taz.de -- Peter Tauber

Loslassen ist schwer. Wir haben vier Politiker:innen gesprochen, die den Bundestag verlassen werden.

Aus „persönlichen und familiären Gründen“ steigt der ehemalige CDU-Generalsekretär aus der Politik aus. Er stand fest an der Seite von Angela Merkel.

Favorit für die Nachfolge Ursula von der Leyens im Verteidigungsministerium ist Peter Tauber. Eigentlich wäre er dafür auch geeignet.

Der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber möchte Verfassungsfeinden bestimmte Grundrechte entziehen. Das geht nun gar nicht!

Nach dem Lübcke-Mord schlägt der CDU-Politiker Peter Tauber vor, Hetzern die Grundrechte zu entziehen. Ein Irrweg in die späten 1940er Jahre.

Schurken, die die Welt beherrschen wollen. In unserer beliebten Reihe wird diesmal der CDU-Reservist Peter „Tarzan“ Tauber verarztet.

Als CDU-Generalsekretär verteidigte er Merkel, erkrankte schwer – und überlebte. Jetzt inszeniert sich Peter Tauber auf Instagram als befreiter, vitaler Mensch.

Ein Zeichen in der Nachfolgedebatte um die Kanzlerin: Merkel will Annegret Kramp-Karrenbauer als neue Generalsekretärin vorschlagen.

Der Politiker ist in seiner Partei schon länger umstritten. Für Kanzlerin Merkel ist der Rückzug eine Chance, mit der personellen Erneuerung zu beginnen.

Wieder fliegen Tomaten bei einem Wahlkampfauftritt von Kanzlerin Merkel. CDU-Generalsekretär Tauber schimpft auf die mutmaßlichen AfD-Sympathisanten.

Deutschland ist nicht von links bedroht, sagt CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Die Parteien links der Mitte müssten aber ihr Verhältnis zur Gewalt klären.

Die Union will alles so wie gestern, Macron muss aufpassen, dass er keinen Schüttelfrost bekommt, und Juncker macht den Lammert.

Bevor CDUler Peter Tauber in die Politik ging, spielte er in der Punkband „Persuasive“ – und sang von Weltfrieden und Zahnärzten.

CDU-Generalsekretär Peter Tauber erntet Kritik für einen Tweet über Minijobs – zu Recht. Sein Satz ist gleich aus mehreren Gründen dumm.

Erst Edeka, jetzt Merkel: Die Agentur „Jung von Matt“ soll den Wählern die CDU verkaufen. Deren Generalsekretär simuliert schon mal Haustürwahlkampf.

Der CDU-Generalsekretär kritisiert FDP-Chef Christian Lindner. Er sollte besser nicht jeden Kritiker Merkels gleich zum Rechtsextremen stempeln.

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat FDP-Chef Lindner AfD-Nähe unterstellt. Der nimmt es locker und sieht die Beziehung zur CDU nicht gefährdet.

Sexistische Tierliebe bei der CDU, Verschwörungstheorien bei Springer und die immer noch offene Frage der Gauck-Nachfolge.

In der CDU-Sexismusdebatte fordert Generalsekretär Tauber Sensibilität. Peinlich nur, dass ein paar alte Emails von ihm aufgetaucht sind.

Die Spitze der Unions-Fraktion kritisiert zwar Kudlas „Umvolkungs“-Aussage scharf – will der Abgeordneten aber noch eine Chance geben.

Nachdem die CDU-Abgeordnete Bettina Kudla den rechtsextrem besetzten Begriff „Umvolkung“ benutzt hat, fordern viele ihren Rücktritt.

Peter Tauber steht für den Kurs von Angela Merkel – und für eine Erneuerung seiner Partei. Damit macht er sich nicht nur Freunde.

Stimmen aus CSU und SPD üben scharfe Kritik an Angela Merkel, andere stellen sich hinter sie. Kauder erteilt der Obergrenzenforderung der CSU eine Absage.

CDU-Generalsekretär Peter Tauber verlangt vom Wirtschaftsminister, weniger an SPD-Befindlichkeiten und mehr an den Wettbewerb zu denken.

Peter Tauber findet Asyl und Integration eigentlich gut, aber: Die Länder sollten täglich insgesamt 1.000 abgelehnte Asylbewerber abschieben.

Hans-Peter Friedrich will christliche Flüchtlinge getrennt unterbringen. Die Kirche bestärkt die Kanzlerin. Peter Tauber ist stolz auf Asylrechtsverschärfungen.

Obwohl das Thema in der Union umstritten ist, macht sich CDU-Generalsekretär Tauber für ein Einwanderungsgesetz stark – inklusive „Welcome Center“.

Die SPD möchte ausländische Spezialisten mit einem Punktesystem nach Deutschland locken. Doch die Union zweifelt an den Plänen.

Die CDU findet Burkas „männerfeindlich“, die Briten fürchten sich vor Körperflüssigkeiten und der BVB schießt endlich ein Tor.

Ausländer sollen zu Hause Deutsch sprechen, fordert die CSU. Sie macht sich zum Horst und zeigt, wie unbrauchbar das Wort „Integration“ geworden ist.

Peter Tauber soll die CDU jünger machen und dynamischer. Und dabei nicht das konservative Profil der Partei infrage stellen.

Jung und weiblich – das wären die Parteien gern. Verrückt, sie haben doch große Jugendorganisationen. Aber die gehören scheinbar nicht richtig dazu.

Mangelndes Fingerspitzengefühl, Dienst für Putins Propaganda: Politiker üben scharfe Kritik an Schalke-Chef Tönnies, weil er sein Team in den Kreml schicken will.

Im Akkord stimmt sich die CDU auf die Europawahl ein: Merkel droht Putin, Ehrengast Juncker mahnt die Türkei, Posten werden auch vergeben.

Peter Tauber soll der CDU in der Großen Koalition profilieren. In seiner Bewerbungsrede greift er die SPD genauso an wie die türkische Regierung.

Die CDU plant, 8,50 Euro pro Stunde erst für über 25-Jährige zu zahlen. Zuvor hatte SPD-Arbeitsministerin Nahles 18 als Altersgrenze vorgeschlagen.