taz.de -- Sicherheitskonferenz
Der US-Gesandte für die Ukraine, Keith Kellogg, wirbt in Warschau um Verständnis für Washingtons Russlandpolitik. Man müsse mit allen Seiten sprechen.
Arthur Francks Film „Der Helsinki Effekt“ ist ein Flashback ins Jahr 1975, als sich auf einer Konferenz die politische Weltkarte veränderte.
Nach dem Krisentreffen in Paris spricht sich der Bundeskanzler für eine Lockerung der Ausgabenregelungen aus. Die Debatte um eine europäische Friedenstruppe hält er für „höchst unangemessen“.
Die USA wollen den Ukraine-Krieg im Alleingang mit Russland verhandeln. Europa muss reagieren, um mitsprechen zu können. Klappt das beim Treffen in Paris?
Die USA unter Trump fallen als westlicher Bündnispartner aus. Europa sollte diese Tatsache anerkennen und sich geopolitisch neu ausrichten.
Macron lädt Chefs wichtiger europäischer Staaten gleich für Montag zum Krisengipfel in Paris. Europa sucht Vision für neue Verteidigung. Und Geld dafür.
Einige Staatschefs finden den US-Präsidenten gar nicht so schlimm. EU-Politiker kritisieren dessen Gaza-Pläne, machen aber keine eigenen Vorschläge.
Während die Sicherheitskonferenz in München tagt, hofft die Ukraine auf Unterstützung. Trumps Kurswechsel stellt Europas Sicherheitspolitik infrage.
Am letzten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz wird weiter verhandelt. Paris bestätigt ein Treffen der wichtigsten europäischen Regierungschefs.
In München beschwört der ukrainische Präsident die europäische Idee. Viel mehr als verbale Solidaritätsbekundungen gibt es für ihn jedoch nicht.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz provoziert der US-Vize J. D. Vance die europäischen Nato-Partner. Nicht nur Boris Pistorius reagiert empört.
Die Ausgaben für Waffen steigen, bei Rüstungsunternehmen klingeln die Kassen. Wäre eine Übergewinnsteuer die Lösung?
Die Münchner Friedenskonferenz ist der Stachel im Fleisch der Sicherheitskonferenz. Doch künftig soll sie ohne Zuschüsse der Stadt stattfinden.
Auf der Münchener Sicherheitskonferenz waren Kritiker*innen des Irans vertreten. Zeit für Gespräche hatte die deutsche Regierung nicht. Ein Fehler?
Die Welt kann im Kampf gegen Russland nicht einlenken. Auf der Sicherheitskonferenz geht es darum, möglichst wenig Fehler zu machen.
Christoph Heusgen leitet die am Freitag beginnende Münchner Sicherheitskonferenz. Und fordert vorab die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine.
In Zeiten von Krieg und Klimakrise, will G7-Gastgeber Deutschland für einen Schulterschluss der führenden Demokratien sorgen.
Anlässlich der Sicherheitskonferenz trafen sich in München 30 Manager zum Business-Lunch im Bayerischen Hof. Nicht eine einzige Frau saß mit am Tisch.
Auf der Sicherheitskonferenz gibt es viel zu bereden, aber ausgerechnet Russland fehlt dieses Jahr. Der Abschied von Siko-Chef Ischinger ist getrübt.
Bei der Friedenskonferenz in München hätte der jüdische Stadtrat Marian Offman ein Grußwort halten sollen. Doch dann luden die Organisatoren ihn aus.
Der Krieg in Syrien, der Konflikt zwischen dem Iran und Israel, die Beziehung zwischen den USA und Russland – die Debatten in München verliefen hitzig.
Der Grünen-Politiker war im selben Hotel untergebracht wie Teile der türkischen Delegation. Die sollen sich über die Gegenwart eines „Terroristen“ beschwert haben.
Trump verfilmt „Die Bullen von Kinderbü“, Schäuble holt sich ein „Spiegel“-Abo und Dobrindts Verkehrspolitik soll wie ein Unfall aussehen.
In den USA wird der Ruf nach Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte immer lauter. Angela Merkel aber setzt weiter auf Diplomatie – wie richtig.
Konfrontativ und kompromisslos haben sich die Redner auf der Münchner Sicherheitskonferenz gezeigt. Die zentralen Fragen bleiben offen.
Die Sicherheitskonferenz ist auch ein Ort ungewöhnlicher Begegnungen. Der türkische Minister kam nicht. Er wollte keinen Israeli sehen.
Die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates sollen künftig ohne Einschränkung wiedergewählt werden. So soll dessen angeschlagene Autorität gestärkt werden.
Das Vorgehen der Volksrepublik im Inselstreit wird vom US-Außenminister und Japans Premier auf dem „Shangri-La-Dialog“ hart kritisiert. China ist empört.
Gaucks Rede auf der Münchern Sicherheitskonferenz war ein Ärgernis. Ihr mangelte es an Präzision. Stattdessen bot sie nur Selbstgefälligkeit.
400 Vertreter aus 90 Ländern debattieren auf der Sicherheitskonferenz über die aktuellen Konflikte in Mali und Syrien. Lösungen gibt es praktisch keine.
Die ehemalige RAF-Terroristin hält auf der Demonstration gegen die Sicherheitskonferenz eine Rede. Die meisten Friedensaktivisten sind entsetzt.
US-Vizepräsident Joe Biden versichert: Die Europäer blieben die engsten Verbündeten Amerikas. Außerdem setzt er sich auch für Fortschritte im Syrienkonflikt ein.