taz.de -- Volker Bouffier
Hessens neuer Ministerpräsident überrascht mit neuen Tönen. Fraglich ist, ob sich die CDU so gegen Grüne und SPD bei der nächsten Wahl behaupten kann.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier bewies, dass selbst Hardliner wandlungsfähig sind. Sein Nachfolger Boris Rhein steht ihm da in nichts nach.
Nach dem Rücktritt des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier trat Boris Rhein zur Wahl als Nachfolger an. Er setze sich im ersten Wahlgang durch.
Boris Rhein wird Chef der hessischen CDU und neuer Ministerpräsident. Dabei schien der einstige Hardliner 2012 schon politisch erledigt.
Volker Bouffier will das Amt des Ministerpräsidenten zusammen mit der Führung der Hessen-CDU abgeben. Wer rückt nach?
Vor dem Gedenken zum Hanau-Anschlag gibt es Unmut von Hinterbliebenen. Freunde seien nicht eingeladen worden, auch Bouffier steht in der Kritik.
Der Noch-Kanzleramtsminister wird als möglicher nächster Parteichef gehandelt. Der hessische Landesverband könnte ihn am Freitag nominieren.
Die hessischen Grünen blockieren die Offenlegung der NSU-Akten. Damit konterkarieren sie das, wofür die Grünen anderswo stehen.
Die Hessen-CDU verweigert die Offenlegung von NSU-Akten. Und die mitregierenden Grünen machen dabei mit – ohne auch nur ein kritisches Wort.
In der Union drängen immer mehr Spitzenleute auf eine schnelle Entscheidung. Merz spricht sich gegen Söder aus. Und Bouffier will die Fraktion nicht mitreden lassen.
Die Hinterbliebenen des Hanau-Anschlags werfen den Behörden mangelnde Aufklärung vor. Nun fordern sie eine unabhängige Untersuchungskommission.
Seit Jahren nutzt die CDU in Marburg ein Haus, ohne Miete zu zahlen. Im Rechenschaftsbericht fehlt es. Hessens Finanzminister gerät in die Kritik.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier verabschiedet sich vielleicht vorzeitig – um seinen Nachfolger zu stärken. Die Opposition ist empört.
Die Grünen sind entschlossen, das umstrittene Gesetz scheitern zu lassen. Der hessische Ministerpräsident wollte versöhnen, gab dann aber auf.
Der Hesse Volker Bouffier will vermeiden, dass das umstrittene Gesetz im Bundesrat scheitert. Wie kann er die Grünen locken?
Rolf Kahnt (AfD), Alterspräsident im neuen Landtag in Hessen, bekommt einen kühlen Empfang. Und die CDU rückt nach links.
Die parteilose Kristina Sinemus soll hessische Digital-Ministerin werden. Sie ist eine von gerade mal drei Frauen, die die CDU ins Rennen schickt.
Klare Mehrheit, gute Stimmung, wenig Kritik. Die Grünen in Hessen stimmen der Koalition mit der CDU zu und sehen sich als Teil einer „GroKo“.
Bei der Landtagswahl in Hessen haben die Grünen ein hohes, die CDU ein tiefes Rekordergebnis eingeholt. Zwei Monate später steht der Koalitionsvertrag.
Das Endergebnis der Hessen-Wahl macht die Chancen auf eine Ampel zunichte. CDU und Grüne können bald Koalitionsverhandlungen starten.
Die Grünen locken mit ihrem linken Sound auch frustrierte SPD-WählerInnen an. Aber wie ernst ist es ihnen wirklich mit der Sozialpolitik?
Rechnerisch wäre auch eine hessische Landesregierung unter Tarek Al-Wazir möglich. Doch weder Grüne noch Liberale scheinen interessiert.
Hessen äußert sich schicksalsschwer nach der Wahl der Wahlen. Hier packt ein Redner aus, „in dieser unserer schweren Stunde der Demokratie“.
Die Bundeskanzlerin kündigt an, nicht mehr für den Parteivorsitz zu kandidieren. Auch als Kanzlerkandidatin will sie 2021 nicht mehr antreten.
Merkel soll angekündigt haben, auf den CDU-Vorsitz zu verzichten. Das wäre nach den Verlusten in Hessen ein guter Schritt, um die Debatte zu starten.
