taz.de -- Straßenbau
Die Industrieproduktion ist im Oktober gestiegen, ebenso die Auftragseingänge. Die Industrie verharre aber auf niedrigem Niveau, warnen Ökonomen.
Wenn auf dem Trottoir alles andere als Ruhe herrscht, dann wird regelmäßig ein höchst dramatisches Schauspiel gegeben. Beteiligte? Nicht ganz klar …
Nach dem Förder-Aus durch den Bund wird das Straßenprojekt in der Wuhlheide das Land 325 Millionen Euro kosten – mindestens.
Berlins BUND-Landeschefin Gabi Jung fordert eine deutlich spürbare Erhöhung der Parkgebühren. An der Politik des Senats lässt sie kaum ein gutes Haar.
Der Bau der TVO ist aus vielen Gründen komplett gaga. Nun ist auch die Finanzierung geplatzt. Ein Planungsstopp ist trotzdem nicht zu erwarten.
Anders als bislang behauptet, stehen für den Bau der Tangentialverbindung Ost kaum Fördermittel des Bundes zur Verfügung. Die CDU ficht das nicht an.
Für das Straßenprojekt TVO zwischen Marzahn und Köpenick soll viel mehr Wald gerodet werden als bislang bekannt – das hat der Nabu ausgerechnet.
Woher soll Geld für die Schiene kommen? Aus einem verteuerten Deutschlandticket, meint Finanzminister Lindner. Umweltverbände haben eine andere Idee.
Das neu gegründete Bündnis „Schiene vor TVO“ macht mobil gegen das 400 Millionen Euro teure Straßenprojekt, das durch die Wuhlheide führen soll.
Keine Schienen, kein Konzept, Waldrodungen und hohe Kosten: Es gibt viel Kritik an der TVO, deren Planunterlagen aktuell zur Einsicht ausliegen.
Verkehrsminister Wissing bringt Schwung in die Diskussion über einen Fonds für Straße und Schiene. Verbände begrüßen das – üben aber auch Kritik.
Verbände fordern eine Kehrtwende in der deutschen Verkehrsplanung. Ihre Kritik: Aktuelle Pläne widersprächen dem Klimaschutz.
Der Streit um den geplanten Ausbau des Südschnellwegs in Hannover spitzt sich zu – die Gegner rechnen mit einem baldigen Beginn der Rodungen.
Zum arg nahenden Fest lesen Sie hier und heute eine recht notwendige Eloge auf einen sehr nützlichen Beruf.
Der Runde Tisch konnte den Konflikt um Hannovers Stadtautobahn Südschnellweg nicht lösen. Nun wird das Bundesverkehrsministerium involviert.
Die Räumung des Wuhlheide-Protestcamps und das mehrmonatige Versammlungsverbot sind eines Rechtsstaates unwürdig. Statt Repression braucht es ein Umdenken.
Straßenbauprojekte wie die TVO zeigen, dass der Senat die Klimakrise immer noch nicht verstanden hat. Es braucht noch viel mehr Proteste dagegen.
Aus Protest gegen das Straßenbauprojekt Tangentiale Verbindung Ost haben Aktivist:innen die Wuhlheide besetzt. Geräumt wird erstmal nicht.
In Hannover soll der Südschnellweg erneuert werden. Seit über einem Jahr gibt es Proteste, kurz vor der Landtagswahl immer mehr kritische Stimmen.
Er ist der J.R. Ewing Hannovers: Der Bauunternehmer Günter Papenburg. Jetzt ist er auf höchst unterhaltsame Weise mit der Politik aneinander gestoßen.
Eine Straße im Südschwarzwald ist seit mehr als sieben Jahren gesperrt. Wegen eines Felsbrockens. Gehört sie noch den Menschen? Oder den Fledermäusen?
Landwirt Ingo Knop hat bei Flensburg die Umgehungsstraße K8 gesperrt, weil sie sein Grundstück zerschneidet. Ein Gerichtsurteil gibt ihm Auftrieb.
