taz.de -- Münchner Sicherheitskonferenz
Viele Staaten haben nach Meinung von Nato-Generalsekretär Mark Rutte noch nicht begriffen, wie groß die Gefahr durch Russland ist. Jetzt wird er deutlich.
Schon länger reden die Europäer davon, ihre Beziehungen zum Globalen Süden zu verbessern. Der Bruch mit den USA könnte dafür eine Chance sein.
Am Jahrestag des russischen Angriffs zelebrieren Xi und Putin ihre Freundschaft. Peking versucht, sich als Friedensvermittler in Stellung zu bringen.
Kurz vor der Bundestagswahl spitzen sich die transatlantischen Konflikte zu. In den Fernsehduellen kommt das kaum vor. Woran das liegen könnte.
Die europäischen Regierungschefs sind sich in der Frage nach gemeinsamen Friedenstruppen uneinig. Ihre Planlosigkeit schadet besonders der Ukraine.
Der französische Präsident lädt am Montag ausgewählte Staatschefs zum Ukraine-Gipfel nach Paris. Er irritiert damit nicht geladene EU-Mitglieder.
Die US-Regierung drängt auf der Münchner Sicherheitskonferenz auf Verhandlungen mit Russland. Was sind realistische Optionen für die Ukraine?
Nach dem Krisentreffen in Paris spricht sich der Bundeskanzler für eine Lockerung der Ausgabenregelungen aus. Die Debatte um eine europäische Friedenstruppe hält er für „höchst unangemessen“.
Die USA wollen den Ukraine-Krieg im Alleingang mit Russland verhandeln. Europa muss reagieren, um mitsprechen zu können. Klappt das beim Treffen in Paris?
Die USA unter Trump fallen als westlicher Bündnispartner aus. Europa sollte diese Tatsache anerkennen und sich geopolitisch neu ausrichten.
Macron lädt Chefs wichtiger europäischer Staaten gleich für Montag zum Krisengipfel in Paris. Europa sucht Vision für neue Verteidigung. Und Geld dafür.
Einige Staatschefs finden den US-Präsidenten gar nicht so schlimm. EU-Politiker kritisieren dessen Gaza-Pläne, machen aber keine eigenen Vorschläge.
Während die Sicherheitskonferenz in München tagt, hofft die Ukraine auf Unterstützung. Trumps Kurswechsel stellt Europas Sicherheitspolitik infrage.
Am letzten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz wird weiter verhandelt. Paris bestätigt ein Treffen der wichtigsten europäischen Regierungschefs.
Mehrere Tausend Menschen protestierten am Samstag an verschiedenen Orten für Frieden in der Ukraine und in Gaza. Gemeinsam haben sie nicht viel.
In München beschwört der ukrainische Präsident die europäische Idee. Viel mehr als verbale Solidaritätsbekundungen gibt es für ihn jedoch nicht.
Der US-Präsident agiert erratisch und im Alleingang – gegen die Ukraine. Aber auch der Westen hat sich nicht klar gegen die Trump-Pläne positioniert.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz provoziert der US-Vize J. D. Vance die europäischen Nato-Partner. Nicht nur Boris Pistorius reagiert empört.
US-Präsident Trump will den Krieg in der Ukraine beenden und schickt die EU zur Friedenssicherung vor. Sind die 27 Mitgliedstaaten dem gewachsen?
Die Ausgaben für Waffen steigen, bei Rüstungsunternehmen klingeln die Kassen. Wäre eine Übergewinnsteuer die Lösung?
Zur Münchner Sicherheitskonferenz kritisiert Rüstungsverbandschef Hans Christoph Atzpodien die Erwägungen der EU, mehr Waffen von den USA zu kaufen.
Ukraines Präsident will mit Putin reden, wenn es einen Plan zur Beendigung des Krieges gibt. US-Vize J. D. Vance vermisst Meinungsfreiheit in der EU.
Benedikt Franke, CEO und Vize-Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, war bislang die Eminenz im Hintergrund. Jetzt tritt er ins Rampenlicht.
US-Präsident Trump vereinbart eigenhändig mit Kremlchef Putin Friedensverhandlungen – die EU und die Ukraine schauen zu. Wie soll es nun weitergehen?
Donald Trump mischt ständig die politische Weltbühne auf. Was bedeuten seine Aussagen für den Nahen Osten und die Ukraine? Und wie reagiert die EU?
