taz.de -- Nasa
In einer neuen Folge von „Radiolab“ spricht die Astrophysikerin Charity Woodrum über das All und Trauma.
Die USA prahlen damit, einen Atomreaktor auf den Mond setzen zu wollen. Doch statt um Wissenschaft oder Energiegewinnung geht es dabei um Geopolitik.
Die Nasa will zurück auf den Mond. Laut einem Medienbericht will sie dort einen Atomreaktor bauen – wohl auch in Konkurrenz zu China.
Tech-CEOs und Großmächte treiben die Raumfahrt voran – und machen dieselben Fehler wie auf der Erde. Ein Gespräch über Alternativen zur Vermüllung.
Während auf der Erde Bomben fallen, Lebenskosten steigen und Flammen durch die Zukunftsvision züngeln, plant die Nasa eine feste Mondstation. Wie absurd.
Russlands Außenminister Lawrow lässt es sich auf Bali gut gehen. Twitter ist noch da. Und Klimaaktivisten haben noch keine neue Protestform gefunden.
Wenn die Menschen es schaffen, einen Asteroiden aus der Bahn zu werfen – warum laufen dann noch Kohlekraftwerke?
Immer wieder kommen Asteroiden der Erde nahe. Ein verheerender Einschlag ist unwahrscheinlich, aber möglich. ESA und Nasa proben deshalb den Ernstfall.
Am Himmel ist Revolution. Mit den ersten Bildern des James-Webb-Teleskop werden einmalige Blicke in die Frühzeit des Universums möglich.
Die Nasa hat eine Sonde zur Sonne geschickt – schon 2018. Jetzt ist die „Parker Solar Probe“ als erstes Raumschiff durch die Atmosphäre des Sterns geflogen.
Weltraumteleskope sind exorbitant teuer und machen bloß schöne Bilder? Hubble & Co sind Zeitmaschinen, die Reisen zum Ursprung des Alls ermöglichen.
Matthias Maurer soll Samstagabend als 12. Deutscher ins All starten. Die Mission Cosmic Kiss bringt vier Raumfahrer zur Raumstation ISS.
In der Raumfahrt könnte ein neues Kapitel beginnen: Die Chefs zweier Firmen wagen eine Probetour. Erster ist Virgin-Gründer Richard Branson.
Die Nasa plant zwei neue Missionen zur Venus. Damit will die US-Weltraumbehörde herausfinden, warum der erdähnliche Planet unbewohnbar geworden ist.
Die schwierige Landung auf dem Mars vom US-Rover hat geklappt. Die von „Perseverance“ gesammelten Proben sollen bis 2031 zur Erde gebracht werden.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
Bei der Nasa und bei SpaceX knallen die Sektkorken. Jetzt sollen Flüge ins All aus den USA wieder zur Normalität werden. Zwei Präsidenten gratulieren.
Eine gewagte Raumfahrtmission der USA erkundet einen 500 Meter großen Asteroiden. Die Sonde Osiris-Rex soll Bodenproben zur Erde bringen.
Der Radar Gestra erkennt auch kleinste Partikel von Weltraumschrott – und kann Satelliten somit vor der Kollision bewahren.
Die Raumsonde Voyager 2 hat ermittelt, dass unser Sonnensystem eine exakt definierbare Grenze hat. Die Nasa verleitet das gleich zur Poesie.
Bilder suggerieren: In Brasilien brennt der Regenwald wie nie zuvor. Doch das stimmt nicht. Selten aber war mediale Übertreibung so wichtig wie jetzt.
Spacewalks und Experimente: NASA-Astronautin Anne McClain war auf der ISS schwer beschäftigt – wohl auch mit dem fremde Bankkonten.
Was Nazis und Pfadfinder mit der Mondlandung zu tun haben – und weshalb heute Spekulanten magisch vom Mond angezogen werden. Zehn Thesen.
Was bewegte die Astronauten auf ihrer historischen Mission? Neue Gesprächstranskripte zeigen: Kaugummis, Urinbeutel und Miss Universe.
Der nächste Goldrausch findet im All statt. Mit den ökonomischen Interessen wächst allerdings auch die Kriegsgefahr.
