taz.de -- Washington
Am Donnerstag haben Kongos und Ruandas Präsidenten in Washington einen Friedensvertrag unterzeichnet. Doch in Kongo geht der Krieg weiter.
Nach dem Tod einer Soldatin will US-Präsident Trump Einwanderung massiv einschränken. Der mutmaßliche Täter, ein Afghane, hatte Verbindungen zur CIA.
Donald Trump lässt den Ostflügel des Weißen Hauses abreißen. Sein geplanter Ballsaal beunruhigt – ästhetisch und demokratietheoretisch.
Gewalt, Drogen, Obdachlosigkeit: Der US-Präsindent malt ein Bild des Notstandes in amerikanischen Großstädten. Doch was steckt eigentlich dahinter?
In der Ukraine sind viele zufrieden mit dem Auftritt ihres Präsidenten Selenskyj im Oval Office. Einen Durchbruch konnte er aber nicht erzielen.
Die Gespräche zwischen Trump, Selenskyj und den europäischen Politiker:innen waren harmonisch. Treffen mit Putin soll folgen. Merz pocht auf Waffenstillstand.
Kurzfristig könnte man Trumps Einsatz der Nationalgarde in Washington als Ablenkungsmanöver in der Causa Epstein verstehen. Doch es geht um viel mehr.
Tagelang propagiert Trump, die Kriminalität in Washington eskaliere. Zahlen zeigen das Gegenteil: Dennoch soll die Nationalgarde auf die Straße.
Dem Angeklagten wird vorgeworfen, ein israelisches Paar erschossen zu haben. Sie hatten sich für Frieden eingesetzt.
Für alle, denen es wirklich um das Leben der Palästinenser geht, ist heute ein schwarzer Tag – nicht nur wegen der erwartbaren Reaktionen Trumps.
Bei einem Angriff in der US-amerikanischen Hauptstadt sind zwei Menschen erschossen worden. Ermittler gehen zurzeit von „einzelnen Verdächtigen aus“.
In Washington starben im Januar 67 Menschen bei einem Absturz. Vor allem veraltete Technik sorgt für eine hohe Unfallgefahr. Dies soll sich nun ändern.
Die EU-Spitzen reisen zum 3. Jahrestag des russischen Angriffs nach Kyjiw. Friedrich Merz: Ukraine muss an Friedensverhandlungen beteiligt werden.
Der israelische Premier will mit einer Rede vor dem US-Kongress punkten. Einige Geiselangehörige begleiten ihn, andere wollen gegen ihn demonstrieren.
Die russische Virenschutzsoftware kann ab Juli nicht mehr in den USA gekauft werden. Grund: Sicherheitsbedenken. Kaspersky weist die Vorwürfe zurück.
Der ukrainische Präsident hat vor dem Ausbleiben weiterer US-Militärhilfen gewarnt. Die Republikaner im US-Kongress blockieren sie.
Bei der Verlesung seiner Anklage wird Trump wohl nicht erscheinen. Derweil bekam ein Mitglied der Proud Boys die zweitlängste Strafe für den Sturm aufs Kapitol.
Lieferung und Einsatz geächteter Streumunition bringen Kyjiw militärisch wenig und schaden der Solidarität. Für die Zivilbevölkerung geht der Schrecken weiter.
Die Washington Commanders könnten in der National Football League bald zum Verkauf stehen. Doch wer mag sich den Traditionsklub noch leisten?
Die Justiz wirft dem Ex-Chef der rechtsradikalen Gruppe vor, den Sturm aufs US-Kapitol 2021 maßgeblich geplant zu haben. Indes wurde ein erstes Milizen-Mitglied verurteilt.
Nach russischen Meldungen über einen Teilabzug spricht Washington vom Gegenteil: Es wirft dem Kreml vor, weitere 7.000 Mann entsandt zu haben.
Eine Bundesrichterin hat am Freitag die bislang härteste Strafe gegen einen der am Sturm auf den Sitz des US-Kongresses Beteiligten verhängt.
Ein Mann fuhr zwei Beamte mit dem Auto an, dann ging er mit dem Messer auf sie los. Ein Polizist starb, der Angreifer wurde erschossen. Das Motiv ist noch unklar.
In den USA tauchen kaum Demonstrierende zum „Million Militia March“ auf. Die Stimmung in Washington vor der Amtseinführung bleibt aber angespannt.
