bürokratische Hürden: Ein Zimmer privat an Flüchtlinge zu vermieten ist nicht so einfach. Ein Erfahrungsbericht.

Überzogene Mieten für Werkverträgler: Arbeiter in Bruchbuden

Die Werkarbeiter der Fleischindustrie werden oft von denselben Subunternehmern untergebracht, die sie angeheuert haben. Das rentiert sich.

Betreiber von Flüchtlingsheimen: Opposition droht mit Ausschuss

In der heutigen Sondersitzung des Sozialausschusses muss Senator Mario Czaja (CDU) zur Affäre um den LaGeSo-Chef Auskunft geben.

Unterkünfte für Flüchtlinge: Neuer Ärger um neue Heime

Bezirke kritisieren Wahl der Standorte von Containerdörfern, auch die Rechten machen mobil. SPD-Abgeordnete findet Wärmeluftzelte inhuman.

Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt: Erst mal Arbeitsgruppen bilden

Vertreter der Länder sind bei ihrem Treffen zur Asyl- und Flüchtlingspolitik zu keinem Ergebnis gekommen. Anfang Dezember sollen weitere Vorschläge gesammelt werden.

Wohnprojekt zur Integration: Studenten nehmen Flüchtlinge auf

In Lübeck vermittelt eine Initiative Flüchtlinge an Wohngemeinschaften – das soll ihnen beim Start in der neuen Heimat helfen.

Gericht entscheidet gegen Anwohner: Flüchtlinge können kommen

Das Verwaltungsgericht Hannover weist die Klage einer Anwohnerin gegen ein Asylbewerberheim ab – Angst vor Nazi-Anschlägen zähle nicht.

CDU-MdB über Flüchtlingsunterkünfte: „Die Betten sind schon bezogen“

Martin Patzelt schlägt vor, Flüchtlinge privat unterzubringen, während der Staat weiter für den Unterhalt aufkommt. Dafür wird er angefeindet.