taz.de -- Martin Kobler
Ein Massaker an Rekruten trägt den Ost-West-Konflikt auch in die südliche Sahararegion. Das könnte den Druck auf die Migrationsrouten erhöhen.
Beim Abschuss eines französischen Hubschraubers sterben drei Soldaten, die offiziell nicht da waren. Frankreichs Truppen sind schon lange im Einsatz.
Der „Islamische Staat“ dehnt sich in Libyen immer weiter aus. Können die Vereinten Nationen dabei helfen, das Land stabilisieren?
Nach langen Verhandlungen sollen die Konfliktparteien eine Einheitsregierung bilden. Das ostlibysche Parlament hat noch nicht zugestimmt.
Nach langen Verhandlungen unterzeichnen Vertreter der Konfliktparteien den Friedensplan der UNO. Folgt jetzt eine Militärintervention?
Der Chef der afrikanischen Somalia-Truppe folgt dem Deutschen Martin Kobler an die Spitze der Blauhelme. Der beschwört das „Gespenst der Gewalt“.
Martin Kobler war seit 2013 kampflustiger Chef der UN-Mission im Kongo. Jetzt möchte er ans Mittelmeer wechseln.
Die UN-Mission setzt die Zusammenarbeit mit Kongos Armee gegen die ruandische Hutu-Miliz aus. Es gab Streit um einen kongolesischen General.
Mit Militäroperationen soll die ruandische Hutu-Miliz FDLR im Osten zerschlagen werden. Hilfsorganisiationen befürchten neue Flüchtlinge.
Ab Januar drohen Militärschläge gegen die Hutu-Miliz FDLR. Oder auch nicht? In Ostkongos Wäldern entsteht die Front für einen neuen Regionalkonflikt.
Der deutsche Leiter der UN-Mission im Kongo erklärt den Kampf gegen Milizen im Kongo und die jüngsten Verhandlungen mit der FDLR.
Die ruandische Hutu-Miliz FDLR lässt im Ostkongo ein paar Kämpfer kapitulieren. Damit schützt sie sich vor UN-Militärschlägen.
Die M23-Rebellen sind besiegt, UN-Chef Martin Kobler und Armeechef François Olenga haben dem Staat Beine gemacht. Die Zukunft des Landes ist unklar.
Martin Kobler leitet seit fünf Wochen die größte UN-Mission der Welt. Im taz-Interview fordert er eine „entschlossenere Politik“ gegen Kriegsverbrecher.
UN-Missionschef Kobler tritt zu forsch auf im Kongo. Die UNO kann solche Erwartungen nicht erfüllen, ohne ihre Rolle als Friedenstruppe zu verlieren.
Der nächste Chef der weltgrößten UN-Mission wird ein Deutscher. Das wird spannend. Denn die UNO fährt ihr Kongo-Mandat gerade gegen die Wand.