taz.de -- Friedensprozess
Im Ausland interessiert man sich immer sehr für die Stimmung der Ukrainer. Unser Autor beantwortet wiederkehrende Fragen von Journalisten.
Die US-Regierung ventiliert wilde Ideen für einen ukrainisch-russischen Friedenskompromiss. Unterdessen gehen die gegenseitigen Luftangriffe weiter.
Zehntausende Menschen sind im Konflikt zwischen PKK und türkischer Regierung gestorben. Nun kündigt die PKK einen weiteren Schritt im Friedensprozess an.
Die Einigung zwischen Israels Regierung und der Hamas löst in Tel Aviv Euphorie aus. Trumps spricht von „ewigem Frieden“. Wie ernst nimmt Israel seine Ankündigung?
Wegen über 20.000 Entführungen sollen frühere Kommandeure der Farc-Guerilla in Kolumbien Wiedergutmachungsarbeit leisten. Es ist das erste Urteil der Sonderjustiz.
Ein Anführer der zentralafrikanischen Anti-Balaka-Milizen stellt sich. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag fahndete seit 2018 nach ihm.
Drei Monate nach seiner Verhaftung sagt Kolumbiens wichtigster Drogenboss endlich aus. Dann werden die Mitschnitte gestohlen.
Mit dem Posten soll der Frieden in Bosnien und Herzegowina gewahrt werden. Denn die Zentralregierung in Sarajevo hat kaum Macht.
Christian Schmidt ist der neue Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina. Der CSUler muss dort seine Autorität gegenüber den serbischen Nationalisten unter Beweis stellen.
Nach massiven Protesten nimmt Kolumbiens Präsident Iván Duque eine geplante Steuerreform zurück. Gleichzeitig schickt er die Armee in die Städte.
Für sein Wirken im Friedensprozess in Nordirland hat der Politiker Preise erhalten. In der Krisenprovinz kämpfte er für soziale Gerechtigkeit.
Ehemalige Kämpfer*innen der Farc-Guerilla fliehen aus ihrer Siedlung in der Region Ituango. Es sei eine Zwangsvertreibung, sagen sie.
Alle Kriegsparteien in Libyen leben von den staatlichen Öleinnahmen. Nun legt der aufständische General Haftar den Export lahm.
Direkt vor dem Besuch von Bundesaußenminister Maas fordert Kolumbiens Opposition den Rücktritt von Verteidigungsminister Botero.
Kolumbiens Präsident Iván Duque bricht die Friedensgespräche mit der linken ELN-Guerilla ab. Kuba soll nun ELN-Mitglieder ausliefern, weigert sich aber.
Trauma und Salsa: Alejandro Martín ist Kurator in Cali, Kolumbiens drittgrößter Stadt. Ein Gespräch über das Erinnerungsprojekt „La carretera al mar“.
Erstmals haben sich ehemalige Rebellen der Justiz gestellt. Mehr als 50 Jahre Krieg zwischen Regierung und Guerilla sollen aufgearbeitet werden.
Die Afghanen, darunter auch die Taliban, sind mehrheitlich kriegsmüde. Ein Abzug der US-Truppen muss Teil von Friedensverhandlungen sein.
Die Macht der alten Eliten ist zäh. Trotzdem hat der Ex-Guerillero Gustavo Petro gute Aussichten, die Stichwahl am 17. Juni zu gewinnen.
Das Land am Hindukusch braucht eine regionale Friedenslösung. Derzeit bietet sich eine Chance. Es geht nicht ohne China und Russland.
Staatschef Ghani bietet den Islamisten den Eintritt in die Regierung an. Gibt es bald eine Afghanistan-Friedenskonferenz in Deutschland?
Der PLO-Zentralrat will Israel nicht mehr anerkennen. Das ist eine Folge der Eskalation durch die USA, Israel und die Hamas.
Ein spezielles Gericht soll Menschenrechtsverbrechen aus mehr als fünf Jahrzehnten aufklären und ahnden. Doch seine Kompetenzen sind begrenzt.
UN-Beobachter haben die Waffen der Farc-Rebellen in ihre Obhut genommen. Eine Zeremonie mit dem Farc-Chef „Timoschenko“ setzt einen Schlusspunkt.
Nach 53 Jahren Krieg sollte die Farc bis Mittwoch ihre Waffen abgeben. Doch die weigert sich, solange die Regierung ihre Versprechen nicht hält.
