taz.de -- Imame
Die Entsendung von Imamen aus der Türkei soll schrittweise enden. Aber wie genau? Das Innenministerium verkündet die Details.
Bundesinnenministerin Faeser fordert zum Kampf gegen antimuslimischen Rassismus auf – und will mehr islamische Geistliche hierzulande ausbilden lassen.
In welchen Berufen landen AbsolventInnen der Islamischen Theologie? Eine Studie will das erfassen. Ein Gespräch mit den ForscherInnen dahinter.
Ein neues Imamkolleg will die Ausbildung in Deutschland vorantreiben. Moscheen sollen damit unabhängiger vom Ausland werden.
Nach dem Aus der Weiterbildung für Imame an der Uni Osnabrück will die Politik mit den muslimischen Verbänden sprechen. Die eigentliche Frage ist die nach ihrer Bezahlung.
Den Geistlichen wurde vorgeworfen, sie hätten Gülen-Anhänger ausspioniert. Nun beendet die Bundesanwaltschaft die Untersuchung.
Die Bundesregierung dreht Ditib und dem Zentralrat der Muslime den Geldhahn zu. Stattdessen sollte ein liberaler Islam gefördert werden.
Der Moscheeverband Ditib muss zwei Imame, die vom türkischen Staat entlassen wurden, nicht weiterbeschäftigen.
Per Buch und ARD-Doku-Serie erkundet Constantin Schreiber den Alltag in deutschen Moscheen. Dabei unterlaufen ihm peinliche Schnitzer.
Zwei türkische Imame verloren nach dem Putschversuch ihre Arbeit. Der deutsche Moschee-Dachverband „Ditib“ muss sie wohl nicht weiterbeschäftigen.
Der Moscheeverband Ditib steht in der Kritik, Geistliche sollen gespitzelt haben. Die türkische Religionsbehörde Diyanet zieht nun sechs Imame aus Deutschland ab.
Die Türkei sammelte über Imame Informationen. Der Islamverband Ditib spricht von „Amtsmissbrauch“ und verspricht Aufklärung.
Er ist 19 Jahre alt und mutmaßliches IS-Mitglied. Seit März sitzt der Syrer in Untersuchungshaft. Er steht in Verdacht, Anschlagsziele ausgekundschaftet zu haben.
Mit dem Ruf nach einem Einwanderungsgesetz wollen junge CDU-Politiker wieder in die Offensive gelangen. Vor allem Jens Spahn prescht vor.