taz.de -- Buchladen
Eine Tagung in Leipzig befasste sich mit der westdeutschen Kultur der Raubdrucke. In linken Buchläden waren diese Werke zwischen 1960 und 1980 weit verbreitet.
Die „Buchhandlung im Schanzenviertel“ stemmt sich gegen die Gentrifizierung in Hamburgs Ausgehviertel. Damit das so bleibt, sucht sie Unterstützer.
In einer kleinen Buchhandlung in Buxtehude lässt sich eine Übernachtung inklusive Frühstück buchen. Die Nachfrage ist groß. Ein Selbstversuch.
Die israelische Polizei nimmt zwei palästinensische Besitzer fest. Stein des Anstoßes: Ein Malbuch mit dem Slogan „From the river to the sea“.
Sie war Bänkerin und Hausbesetzerin, hat die Grünen mitgegründet und Buchhandlungen aufgebaut. Nun hat Martina Tittel Berlins ältesten Verlag gekauft.
In Hamburg laden kleine Buchverlage zum zweiten Mal zu einer eigenen Buchmesse. Es fehle an Sichtbarkeit, sagt die Verlegerin Nora Sdun.
Ein Geschenkgutschein für eine große Buchhandelskette, oh, mein Gott! Was bloß tun? Unsere Kolumnistin steckt in einem Dilemma – und schreibt darüber.
Bremens legendäre linke Buchhändlerin Bettina Wassmann ist gestorben. Sie suchte nach Weisheit auch jenseits der Trampelpfade der Vernunft.
Begegnung der lebensbejahenden Art: Ein älterer Herr gibt Tipps für ein Geburtstagsgeschenk und Lebensweisheiten von sich. Superb!
Erdrich erzählt in „Jahr der Wunder“ wie eine indigene Buchhändlerin mit Vergangenheit und Gegenwart ringt und Erlösung in der Literatur findet.
Buchläden sind Inseln der Lesekultur. Drei von ihnen sind jüngst ausgezeichnet worden. Was macht sie zu besonderen Orten?
Seit Jahren heißt es: Der Buchhandel stirbt. Maria-Christina Piwowarski erklärt, warum sie nicht daran glaubt und welche Rolle Influencer*innen-Kampagnen spielen.
Der Buchladen Rote Straße in Göttingen feiert Jubiläum. Vor 50 Jahren gegründet, handelt es sich um die älteste linke Buchhandlung der Republik.
Ein kleiner lettischer Buchladen vertreibt russische Bücher. Neue wie alte Bewohner:innen der Stadt kommen gerne dorthin – zum Lesen und Zuhören.
Kulturgeschichten Osteuropas, Pop-Theorie und vegane Kochbücher gehören zum Programm des Ventil Verlags. In Berlin-Pankow hat er einen neuen Laden.
Neue Hobbys in der Coronazeit: Instagram-Stories ohne Ton schauen. Schreibprojekte entwerfen. Dann doch länger liegen bleiben.
Unabhängige Verlage und kleine Buchläden sind durch die Coronakrise bedroht. Britta Jürgs von der Kurt Wolff Stiftung erläutert, was helfen könnte.
Schwieriges Weihnachtsgeschäft für den Buchhandel und die Kleinverlage: Im Zwischenhandel wird das Angebot mehr und mehr eingeschränkt.
Internationale Buchläden bieten mehr als Literatur: türkische Filme, russische Teigwaren, große Vielfalt und ein kleines Stück Heimat
Menschen freuen sich, wenn Ereignisse in ihr Weltbild passen. Über Antifa-Orks, die Elfen-Buchläden angreifen und andere Unwahrheiten.
Als Student zog Manfred Paulsen nach Marburg. Er wollte eine bessere Welt, engagierte sich – bis heute gehört er zum Buchladenkollektiv „Roter Stern“.
Ein weiterer Erfolg für Kiezinitiativen: Der Buchladen in der Oranienstraße hat sich mit dem Eigentümer geeinigt – eine Demo ist abgesagt.
Will Amazon tatsächlich bis zu 400 Buchläden in den USA eröffnen, wie ein Shopping-Mall-Manager ausgeplaudert hat? Oder sind die Pläne bescheidener?
Am Samstag schließt der Hamburger Buchladen "Männerschwarm" nach 34 Jahren. Er war eine Institution der Schwulenbewegung.