taz.de -- New York Times
US-Präsident Donald Trump verklagt die BBC wegen eines Berichts. Eine Entschuldigung des Senders reichte ihm nicht. Nun toppt er seine Drohung noch.
Ja, die geplante De-Facto-Militärzensur ist eine Grenzüberschreitung. Doch zu oft gefallen sich US-Medien in einer „eingebetteten“ Rolle.
In seinem Feldzug gegen die Pressefreiheit muss Donald Trump eine Schlappe einstecken. Bei einem erneuten US-Angriff auf ein mutmaßliches „Drogenboot“ sterben drei Menschen.
Was Tageszeitungen früher bedeuteten, hat unser Autor erst mit seiner Sommerlektüre kapiert. Jetzt greift Trump die wichtigste Zeitung der Welt an.
Ein indigener Stamm in Brasilien fühlt sich durch Medienberichte als pornosüchtig verunglimpft. Nun hat ein US-Gericht den Fall entschieden.
Trump verklagt in einem persönlichen Rachefeldzug die „New York Times“ auf Milliarden. Warum die oft umstrittene Zeitung wichtiger denn je ist.
Der US-Präsident wirft der „New York Times“ vor, Lügen über ihn und seine Familie zu verbreiten. Und sie habe Kamala Harris unterstützt. Das sei Wahlbetrug.
Die „New York Times“ zeigt mangelnde Bereitschaft, eine Falschmeldung zu korrigieren. Eine Recherche zum Weg einer Fake News in Zeiten heißer Kriege.
Die republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin soll in einem fehlerhaften Artikel verunglimpft worden sein. Die Jury brauchte keine zwei Stunden für das Urteil.
Der Journalist Ezra Klein sortiert das rasend schnelle Trump-Chaos. Das bringt dem Daddy des Internets einige Verehrer_innen ein.
Die künstliche Intelligenz „Apple Intelligence“ hat für Falschmeldungen gesorgt. Der Sender BBC sieht seine Glaubwürdigkeit in Gefahr.
Nach dem Entschluss der US-Zeitung „Washington Post“, keine Wahlempfehlung abzugeben, ist die Empörung groß. Hunderttausende Leser*innen kündigten Abos.
Die „New York Times“ überzeugt mit ihrem neuen Gesprächspodcast auch ohne Innovationen – mit Gästinnen wie Anne Hathaway oder Serena Williams.
Das Medienhaus wurde unter anderem für seine Gaza-Berichterstattung ausgezeichnet. Auch Reuters und die „Washington Post“ erhielten Preise.
Harvey Weinstein soll am Mittwoch erneut vor Gericht. Was es bräuchte: Eine modernisierte Rechtsprechung für Fälle sexueller Gewalt.
ChatGPT verletze das Urheberrecht, sagt die NYTimes. Deswegen geht das Medienhaus jetzt rechtlich gegen OpenAI vor – anders als die deutschen Verlage.
Israel und die Hamas bekämpfen sich wieder im Gazastreifen. Laut Medienberichten wusste Israel lange im Voraus von Angriffsplänen der Terrorgruppe.
Auf der CrimeCon kommen jedes Jahr Tausende zusammen, um ihre Leidenschaft auszuleben. Was passiert, wenn Angehörige der Mordopfer dabei sind?
Die Sportredaktion der US-Zeitung „New York Times“ wird aufgelöst. Dabei hatte sie Sport stets als gesellschaftliches Phänomen begriffen. Was ist da los?
Mit Live-Berichterstattung und Helikoptern begleiten US-Medien Donald Trumps Anklage. Dabei wiederholen sie journalistische Fehler aus dem Wahlkampf 2016.
Die US-Zeitung hat auf Twitter keinen Verifizierungshaken mehr, weil Plattformboss Musk Groll gegen Medien hegt. Wert ist der Haken eh nichts mehr.
Es wird wieder leidenschaftlich über Journalismus und Aktivismus diskutiert. Aber wer legt fest, was objektiv und was ideologisch ist?
Nun muss er doch gehen: Der Springer-Verlag hat „Bild“-Chef Julian Reichelt freigestellt. Die „New York Times“ hatte zuvor neue Details enthüllt.
Die „New York Times“ streitet über Rassismus und Sprachpolitik, Mitarbeiter*innen kündigen. Warum interessiert das die Welt?
