taz.de -- Daimler
Eine Abteilungsleiterin von Daimler klagte auf Gleichbehandlung bei der Bezahlung. Das Bundesarbeitsgericht gab ihr im Wesentlichen Recht.
Eine Abteilungsleiterin klagt gegen ihren Arbeitgeber Daimler Truck. Sie will so viel Geld wie ein Kollege mit vergleichbarer Erfahrung und Position.
Reuter wollte Daimler vom Autobauer zum Technologie-Imperium aufbauen – und scheiterte. Der Sozialdemokrat äußerte sich immer wieder politisch.
Eine Abteilungsleiterin bei Daimler klagte auf das Gehalt ihres direkten Kollegen. Das Landesarbeitsgericht Stuttgart sprach ihr dieses nicht zu.
Eine Abteilungsleiterin bekommt 20 Prozent weniger Gehalt als ihr direkter Kollege im gleichen Betrieb. Jetzt wehrt sie sich vor Gericht.
Ein Künstlerpaar aus dem Schwäbischen hat in der Geschichte der Autobahn vor seiner Haustür gegraben. Sie fanden eine erschreckende Kontinuität.
Das historische Daimler-Werk im verschlafenen Marienfelde wird nun doch nicht zugemacht. Der Konzern setzt auf Elektromotoren.
Verbraucherschützer werfen Daimler bewusste Manipulation von Abgaswerten vor. Ein Gericht soll klären, ob Chance auf Schadensersatz besteht.
Er ist elektrisch. Aber den Anforderungen der neuen Mobilität entspricht der große Wagen aus Stuttgart nicht, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe.
In der Coronakrise den Aktionär:innen Gewinne mithilfe von Steuermitteln ausschütten? Das geht nicht, sagt Lena Blanken von der NGO Finanzwende.
Auch Baden-Württembergs Autobauer und ihre Zulieferer trifft die Krise hart. Viele sind auf den Umbau zur E-Mobilität noch gar nicht vorbereitet.
Der Autokonzern muss sparen und Milliarden in Forschung und Entwicklung investieren. Zur Not auf Kosten der Beschäftigten – oder des Werks in Berlin.
Hunderte Arbeiter:innen von Daimler kämpfen gegen Stellenabbau im Werk in Berlin-Marienfelde. Politiker:innen sagen in Reden Unterstützung zu.
Seit Jahren hat die US-Justiz den Autobauer wegen des Dieselskandals im Visier. Jetzt wurde ein Vergleich erzielt, abhaken kann der Konzern das Thema aber noch nicht.
Der Autohersteller will die zahlreichen Verfahren wegen illegaler Abgasmanipulationen beenden. Dafür zahlt er viel Geld an Behörden und Verbraucher.
Gegen Aserbaidschan gilt seit 30 Jahren ein Waffenembargo der OSZE. Trotzdem besitzt die Armee Militär-Lkws von Mercedes.
In immer mehr Kommunen können Interessierte Carsharing-Angebote nutzen. Große Autokonzerne drängen auf den Markt, vor allem in Großstädten.
Mercedes will sein Hamburger Werk vergrößern. Um Komponenten für E-Autos herstellen zu können, soll eine Kohlenstoffsenke bebaut werden.
Der Absatz von Pkws ist rückläufig. Der Branchenverband fordert Steuersenkung und geht in die Vorwärtsverteidigung gegen schärfere Klimaziele.
Der Arbeitsplatzabbau in der deutschen Autoindustrie hat Konjunktur. Nun will auch Daimler massiv kürzen. Die Mitarbeiter sollen freiwillig gehen.
Das Kraftfahrtbundesamt hat offenbar eine weitere Schummel-Software beim Stuttgarter Autobauer entdeckt. 60.000 Fahrzeuge sollen betroffen sein.
BMW, Daimler und VW haben sich nach Erkenntnissen der EU-Wettbewerbshüter zu Technologien der Abgasreinigung abgesprochen. Das war illegal.
Die Transformation der Autobranche zwingt die Hersteller zur Kooperation. Das sagt Stefan Bratzel von der FH der Wirtschaft Bergisch-Gladbach.
Der Chef der weltgrößten LKW-Sparte fordert, dass das Fahren von Lastwagen mit Verbrennungsmotor teurer und das mit Elektroantrieb billiger wird.
Die Entwicklung selbstfahrender Autos verschlingt Milliarden. Zwei harte Konkurrenten machen nun gemeinsame Sache.
