taz.de -- Sexualstraftäter
Eigentlich muss die US-Regierung alle Akten zu den Ermittlungen im Skandal um Jeffrey Epstein veröffentlichen. Das interessiert Trumps Getreue wenig.
Eine Vergewaltigung mit K.o.-Tropfen soll künftig mit einer Mindeststrafe von fünf Jahren Gefängnis geahndet werden. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor.
In dem postum erschienen Buch „Nobody's Girl“ belastet Virginia Giuffre wenige einflussreiche Männer schwer. Viele Ungeheuerlichkeiten nahm sie wohl mit ins Grab.
Es hagelte Proteste, und jetzt reagierten Spieler und Verein: Jérôme Boateng wird nicht beim FC Bayern hospitieren.
Menschen in Sicherungsverwahrung kennen sich mit dem Warten aus. Sie haben ihre Strafe im Gefängnis verbüßt und bleiben doch eingesperrt – unter Umständen für immer. Ein System mit Widersprüchen.
Der Justizminister präsentiert einen alternativen Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung. Daten sollen „eingefroren“ und „aufgetaut“ werden.
Die UN-Flüchtlingshilfe zählt insgesamt zehn Millionen Geflüchtete. Innenministerin Faeser verspricht Schutz vor Menschenhändlern und Sexualstraftätern.
Ghislaine Maxwell ist wegen Sexhandels mit Minderjährigen schuldig gesprochen worden. Das Strafmaß wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
Ghislaine Maxwell, frühere Partnerin von Jeffrey Epstein, will im Prozess keine Aussage machen. Ein Urteil könnte noch vor Weihnachten fallen.
Sie soll für Jeffrey Epstein junge Mädchen rekrutiert haben. Nun wurde Ghislaine Maxwell Berichten zufolge in den USA festgenommen.
Auch wegen ihres Nachnamens hat unsere Autorin Frauke Hamann den neuen Roman über den Serienmörder Fritz Haarmann mit besonderem Interesse gelesen.
Der Kinofilm „Joker“ verhandelt die Folgen von Kindes-missbrauch. Ein Song kommt von einem Sexualstraftäter. Fans kritisieren diese Wahl.
Statt Geflüchtete auszuweisen, die gut integriert seien, müsse der Rechtsstaat bei Straftätern durchgreifen, so Baerbock. Und denkt speziell an eine Gruppe.
Auch ehemalige Sexualstraftäter haben ein Recht auf Privatsphäre. Prävention wäre sinnvoller, als sie an den Pranger zu stellen.
Seit dem 1. Januar sind alle Daten von Verurteilten online abrufbar. Der Minister begründet diese Maßnahme mit dem Schutz von Opfern.
Ein neues Gerät soll Alarm schlagen, wenn seine Trägerin vergewaltigt wird. Aber diese Erfindung kann nicht die Lösung sein.
Thordis Elva hat mit ihrem Vergewaltiger ein Buch geschrieben. Für viele ist das eine Zumutung. Dabei kann man einiges aus dem Fall lernen.
Der Sexualtherapeut Uwe Hartmann will an Uni-Hannover ein Präventionsprojekt starten, das Männer mit Gewaltfantasien anonym und kostenlos behandelt.
Am 11. Januar soll der flämische Sexualstraftäter Frank Van den Bleeken getötet werden. Der Vorsitzende der Stiftung Patientenschutz ist dagegen.
Kalifornien hat ein neues Gesetz für einvernehmlichen Sex. Wie haben eigentlich die Leute Sex, die sich über „Yes means yes“ aufregen?
Das maximale Strafmaß für den Besitz von Kinderpornografie wird auf drei Jahre erhöht. Zudem wird der Begriff im Gesetz klarer gefasst.
Der Vater des am Down-Syndrom leidenden Gammy soll ein verurteilter Sexualstraftäter sein. Deshalb will die thailändische Leihmutter auch dessen Zwilling zurück.
Eine Untersuchungskommission rollt Kindesmisshandlungen in Australien systematisch auf. Ermittler erhielten mehr als 4.000 Anrufe.
Ein 14-Jähriger machte einer 13-Jährigen einen Knutschfleck. Deswegen sollte er eine DNA-Probe für die Datei rückfallgefährdeter Sexualstraftäter abgeben.
Sexualstraftätern im US-Bundesstaat Indiana wurde jahrelang der Zugang zu sozialen Netzwerken verwehrt. Ein Gericht hob dieses Pauschalverbot jetzt auf.