Trumps Haltung erlaubt Netanjahu so ziemlich alles. Aber der hat kein Programm. Die Siedler jubeln, doch ist auf den US-Präsidenten Verlass?
Das Land gilt derzeit als Vorbild für eine Welt im Krisenmodus. Nach der Farc- will auch die ELN-Guerilla den bewaffneten Kampf aufgeben.
Der Friedensprozess in Kolumbien ist höchst unsicher. Auf der nationalen Konferenz der Farc beschwor die Führung die Zukunft der Guerilla als Partei.
Die Gespräche über die geteilte Insel gehen in die entscheidende Phase. Ein Kompromiss deutet sich bei der Präsenz türkischer Truppen an.
Javier Flórez hat für die kolumbianische Regierung das Abkommen mit der Farc mitverhandelt. Der General über die Herausforderungen des Friedensprozesses.
Der Friedensprozess könnte den längsten bewaffneten Konflikt Lateinamerikas beenden. Doch die Herausforderungen sind groß.
Kurz vor Abschluss der Verhandlungen mit der Farc-Guerilla besetzt der Präsident das Kabinett neu: Ein Grüner und eine Linke werden Minister.
Die Versöhnung zwischen Kolumbiens Regierung und der Guerilla rückt näher. Zehntausende gingen auf die Straße, um dagegen zu protestieren.
Seit mehr als drei Jahren ringen Kolumbiens Regierung und die Farc-Guerilla um Aussöhnung. Ein Abkommen scheint greifbar. Viele sind skeptisch.
Das Land soll zukünftig von einer Einheitsregierung gelenkt werden. Die Konfliktparteien haben sich auf einen Gegenentwurf zum UN-Friedensplan geeinigt.
Beim Israel-Besuch kritisiert US-Außenminister Kerry palästinensischen Terror. Mit einem Durchbruch beim Nahost-Friedensprozess rechnet niemand mehr.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den früheren palästinensischen Mufti von Jerusalem als spiritus rector des Holocaust bezeichnet.
Die Regierung in Tobruk lehnt den Friedensplan des UN-Vermittlers ab. Der Krieg zwischen islamistischen Gruppen und der Armee geht weiter.
Plötzlich ist er wieder da, der Krieg gegen die kurdische Arbeiterpartei PKK. Neuwahlen werden zeigen, ob es eine Rückkehr zum Dialog geben kann.
Der Syrienkrieg und die Diktatur in Ägypten lähmen den israelisch-palästinensischen Friedensprozess. Doch der Konflikt ist nicht lange nicht gelöst.
Die Vereinbarungen von Minsk-II werden nicht umgesetzt, das macht die Situation in Debalzewe klar. Dennoch muss weiter auf Diplomatie gesetzt werden.
Bei Gefechten zwischen einer Spezialeinheit der philippinischen Polizei und muslimischen Rebellen gab es zahlreiche Tote.
Vertreter der Farc-Guerilla entschuldigen sich für ihre Gewalttaten bei den Opfern. Der Dialog soll in kleinen Gruppen fortgesetzt werden.
Die Linken haben den Konservativen Santos unterstützt – damit der Friedensprozess mit der Guerilla eine Chance erhält. Sicher ist dieser aber nicht.
Zwei kurdische Demonstranten sind bei Zusammenstößen mit türkischen Soldaten erschossen worden. Sie hatten gegen Militärunterkünfte im Bezirk Lice demonstriert.
Der israelische Regierungschef Netanjahu reagiert auf die palästinensische Einheitsregierung wütend. Damit macht er sich international keine Freunde.
Bei der Reise des katholischen Kirchenoberhauptes steht nicht der Frieden in der Region im Zentrum. Es geht um die Versöhnung der christlichen Kirchen.
Der Palästinenserpräsident bringt eine Auflösung der Autonomiebehörde ins Spiel. Dann müsste Israel wieder das Westjordanland verwalten.
Zehntausende Hamas-Anhänger haben am Sonntag gegen Israel demonstriert. Zuvor waren drei Palästinenser bei einem israelischen Militäreinsatz erschossen worden.
Israel und die Palästinenser geben sich gegenseitig die Schuld an der neuen Eskalation im Gazastreifen. Israel beschließt Volksabstimmungen über Gebietsabtretungen.