Die Autobauer legen ihre Angebote Car2Go und DriveNow zusammen, um die Konkurrenz auszustechen. Für die Kunden ändert sich viel.
Früher fehlte es am Band oft an Nachschub. Da konnte man mal durchatmen. Aber mit Durchatmen wird halt kein Geld gemacht.
Gegen VW läuft bereits eine Musterklage wegen des Dieselskandals. Nun gibt es eine zweite Klage auch gegen Daimler wegen fehlerhafter Kreditverträge.
Deutschland ist wegen seines laxen Umgangs mit der Automobilindustrie vom Europäischen Gerichtshof verurteilt worden. Eine Strafe gibt es aber nicht.
BMW, Daimler und VW stehen nach der Abgasaffäre und dem Streit um Diesel-Emissionen unter Kartellverdacht. Die EU-Kommission weitet ihre Prüfung nun aus.
Die Politik hat den Autokonzernen vermittelt, dass diese sich alles erlauben können, kritisiert Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch. Die Justiz zeige dagegen Mut.
Endlich räumt auch die Regierung ein, dass Daimler illegal gehandelt hat. Doch echte Konsequenzen ziehen? Das geht ihr immer noch zu weit.
Das Kraftfahrtbundesamt prüft laut Medienberichten unerlaubte Abschaltfunktionen bei neueren Diesel-Autos von Daimler. Der Konzern widerspricht.
Wegen mutmaßlich illegaler Software in Fahrzeugen muss Dieter Zetsche nochmal beim Verkehrsminister antreten. Haben die Behörden dazugelernt?
Dem Autohersteller droht offenbar ein Massenrückruf von Fahrzeugen. Firmenchef Dieter Zetsche muss bei Verkehrsminister Scheuer vorsprechen.
Der Verkehrsminister schließt mit Daimler und Telekom einen Vergleich über 3,2 Milliarden Euro. Gefordert hatte der Bund allerdings das Dreifache
Kritische AktionärInnen werfen Daimler die Beteiligung an Menschenrechtsverletzungen vor. Die Konzernspitze interessiert vor allem die Bilanz.
Dank wohlwollend kreativer Betreuung bekommen auch schwierige Kollegen bei Großunternehmen wie Daimler eine Chance.
Rechte Kandidaten treten zu den Betriebsratswahlen an, die nun starten. Sie folgen einer Strategie und setzen auf das rechte Potenzial unter Arbeitern.
Deutsche Firmen haben Tiere und Menschen benutzt, um Autos sauberzulügen. Doch der größere Versuch an Menschen findet auf der Straße statt.
Es klingt unglaublich: Nicht nur Affen sollen Schadstoffversuchen ausgesetzt worden sein. Für VW und andere Hersteller könnte es ungemütlich werden.
BVG und Mercedes-Benz wollen eine Art Sammeltaxi einführen, als Konkurrenz für Carsharer und Taxen. Ein schönes Experiment, aber mit offenen Ausgang.
Die Aufregung um die Kartellvorwürfe gegen deutsche Autobauer hat sich weitgehend gelegt, da wagt sich Daimler aus der Deckung. Und BMW bekommt Besuch.
Verbraucher in Nordamerika sehen sich wegen „aufgeblähter“ Preise geschädigt. Daimler weist die Vorwürfe in einer ersten Reaktion weit von sich.
Egal wie wütend wir auf die Autobauer sind, ihnen drohen keine schlimmen Strafen. Denn brechen sie zusammen, ist unser Wohlstand in Gefahr.
Das Bundeskartellamt hätte Hinweise auf Absprachen in der Autoindustrie haben müssen. Dass die Politik nichts wusste, ist unplausibel.
Ankara hat Unternehmen wie BASF und Daimler mit Terrorismus in Verbindung gebracht. Nun heißt es, es habe sich um ein „Kommunikationsproblem“ gehandelt.
Selbstanzeige bei Daimler, Krisensitzung bei VW, Druck auf Dobrindt: Die Folgen der mutmaßlichen Absprachen der Autokonzerne sind noch längst nicht abzusehen.
Die deutschen Autobauer lügen und lügen und lügen. Da hilft kein sanfter Druck à la Kretschmann mehr, wie zuletzt der Kartellverdacht zeigt.
Laut einem Bericht sollen sich mehrere Konzerne heimlich abgesprochen haben. Der Abgasskandal könnte damit eine neue Facette bekommen.