Das FBI und das Ministerium für Heimatsicherheit warnen vor weiteren Angriffen im ganzen Land. Rechtsradikale fühlten sich ermutigt wie nie.
Putsch oder Aufstand? Trump hat die Demokratie untergraben. Seine Anhänger haben Blut geleckt.
Noch sind nicht alle Stimmen ausgezählt, da wenden sich schon viele RepublikanerInnen vom Präsidenten ab. Wer jetzt wie reagiert, ist zukunftsweisend.
Der US-Präsident leugnet erneut den Klimawandel. Für die Brände an der Westküste macht er Politiker der Demokratischen Partei verantwortlich.
Die Washington Redskins könnten bald die Washington Floyds sein. Oder sonst wie anders heißen: Trainer und Eigentümer verhandeln.
Die weltgrößten Volkswirtschaften haben das erste Teilabkommen im Handel geschlossen. Experten sagen: Der Waffenstillstand ist brüchig.
Das oberste Gericht vom US-Staat Washington erklärt die Todesstrafe für verfassungswidrig. Begründet wird es auch mit rassistisch motivierten Verurteilungen.
Ein Jahr nach den Neonazi-Protesten in Charlottesville mobilisieren Rechtsextreme nach Washington. Es kommen 24 – und Tausende Gegner.
Nach dem Datenskandal muss sich Mark Zuckerberg vielen Fragen stellen. Einige SenatorInnen nehmen ihm seine Reue und sein Unwissen nicht ab.
Iran kann Israel provozieren, ohne Vergeltung fürchten zu müssen. An einer Konfliktlösung müssen Washington, Moskau und Brüssel mitarbeiten.
Das Außenministerium lud den Beamten zu einem förmlichen Gespräch ein. Die Personenschützer hatten in Washington brutal auf Demonstranten eingetreten.
Der Staat Washington ist mit seiner Klage gegen den Einreisestopp erfolgreich. Das Weiße Haus reagiert ungehalten und will gegen die Entscheidung vorgehen.
Die Weltbank-Belegschaft wirft ihrem Präsidenten Führungsschwäche vor: In einem offenen Brief fordert sie eine Neuausrichtung.
Ermittler in Washington fanden im November die Leiche von Michail Lessin. Berichte von US-Medien legen nun nahe, dass er wohl keines natürlichen Todes starb.
Renate Künast hat auf Facebook zwei US-Präsidenten verwechselt. Dafür wird sie mit Häme überschüttet – weil der Irrtum in Verruf geraten ist.
Der niedrige Ölpreis ist keine Entschuldigung für marode Raffinerien. Vor allem, wenn die Konzerne viel Geld haben. Nun sind 7.000 Ölarbeiter im Streik.
In weiteren drei US-Bundesstaaten wird Kiffen zukünftig legal. Nur in Florida scheitert „Medical Marihuana“ an der 60-Prozent-Hürde.
Seit 32 Jahren darf in der US-Hauptstadt niemand Schusswaffen auf der Straße tragen. In drei Monaten endet diese Regelung.
In Washington dürfen in der Öffentlichkeit wieder Waffen getragen werden. Ein US-Bundesrichter urteilte, die Verfassung erlaube dies den Bürgern zur Selbstverteidigung.
Nach Colorado ist Washington der zweite US-Staat, der Marihuana erlaubt. Erste Lizenzen wurden ausgestellt, dennoch werden Engpässe befürchtet.
Die US-Regierung versucht die Internetkonzerne zu beschwichtigen. Sie dürfen nun etwas klarer sagen, wie oft Behörden Kundendaten verlangen.
Am Mittwoch versammelten sich tausende Demonstranten in der US-Hauptstadt für einen Protestmarsch. Sie wollen das Recht auf Abtreibung abschaffen.
Der neue ARD-Korrespondent in Washington, Ingo Zamperoni, über den Umzug, das kulturelle Erbe seiner Frau und seine Perspektiven beim Sender.
Republikaner und Demokraten in den USA haben sich auf die Ausgaben des Staates für 2014 geeinigt. Ein neuer „Shutdown“ bleibt aus. Profiteur ist das Pentagon.
Linke und Tea-Party-Anhänger Seite an Seite: Mehrere tausend Menschen protestieren in Washington für Whistleblower und gegen Überwachung.
Die Amokfahrt einer Frau mit Kind am Bord durch die US-Hauptstadt hatte wohl kein terroristisches Motiv. Die 34-jährige hatte offenbar nicht mal eine Waffe bei sich.