Neuer Job für den scheidenden Nato-Generalsekretär: Ab 2025 soll Jens Stoltenberg die Leitung der Münchner Sicherheitskonferenz übernehmen.
Die diesjährige Sicherheitskonferenz war eine Unsicherheitskonferenz. Dabei bräuchte es gerade jetzt ein Diskussionsforum für Frieden und Abrüstung.
Bei der bisher größten Sicherheitskonferenz bestimmten die Ukraine und Nahost die Agenda. Aber auch kollektive Ratlosigkeit war verbreitet.
Die Regierungschefs der beiden Länder kamen auf der Münchner Sicherheitskonferenz zusammen. Zukünftig wolle man bilaterale Differenzen ohne Gewalt lösen.
Mehrere Tausend Menschen protestierten am Samstag getrennt gegen die Münchner Sicherheitskonferenz. Aber alle wollen „Frieden mit Russland“.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz fehlt es an einer zündenden Idee, wie der russische Krieg in der Ukraine beendet werden kann.
Wie sähe der Nordatlantikpakt ohne Beteiligung der USA aus? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Münchner Sicherheitskonferenz. Drei Szenarien.
Der Tod von Alexei Nawalny überschattet die Münchner Sicherheitskonferenz. Seine Witwe Julija Nawalnaja ruft dazu auf, das Putin-Regime zu bekämpfen.
Noch hält die ukrainische Armee die Kleinstadt Awdijiwka. Doch unter russischen Dauerangriffen droht nun die Niederlage. USA: Artilleriemunition geht aus.
Generalsekretär Stoltenberg warnt, die Blockade im Kongress zeige bereits Folgen. Derweil bekundet Putin, er wolle nicht Trump, sondern Biden als US-Präsident.
Die demokratischen Parteien in Deutschland sind sich in ihrer Ablehnung einig. Doch was heißt das für die Zukunft? Findet die Münchner SiKo Antworten?
Die EU hat einem Militäreinsatz im Roten Meer beschlossen. Damit will sie Handelsschiffe auf dem Seeweg von Asien nach Europa vor Angriffen schützen.
Die Münchner Friedenskonferenz ist der Stachel im Fleisch der Sicherheitskonferenz. Doch künftig soll sie ohne Zuschüsse der Stadt stattfinden.
Demonstrative Freundschaft mit Moskau, positive Signale gegenüber Washington: Pekings Außenpolitiker versuchen sich derzeit an einem fragilen Spagat.
US-Präsident Biden ist in Warschau und spricht mit dem polnischen Staatsoberhaupt Duda. Der chinesische Spitzendiplomat Wang Yi ist in Moskau eingetroffen.
Auf der Münchener Sicherheitskonferenz waren Kritiker*innen des Irans vertreten. Zeit für Gespräche hatte die deutsche Regierung nicht. Ein Fehler?
Alle wollen Frieden, nur der Weg dorthin ist umstritten. Friedensliebenden Linken sei geraten, sich nicht vor den falschen Karren spannen zu lassen.
Anthony Blinken und Chinas oberster Außenpolitiker Wang Yi haben auf der Sicherheitskonferenz gesprochen. Die Ukraine hat fast überall wieder Strom.
Wer ist die „Friedensbewegung“? Altgediente Anti-Siko-Protestierende geraten ins Hintertreffen, Pro-Ukraine-Demonstrant:innen auch. Rechte jubilieren.
Die Welt kann im Kampf gegen Russland nicht einlenken. Auf der Sicherheitskonferenz geht es darum, möglichst wenig Fehler zu machen.
Der Krieg dominiert die Sicherheitskonferenz. Es werden tausende Demonstrierende erwartet. Baerbock verteidigt die militärische Hilfe für die Ukraine.
Mit großer Symbolik und nahezu unbegrenzter Solidarität für die Ukraine startet die Münchner Sicherheitskonferenz. An Abrüstung ist nicht zu denken.
Der Ukrainekrieg dominiert die diesjährige Münchner Sicherheitskonferenz. Das gilt auch für das Demonstrationsgeschehen drumherum.
Eine Exil-Koalition trägt den Ruf nach Regimesturz ins Ausland. In Iran dürfte es sehr bald schon neue Proteste geben, sagt der Politologe Ali Fathollah-Nejad.
36 Raketen feuert Moskaus Armee auf die Ukraine, mindestens ein Mensch stirbt. Derweil schießt Kyjiw russische, wohl der Spionage dienende Ballons ab.