Jodi Kantors Recherchen über Hollywood-Produzent Harvey Weinstein haben zu #MeToo beigetragen. Nun erscheint ihr Buch darüber auf Deutsch.
Eine Meinungsredakteurin beklagt ein „illiberales“ Klima bei der „New York Times“ – und kündigt. Zwischen Jungen und Alten herrsche ein „Bürgerkrieg“.
„NYT“-Meinungschef Bennet räumt seinen Posten nach einem Gastbeitrag. Darin forderte ein Republikaner Militäreinsätze bei Demos.
Die „New York Times“ räumt ihre Titelseite für die fast 100.000 in den USA an Corona gestorbenen Menschen frei. Es gehe um einen unfassbaren Verlust.
Trumps Kampagnen-Team geht juristisch gegen die Zeitung vor. Der Grund: ein Meinungsbeitrag zu Russlands Rolle im letzten US-Wahlkampf.
Die „New York Times“ bricht mit ihrer Tradition. Sie unterstützt dieses Jahr gleich zwei demokratische Präsidentschaftskandidatinnen.
Der US-Präsident ist unglücklich mit der Berichterstattung der von „New York Times“ und „Washington Post“. Deshalb zieht er in Betracht, Behörden-Abos zu beenden.
Zahlen lügen nicht. Darum waren sich beinahe alle sicher, Hillary Clinton würde die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden.
Die „New York Times“ druckt keine politischen Cartoons mehr. Für Zeichner Patrick Chappatte ist klar: Sie ist vor den sozialen Medien eingeknickt.
Nordkoreas Machthaber ließ seinen Chefunterhändler erschießen. Oder nicht? Für viele Medien ist es zweitrangig, ob die Meldung stimmt.
Ein Buch der ehemaligen Chefredakteurin der „New York Times“ steht unter Plagiatsverdacht. Darin geht es um die Glaubwürdigkeit der Medien.
Die „New York Times“ veröffentlicht ein Foto von den Opfern der jüngsten Terrorattacke in Nairobi. Ist das geschmacklos? Oder notwendig?
Im Fall des getöteten Journalisten Khashoggi gibt es laut „New York Times“ starke Hinweise auf eine Verwicklung des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman.
Eine kluge Doku nähert sich der „New York Times“ in Trump-Zeiten an. Sie startet mit der Amtseinführung und begleitet die Redaktion ein ganzes Jahr.
Nach Recherchen der „New York Times“ ist Trump mit mutmaßlichen Finanztricks seines Vaters an viel Geld gekommen. Sein Anwalt streitet die Anschuldigung ab.
Ein Jahr nach dem Ende der gedruckten „Village Voice“ stirbt jetzt auch die Digitalausgabe. Das Zeitalter der alternativen Stadtmagazine geht zu Ende.
In einem Gastbeitrag schreibt ein US-Beamter, Mitarbeiter des US-Präsidenten würden dessen „fehlgeleitete“ Politik torpedieren. Trump selbst spricht von „Verrat“.
350 US-Zeitungen protestieren mit der Aktion #FreePress gegen Trumps Umgang mit den Medien. Auch in der taz wird diskutiert.
US-Präsident Donald Trump greift gern und oft die Medien an. Über 300 US-Zeitungen wenden sich nun in einer gemeinsamen Aktion dagegen.
Die „New York Times“ stellt eine profilierte Tech-Journalistin ein. Es folgt ein Shitstorm – wegen alter Tweets über Weiße.
Verleger Sulzberger und Trump legen ihr Treffen höchst unterschiedlich aus. Sulzberger warnt vor Repressionen gegen Journalist*innen.
Auf Twitter steht zur Debatte, ob Journalist*innen auf Demos gehen dürfen. In den USA stellt sich die Frage gar nicht: Dort ist es ihnen verboten.
Die New York Times empfiehlt, nach Westdeutschland zu reisen – und Ostdeutschland zu meiden. Vier Gründe, warum von beiden Zielen abzuraten ist.
Nach dem US-Mutterkonzern steht Vice Media nun auch in Deutschland in der Kritik. Zwei Ex-Mitarbeiterinnen prangern Macho-Kultur an.
Amy Goodman von „Democracy Now“ spricht über Donald Trumps Angriffe auf die Pressefreiheit. Er belebt mit ihnen soziale Bewegungen, sagt sie.
Von der „New York Times“ zum Promiklatsch: Rhadika Jones' Karriere mag überraschen. Aber das US-Magazin macht auch Politik.