Zum ersten Mal sollten ausschließlich Frauen einen Spacewalk an der Internationalen Raumstation bestreiten. Doch es scheitert an der Kleidung.
Schade, dass der Mars keine zweite Erde ist. Ab Montag sucht die Nasa-Sonde „Insight“ nach den Gründen für unsere kosmische Einsamkeit.
Auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS erlitt eine russische Sojus-Rakete einen Fehlstart. Muss Kommandant Alexander Gerst nun länger bleiben?
Erstmals soll ein menschengemachtes Objekt die äußere Hülle der Sonnenatmosphäre durchfliegen. Mit einem Tag Verspätung ist die Sonde am Sonntag gestartet.
Die Regierung von Donald Trump beendet ein auch international wichtiges Programm zum Klimaschutz. Kein Problem, sagt die Nasa.
Das neue Nasa-Weltraumteleskop „Tess“ soll auf die Suche nach neuen Planeten gehen. Sein besonderes Interesse gilt „Roten Zwergen“.
Nach einem Jahr im All haben sich die Gene des US-Astronauten Scott Kelly verändert, meldet die NASA. Dirk Schübeler erklärt warum.
US-Präsident Trump will Menschen auf Mond und Mars schicken. Irre? Von wegen: Ein Projekt, wie gemacht fürs Land der unbegrenzten Ungleichheit.
Der US-Präsident will nach oben. Dafür ist ihm kein Weg zu weit. Wie steht es um die Chancen bemannter Flüge zu Mond und Mars? Welche Konkurrenten gibt es?
Der Asteroid 2012 TC4 fliegt in rund 44.000 Kilometern Entfernung an der Erde vorbei. Astronomen überwachen mittlerweile 600.000 solcher Objekte.
… und ein großer für Lego. Der Spielwarenhersteller bringt 2018 das Figuren-Set „Frauen der Nasa“ auf den Markt. Die Idee hatte die Journalistin Maia Weinstock.
Mehr als 40 Jahre ist der bislang letzte bemannte Raumflug zum Mond her. 2018 soll der nächste anstehen – mit zwei zivilen Touristen.
Die Nasa hat sieben erdähnliche Planeten entdeckt. Sie könnten schaffen, was wir sonst nicht hinbekommen: Weltfrieden und himmlische Ruh'.
„Hidden Figures“ erzählt von drei schwarzen, lange ignorierten Nasa-Forscherinnen. Ein Film über Rassismus und den Wettlauf ins All.
Die Sonde der europäischen Weltraumorganisation Esa hatte eine Bruchlandung auf dem Mars. Die der Nasa laufen auch nicht rund – machen aber weiter.
Der erste US-Astronaut in der Erdumlaufbahn, John Glenn, ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Nasa, Politiker und Promintente zollen ihm Anerkennung.
Nasa-Forscher haben einen Antrieb getestet, der die Gesetze der Physik bricht. Er funktioniert. Aber niemand versteht, warum.
Vom verstauchten Knie bis hin zum Ausfall der Luftversorgung: Christiane Heinicke hat 365 Tage unter Mars-Bedingungen gelebt.
2015 war weltweit das heißeste Jahr seit Menschengedenken. 2016 wird noch heißer. Was dahintersteckt.
Astronomen melden den bislang umfangreichsten Planetenfund in unserer Galaxie. Eine statistische Analyse bestätigt die Entdeckung.
Rickmers steht für einen völlig neuen Zweig deutscher Raketenbauer. Er hat eine mit Kerzenwachs betriebene Forschungsrakete konstruiert.
Michai Kornijenko und Scott Kelly sind gelandet. Kellys eineiiger Zwillingsbruder war früher auch Astronaut. Ihre Gesundheitsdaten konnten jetzt verglichen wurden.
Kepler 452b kreist um eine Sonne, die mit unserer vergleichbar ist. Das nährt menschliche Ur-Fantasien – wäre die Reise nur nicht so weit.
Kraternarbiges Gestein und eine sepiafarbene Ebene, in deren Umrissen man ein Herz erkennen könnte: Das ist Pluto.
Nach mehr als neun Jahren und fünf Milliarden Kilometern erreicht die „New Horizons“ den Zwergplaneten Pluto. Die ForscherInnen sind außer sich.