Die SPDler traurig, Grüne und Linke gut gelaunt, CDUler betroffen – mit ihrer Mimik und Körperhaltung spiegeln Politiker das Hessen-Wahlergebnis.
Kein Jubel bei der hessischen CDU, aber Erleichterung: Ohne Volker Bouffier wird im Wiesbadener Landtag gar nichts gehen.
Die Grünen punkten mit Professionalität im Land und Einigkeit im Bund. Bei CDU und SPD schlägt der GroKo-Malus voll durch.
Wie schon in Bayern verlieren in Hessen Union und SPD – die Grünen hingegen profitieren vom Misstrauen gegen die Regierung in Berlin.
Die zweite Hochrechnung zur Hessenwahl sieht die CDU bei 27,6 Prozent, SPD und Grüne bei knapp 20, die AfD bei 12,6. FDP und Die Linke bleiben einstellig.
Einst berichtete die „Frankfurter Rundschau“ über einen Prozess gegen Volker Bouffiers Neffen. Seitdem gibt er dem Blatt kein Interview mehr.
Hessens Regierungschef Bouffier fordert im TV-Duell von Schäfer-Gümbel (SPD) „mehr Demut“. Der aber will das Ministerpräsidentenamt.
Volker Bouffier will als Chef einer schwarz-grünen Koalition wiedergewählt werden. Dafür setzt er auf Bilder mit süßen Schafen und auf Polemik.
Ministerpräsident Bouffier (CDU) und sein Vize Al-Wazir loben das erste schwarz-grüne Bündnis auf Landesebene. Fortsetzung? Unwahrscheinlich.
Im NSU-Prozess kritisieren die Eltern des Mordopfers Halit Yozgat das Gericht scharf. Und wenden sich an Beate Zschäpe.
Der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch erhält die höchste Auszeichnung Hessens. Viele Politiker blieben dem Festakt fern.
Der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch soll die höchste Auszeichnung des Landes erhalten. Das stößt vielen sauer auf.
Vor dem Untersuchungsausschuss erscheinen die letzten Zeugen. Die Abschlussberichte der Parteien werden wohl sehr unterschiedlich ausfallen.
In unserer beliebten Reihe „Schurken, die die Welt beherrschen wollen“ kommt heute der Hesse Tarek Al-Wazir zum Aufruf.
Es lief viel schief, als Volker Bouffier, Hessens heutiger Ministerpräsident, Innenmminister war. Am Montag musste er vor dem NSU-Ausschuss aussagen.
Der hessische NSU-Untersuchungsausschuss fühlt sich von der Landesregierung in seiner Arbeit gestört. Montag stellt sich Ministerpräsident Bouffier seinen Fragen.
Vor vier Jahren war Schwesig noch unbekannte Ministerin auf Landesebene. Seitdem hat sie sich zur souveränen Bundespolitikerin entwickelt.
Die Rolle des Verfassungsschützers wird dubioser. Er führte mehr V-Leute als bekannt – trotz Mordverdacht sollte er früh in den Dienst zurück.
Der hessische Verkehrsminister Al-Wazir (Grüne) ebnet der Fluglinie Ryan Air den Weg nach Frankfurt. Rabatte sollen neue Airlines locken.
Mit 64 Jahren ist der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier im besten Bundespräsidentenalter. Er würde sich den Job wohl zutrauen.
Andrea Nahles (SPD) findet, integrationsunwilligen Flüchtlingen müssten die Leistungen gekürzt werden. Julia Klöckner und Volker Bouffier (CDU) stimmen zu.
Die Organisation „Welcome Frankfurt“ kümmert sich um Flüchtlinge. Ihre Mitglieder sehen sich als Helfer – und als politische Aktivisten.
Beim Spatenstich fehlt Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir. Er hatte einen Stopp des Ausbaus versprochen, konnte ihn aber nicht verhindern.
Bundespräsident Gauck lobt die Deutschen für die Wiedervereinigung. Er mahnt, dass es nun mit den Flüchtlingen eine noch größere Herausforderung gebe.
Aufklärung ist wichtiger als Geheimhaltung, sagt Hessens Ex-Justizminister von Plottnitz. Er fordert schonungslose Transparenz. Auch von den Grünen.