Altes Plastik für neue Straßen: Das Start-up EcoPals will Asphalt umweltfreundlicher machen, erklärt der Mitgründer Jonas Varga.
Eigentlich sollen in Österreich alle Gesetze per „Klimacheck“ auf ihre Nachhaltigkeit geprüft werden. Doch das Vorhaben hängt in der Luft.
Ein Landwirt muss massiv zuzahlen für den Ausbau einer Straße, die an seinem Grundstück vorbeiführt – und nicht da endet, wo sie hätte enden sollen.
Aktivist:innen demonstrieren in der Wuhlheide mit einem Baumhaus gegen ein Straßenbauprojekt. Da sind Fragezeichen angebracht.
Heute feiert einer der wichtigsten Männer der Bundesregierung seinen Geburtstag: der Straßeneinweiher und Banddurchschneider Steffen Bilger.
Beit Ummar bekommt gratis eine Umgehungsstraße. Darüber ist der Bürgermeister wenig erfreut. Denn die neue Straße zerstöre Existenzen.
Das Projekt Küstenautobahn A 20 zeigt, wie wichtig ein Stopp aktueller Fernstraßenbauprojekte ist – und eine Überprüfung des Bundesverkehrswegeplans.
Die Tangstedter Landstraße soll ordentliche Radwege bekommen. Dafür müssen entweder Parkplätze weichen oder Bäume fallen.
Der Bundesverkehrsminister mauert bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen zu Straßenbau mit privaten Investoren. Grüne sind gegen ÖPP-Projekte.
Der Bund will eine Straße durch eine der naturnahsten Ecken Brandenburgs bauen. Dagegen formiert sich Widerstand in den betroffenen Dörfern.
Die Schweiz debattiert erregt über doppelstöckige Autobahnen. Sind sie eine Fehlinvestition oder die Antwort auf das Stauproblem?
Flensburg will eine Umgehungsstraße bauen und braucht dafür eine Weide von Bauer Ingo Knop. Die Gespräche sind gescheitert, aber trotzdem schickt die Stadt die Bagger.
Fast 190.000 Euro soll einem Landwirt aus Lütjenburg der Ausbau einer Straße wert sein. Dabei profitiert er davon gar nicht.
Sand wird weltweit knapp. Recycling und Wüstensand sollen die Abhängigkeit der Baubranche von der endlichen Ressource verringern.
Der Konflikt über die künftige Autobahngesellschaft des Bundes scheint beigelegt. Im Grundgesetz soll es weitgehende Privatisierungsschranken geben.
Angeblich will die SPD keine Straßenprivatisierung. Gibt sie in dieser Sache nun doch nach, wäre das bitter für SteuerzahlerInnen.
In Schleswig-Holstein ist wenige Monate vor der Wahl eine Debatte über die Verkehrspolitik aus dem Ruder gelaufen. Opposition und Regierung bezichtigen einander der Lüge.
Das Bundesverwaltungsgericht deutet an: Kieler Landesregierung muss bei der Planung der A 20 nachbessern.
Die Verwaltung der Autobahnen könnte bald an den Bund fallen – sehr zur Freude der Versicherungshäuser. Bürgerinitiativen schlagen Alarm.
In vielen Kommunen Niedersachsens wehren sich Eigentümer dagegen, dafür zu bezahlen, dass die Straße vor ihrem Grundstück erneuert wird.
Von wegen „Erhalt vor Neubau“: Der Verkehrsminister steckt Milliarden in den Ausbau der Autobahnen. Das finden Öko-Verbände „lebensfeindlich“.
Schleswig-Holstein möchte die Biotope im Land dokumentieren. Vertreter von Wirtschaft und CDU fürchten, dass dadurch der Straßenbau erschwert wird.
Eine von Sigmar Gabriel einberufene Kommission will große Teile der Infrastruktur privatisieren. Ist das Werbung für seine Kanzlerschaft?