taz.de -- Würzburg

Gut 100 Tage Schwarz-Rot: Muss ja

Union und SPD haben sich atmosphärisch der Ampel angenähert. Klausuren, Grillfeste und Joggingrunden sollen es richten. Kann das funktionieren?

Schwarz-Rot berät sich in Würzburg: Harmonie trainieren

Die Fraktionsvorstände von Union und SPD bemühen sich bei ihrem Teambuildingtreffen um schöne Bilder. Die harten Themen stehen noch an.

Neuer Oberbürgermeister in Würzburg: Wahlsieger outet sich als Grüner

Erstmals stellen die Grünen einen Oberbürgermeister in Bayern. Die Partei feiert den Erfolg von Martin Heilig. Er tritt betont überparteilich auf.

ARD-Doku über Familie im Gestapo-Archiv: Der Fall Schuster

Der BR stößt auf NS-Akten über die Familie des Zentralratspräsidenten der Juden. Er selbst hat diese nie gesehen, nun beginnt die Spurensuche.

Messerangriff von Würzburg: Schuldunfähigkeit attestiert

Der 24-jährige Attentäter soll nach zwei Gutachten dauerhaft in die Psychiatrie. Im Juni erstach er in einem Kaufhaus drei Frauen.

Messerangriff von Würzburg: Die Unberechenbaren

Islamistisches Attentat oder Wahntat? Der Fall Würzburg zeigt einen neuen Tätertyp, auf den sich Zivilgesellschaft und Behörden eingestellt haben.

Messerangriff mit drei Toten in Würzburg: Islamistisches Motiv naheliegend

Ermittler:innen gehen von einem islamistischen Motiv des Tatverdächtigen von Würzburg aus. Ein Gutachter soll nun klären, ob der Mann schuldfähig ist.

Messerangriff in Würzburg: Die Motivsuche hält an

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sieht Hinweise auf Islamismus. Verbände warnen vor schnellen Rückschlüssen.

Attacke mit drei Toten in Würzburg: Offene Fragen nach Messerangriff

Laut Joachim Herrmann spreche in Würzburg „vieles für eine islamistisch motivierte Tat“. Von den Schwerverletzten schwebe niemand mehr in Lebensgefahr.

Messerangriff in Würzburg: Die Frage nach dem Warum

In Würzburg tötet ein Mann drei Frauen und verletzt weitere schwer. Das Motiv des Täters ist weiterhin unklar.

Messerangriff in Würzburg: „Eine entsetzliche Nachricht“

In Würzburg tötet ein Mann mit einem Messer drei Menschen und verletzt weitere. Das Motiv ist noch unklar – außer für die AfD.

Prozess gegen Ordensschwester: Christlich handeln

In Würzburg steht eine Ordensschwester vor Gericht, weil sie Flüchtlinge versteckte. Deutschland lehnte den Asylantrag der beiden Nigerianerinnen ab.

Würzburger Seniorenheim ist Hotspot: Die Hälfte ist infiziert

Dennoch wird die Würzburger Einrichtung nicht evakuiert. Stattdessen werden Corona-Positive auf eigenen Stationen unter Quarantäne gestellt.

Felix Magath wieder Fußball-Funktionär: Grätschen für Flyeralarm

Felix Magath wird Global-Soccer-Chef beim Fußball-Drittligisten Würzburger Kickers und dem österreichischen Erstligisten FC Admira Wacker.

Antijüdisches Pogrom vor 200 Jahren: „Hep! Hep!“, Neid und Niedertracht

Im August 1819 begann das „Hep-Hep“-Pogrom im Deutschen Bund. Die Mobs wurden von Eliten bezahlt und lehnten die Gleichberechtigung von Juden ab.

Esoterik-Kongress „Welt im Wandel“: Wunder zu verkaufen, nur 195 Euro

Steinchen gegen schädliche Strahlung, Armreifen zur Harmonisierung der Energiefelder: Eindrücke von einem Kongress in Würzburg.

Attentäter von Würzburg und Ansbach: Hinweise auf IS-Kontakte

Nach Medienberichten hatten die beiden Kontakte nach Saudi-Arabien. Demnach haben sie mit mutmaßlichen Mitgliedern der Terrormiliz gechattet.

Essay Suche nach Erklärungen für Terror: Dieses erschöpfende Kreisen

In Würzburg der Anschlag. Ich bin weit weg, in der Ukraine, und stelle mir vor, was kommen wird. Krieg ist hart, genau wie die Ungewissheit.

Pressekonferenz von Angela Merkel: „Wir schaffen das“ nach wie vor

Nach den jüngsten Gewalttaten hat die Kanzlerin einen Neun-Punkte-Plan für mehr Sicherheit vorgestellt. An ihrem Kurs in der Flüchtlingspolitik hält sie fest.

Kolumne Leuchten der Menschheit: Trump, IS, Blitzradikale, Migration

Mit Internet sind sie alles, ohne Territorium nichts. Zur digitalen Reproduktion des Djihads und dem Diskurs zu den Attentaten von Nizza und Würzburg.

Angriff in Zug bei Würzburg: Scheinbar integriert

Ein junger, scheinbar bestens integrierter Flüchtling versucht im Namen des IS zu morden. Warum?

Innenminister Herrmann nach Würzburg: Strengere Grenzkontrollen gefordert

Eine „unfassbar grausame Tat“ nennt Kanzlerin Merkel die Axt-Attacke von Würzburg. Die Rufe nach schärferen Sicherheitsmaßnahmen reißen derweil nicht ab.

Kommentar Anschlag im Regionalzug: So einfach ist es nicht

Schnell war die Analyse da: Hinter der Tat steckt der IS. Doch was sind die genauen Motive des Angreifers? Danach muss gefragt werden.

De Maizière äußert sich zu Würzburg: „Zwischen Amoklauf und Terror“

Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, betont Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Für abschließende Bewertungen sei es noch zu früh.

Kommentar Würzburg-Attentat: Angst vor dem Generalverdacht

Unser Autor ist selbst Flüchtling aus Afghanistan. Über seinen Schock angesichts des islamistischen Attentats von Würzburg.

Herkunft des Würzburg-Attentäters: Wahrscheinlich aus Pakistan

Dokumente und ein Bekennervideo hatten zu Zweifeln über die afghanische Herkunft des Täters geführt. Die Echtheit des Videos wurde nun bestätigt.

Zug-Attacke in Würzburg: Das Problem der Turboradikalisierung

Und wieder geht ein Einzeltäter unvermittelt auf Umstehende los. Sicherheitsbehörden verzweifeln an diesen Taten.

Tweet von Renate Künast zu Würzburg: Wenn schnell zum Problem wird

Grünen-Politikerin Renate Künast hat mit einem Tweet zu der Axt-Attacke in einem Zug bei Würzburg viel Kritik kassiert. Recht so?

Gewalttat in Regionalzug nach Würzburg: Rache an „Ungläubigen“

Mit der Attacke im Regionalzug wollte der 17-jährige Angreifer muslimische Glaubensbrüder rächen, sagt der Staatsanwalt. Er spricht von „Vernichtungswillen“.

Nach den Übergriffen in Köln: Geflüchteten-Demo gegen Sexismus

Unter dem Motto „Syrer gegen Sexismus“ haben Flüchtlinge in Köln gegen Gewalt gegen Frauen demonstriert. In Würzburg verteilten sie Blumen.

Die Wahrheit: Würzburg, Bahnhof, unbehaust

Die Deutsche Bahn hat ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Der Würzburger Hauptbahnhof ist jetzt ein Ort der Niedertracht.